Cross Ange: Rondo of Angel and Dragon (2014)

Cross Ange: Tenshi to Ryuu no Rondo / クロスアンジュ 天使と竜の輪舞

Informationen

  • Anime: Cross Ange: Rondo of Angel and Dragon
    © SUNRISE / PROJECT ANGE
    • Japanisch Cross Ange: Tenshi to Ryuu no Rondo
      Cross Ange: Tenshi to Ryū no Rondo
      クロスアンジュ 天使と竜の輪舞
      Typ: TV-Serie, 25 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 05.10.2014 ‑ 29.03.2015
      Studio: SUNRISE Inc.
      Adaptiert von: Originalwerk
      Staff: Yoshiharu ASHINO (Direction), Sayaka ONO (Character Design), Akiko SHIKATA (Music)
      Webseite: crossange.com
    • Englisch Cross Ange: Rondo of Angel and Dragon
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 05.10.2014 ‑ 29.03.2015
    • Deutsch Cross Ange: Rondo of Angel and Dragon
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 11.2014 ‑ 09.04.2015
    • Synonyme: Cross Ange: Rondo of Angels and Dragons

Beschreibung

Durch die Entwicklung der Mana-Technologie, die es den Menschen erlaubt magiegleiche Kräfte einzusetzen, gehören Dinge wie Kriege, Hunger und Umweltverschmutzung der Vergangenheit an. Mana ist für die Gesellschaft so zentral geworden, dass all jene, welche diese Technologie nicht einsetzen können, nicht als gleichwertige Menschen angesehen werden. Stattdessen werden sie komplett verstoßen und sogar für gefährlich gehalten. Als eine derartige „Norma“ wird auch Angelise, die Prinzessin des Misurugi-Imperiums, enttarnt, die davon bis zu diesem Zeitpunkt jedoch selbst nichts wusste. Man nimmt sie gefangen und verbannt sie auf eine abgelegene Insel. Dort wird sie gezwungen mit anderen Norma-Mädchen mittels humanoider Kampfroboter, „Barameiru“ genannt, gegen riesige Drachen zu kämpfen, die, aus einer anderen Dimension kommend, die Erde überfallen. Mit ihrem alten Leben in Trümmern, muss Angelize nun in ihrer neuen, gefährlichen Umgebung bestehen.
Humanity has advanced to great heights since it obtained the information technology known as "Mana." With that nearly magical power, problems like war, food shortages, and pollution have been eliminated. This age of peace and freedom, the Empress Angelese of the Misurugi Empire is a privileged girl with no disabilities. She learns, however, that she is a "Norma," a kind of human who cannot use Mana and are outcasts of society. Having lost everything, she is sent to an isolated island. There she meets other Normas who ride in humanoid weapons called Para-mails, protecting the world from dragons invaders from another dimension.
Source: ANN
Sinopsis:
La protagonista de la serie es la primera princesa del Imperio de Misurugi, Angelise. Es una querida gobernante del imperio hasta que un día se descubre que en realidad es una "Norma", una de las escasas personas del mundo que no pueden usar la tecnología de Mana y son tratadas más como cosas que como seres humanos. Ahora que lo ha perdido todo, Ange se aisla en una isla remota. Allí conoce a un grupo de mujeres Norma que pasan sus días luchando contra unos dragones que han llegado para invadir el planeta.
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„Cross Ange: Rondo of Angel and Dragon“-Review: Blu-ray von Anime House

Avatar: RocketsSnorlax
Freischalter
Themenstarter#1
Ein brutaler Roboter-Anime mit einer Prinzessin in der Hauptrolle? Eins ist sicher: Freiwillig ist Angelise nicht zur Protagonistin von „Cross Ange: Rondo of Angel and Dragon“ geworden.

Aufmachung:

Wie auch bei anderen Veröffentlichungen in jüngerer Zeit setzt Anime House wieder auf seine Premium Collections: zwei Blu-rays in den dafür typischen Hüllen, die gemeinsam in einem nach oben und unten offenen dünnen Pappschuber (O-Card) stecken. Insgesamt ist die 25-teilige Serie auf zwei solcher Sets aufgeteilt.
Das FSK-Logo wurde auf die Einschweißfolie geklebt und wird so beim Auspacken direkt entfernt. Beide Blu-ray-Hüllen besitzen ein Wendecover, das nicht nur auf das FSK-Logo verzichtet, sondern auch den Namen des Anime und das Logo des Publishers nur transparent aufdruckt. Die Motive entsprechen dabei denen der japanischen Volumes.

Cross Ange Box 1

Cross Ange Box 2

Jedes dieser Sets enthält ein Booklet, das unter anderem Informationen zu den Charakteren und ihren Mechas, aber auch Kurzbeschreibungen der Episoden enthält.

Worum geht es in „Cross Ange: Rondo of Angel and Dragon“?

In einer Welt, in der der Gebrauch von Mana fast so selbstverständlich wie das Atmen ist, kommt es gelegentlich vor, dass Mädchen geboren werden, die kein Mana kontrollieren können. Diese Norma werden gesellschaftlich ausgestoßen und als Untermenschen betrachtet. Eine von Ihnen war Prinzessin Angelise, die davon gar nichts wusste, sagte man ihr doch, Adelige müssten nie ihr eigenes Mana benutzen. Doch bei einer Zeremonie zu ihrem 16. Geburtstag flog die Lüge auf: Sie wurde verstoßen und inhaftiert, andere Mitglieder ihrer Familie als Verräter hingerichtet …

Wie auch andere Norma ist sie gezwungen, in einer Militäreinheit mit Paramails – flugfähigen Mechas – gegen DRAGONs zu kämpfen. Noch immer überzeugt davon, nur irrtümlich als Norma abgestempelt worden zu sein, wird sie dort „diszipliniert“ und bringt trotzdem den Rest des Trupps in tödliche Gefahr. Doch die wahren Hintergründe hinter diesen Kämpfen und die Geheimnisse ihrer Welt werden erst später enthüllt.

Genre-untypisch ist dabei der fast komplett weibliche Cast. Mehr möchte ich angesichts der teils überraschenden Wendungen nicht verraten.


Bild und Ton:

Technische Daten


Blu-ray:
Länge:288 bzw 312 Min.
Tonformat:

Deutsch: DTS-HD MA 2.0 (48 kHz, 24 bit, ca. 1.780 kbit/s)

Japanisch: DTS-HD MA 2.0 (48 kHz, 24 bit, ca. 1.710 kbit/s)

Bildformat:
1920 × 1080 (16:9), 23,976 fps
Bitrate:
29,3 Mbit/s
Verpackung:je 2 Amaray mit Slipcover
Extras:je 1 Booklet
FSK:Ab 16 Jahren

Die Serie erscheint ausschließlich auf Blu-ray.


Die 25-teilige Anime-Serie „Cross Ange: Rondo of Angel and Dragon“ entstand 2014 beim Studio Sunrise, das unter anderem für „Code Geass“, „Accel World“ und das komplette „Gundam“-Universum bekannt ist. Gerade letzteres zeigt sich auch bei „Cross Ange“ deutlich: Die Mecha-Kämpfe sind auch dank CGI-Unterstützung für eine 2014er-Produktion ausgesprochen gut umgesetzt. Abseits davon merkt man dem Anime aber das Alter ein wenig an, und auch, dass er „nur“ in 720p produziert wurde. Stellenweise wirkt der Anime etwas detailarm, zudem zeigen sich mitunter unsaubere Kanten.
Während die damals in Deutschland im Simulcast auf Viewster entsprechend der japanischen TV-Standards zensiert war, entspricht die Anime House-Version der japanischen Blu-ray. Diese bietet reichlich nackte Haut, denn neben den eh schon sehr körperbetonten Outfits des Casts gibt es auch zahlreiche komplett textilfreie Szenen – wobei die Macher dennoch auf die Darstellung von Nippeln verzichtet haben.

Die Videobitrate der Blu-ray von Anime House liegt konstant bei fast 30 Mbit/s, wobei das Bild keinerlei Auffälligkeiten zeigt.

Ange Trio
Robo Twister
© SUNRISE / PROJECT ANGE

Die deutsche Synchronisation entstand im Synchronstudio Hnywood (früher: Lab Six) in Heilbronn, in dem auch die meisten anderen aktuellen Serien von Anime House vertont wurden. Die Hauptrolle Ange übernahm dabei Janina Dietz (u. a. Sakie Sato aus „Interviews mit Monster-Mädchen“).
Die deutsche Synchronisation wirkt insgesamt recht locker und nimmt sich ein paar Freiheiten, statt eins zu eins den japanischen Texten zu folgen – ohne sich aber zu weit von der Vorlage zu entfernen.

Bei den Untertiteln hat man sich hingegen für eine recht originalgetreue Übersetzung entschieden, wobei sich Anime House für neutrale und deutlich gut lesbare Untertitel entschieden und hat für die Musik eine spezielle Schriftart ausgesucht.

Empfehlung und Fazit:

Cross Ange: Rondo of Angel and Dragon“ kombiniert eine ernste und spannende Story mit unerwarteten Wendungen mit einer guten Portion Fanservice zu einem gelungenen Gesamtkonzept, das selbst für Mecha-Skeptiker einen Blick wert ist. Eigentlich ist es ein wenig schade, dass der Anime erst nach so langer Wartezeit bei uns aus Disc erscheint, trotzdem hat sich der Rewatch nach vielen Jahren gelohnt.

Der Preis von rund 90 € pro Box wirkt zwar auf den ersten Blick recht hoch gegriffen, dafür gibt es aber auch satte 12 bzw. 13 Episoden – also zwei- bis dreimal so viel wie bei den meisten anderen Titeln.

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Wir bedanken uns bei Anime House für das kostenlose Muster.
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Rezensionen

Avatar: Ryuu13#1
Bei Cross Ange erwartet euch ein Anime, der es äußerst gut meint in Sachen Plot Twists. Es gibt mehr als genüge an überraschenden Wendungen, die den Zuschauern durchaus das Interesse erwecken kann. Diese sind zwar unterschiedlich mal mehr, mal weniger nachvollziehbar, was Charakterentwicklung betrifft, aber ich empfand es jetzt zumindest nicht als störend, wie es z.B. bei Guilty Crown der Fall war. Die ersten 3 Minuten von Cross Ange stimmen perfekt auf den Anime ein, ebenfalls ähnlich, wie es in GC der Fall war(Falls das für euch als Anhaltepunkt dienen kann). Diese ersten 3 Minuten sind zwar in den späteren Zeitverlauf schwer einzuordnen, wann dies geschehen sein soll, aber dennoch wird in diesen paar Minuten in etwa gezeigt, was euch später erwartet.

Nach dem Opening startet die Geschichte erst allmählich und so beginnt die rasante Entwicklung unserer Protagonistin Angelize(Ange). Wie schon erwähnt können Charakterentwicklungen teilweise schwer nachvollziehbar sein, bei ihr ist es zumindest anfangs der Fall. Sie nimmt im späteren Verlauf umgänglichere und freundlichere Züge an. Nur in einer Sache verändert sie sich nicht: "Sie lässt sich von niemandem etwas sagen!" und das macht sie zu einem durchaus interessanten Charakter.
Die Handlung rund um die Dragons, Norma und Menschen ist auch recht interessant gestaltet, da erwarten euch auch noch so einige überraschende Offenbarungen und Hintergründe im späteren Verlauf, miteingeschlossen den Nebencharakteren.
Zum Genre: An sich sehr abwechslungsreich. Heiße actionreiche Gefechte, zwischendurch etwas Platz für Romantik und dann noch regelmäßig Plot um die Geschichte weiterzubringen. Der Wechsel erstreckt sich manchmal über mehrere Episoden. Der sexuelle Inhalt kann sich sehen lassen, ist aber nicht so dermaßen übertrieben, wie man evtl. erwarten könnte. Wundernoppen gibt es zumindest keine zu sehen, aber das muss kein Störfaktor sein.
Manchmal sind die Animationen nicht ganz flüssig, aber ansonsten insgesamt sehr ansehnlich. Auf CGI wurde jedenfalls nicht zurückgegriffen, was ich als Pluspunkt sehe.
Die Musik, sowie die BGM war insgesamt jetzt nicht herausstechend gut, aber passend stimmig. Der Song in den einleitenden 3 Minuten der ersten Episode hat mir sehr gut gefallen. Das erste Ending kann einigen sogar durchaus unter die Haut gehen.

Als Fazit: Ich für meinen Teil wurde hervorragend mit Cross Ange unterhalten und es ist durchaus eine Empfehlung wert. Besonders geschichtlich, in den 25 Folgen passend gefüllt, konnte mich dieser Anime gut überzeugen und findet auch einen ordnungsgemäßen Abschluss. Wer es mit den Plot Twists und Charakterentwicklung zu kritisch sieht könnte evtl. enttäuscht werden.
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3× Empfehlungen erhalten
Avatar: JDK#2
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
  • Erotik
Ich sah hübsche Mädchen in Uniformen bei denen es definitiv darum ging Stoff zu sparen und Mechas die gegen Drachen kämpfen. Das war genug um mich zu überzeugen ich hätte eine anspruchslose Ecchi Serie gefunden mit der man ab und zu ein wenig Zeit überbrücken kann. Was ich nicht erwartet habe war ein Meisterwerk von dem ich vorher noch nie gehört habe, dass meiner Meinung nach in einem Satz mit großen Titeln genannt werden sollte.

Die Story
Eine hassenswerte Prinzessin lässt Menschen abführen die keine Magie benutzen können und diese sogar aufheben können, die sogenannten Norma (nur Frauen können Norma sein). Selbstherrlich erklärt Sie einer Mutter deren Baby abgenommen wird, dass dies im wohle der Gesellschaft sei und sie stets neue Kinder produzieren kann. Bis sich herausstellt, dass unsere Prinzessin selbst eine Norma ist. Daraufhin werden Ihre Eltern für das verheimlichen hingerichtet, sie ihres Titels beraubt, selbst abgeführt, mishandelt und auf eine Insel gebracht. Da es Materialverschwendung ist Norma einfach zu töten, werden diese zum Kampf gegen Drachen mit Mechas auf Selbstmordmissionen geschickt. Und das war nur der Inhalt der ersten Episode. Von da an eskaliert in insgesamt 25 Episoden alles bis aufs äußerste.

Charaktäre
Es ist schwer auf andere Charaktäre einzugehen ohne massiv zu spoilern. Deshalb bleibe ich bei unserer Protagonistin, der Prinzessin Ange [Eindschii]. Am Anfang habe ich Ange gehasst. Zur näheren Beschreibung müsste ich Wörter verwenden für die ich hier wahrscheinlich gesperrt werde. Das ist aber genau so gedacht. Denn auch in den folgenden Episoden benimmt sich Ange nicht sympathisch. Und das ist auch gut so, denn alles anderen wäre nicht glaubhaft. Erst wie Ange gewisse Dinge herausfindet und selbst einige Erfahrungen macht und sich damit verändert wächst die Sympathie für diesen Charakter. Und ehe man sich versieht fiebert man mit ihr mit ob sie es schafft diese abschäulichen Menschen und diese ekelhafte Welt zu zerstören. Das war keine Ironie, sondern mein voller Ernst. Einige Tode gehen einem hier sehr nahe, andere sind sehr befriedigend.

Das größte was diese Serie macht ist auch Anges Veränderung. Wäre sie eine perfekte liebevolle Heldin von Anfang an gewesen, eine Heilige, wäre der Eindruck nicht so stark wie die Darstellung des Horrors von Rassismus und die Tatsache, dass viele dieser Rassisten Mitläufer und Opfer Ihrer Erziehung sind, und dennoch jeden Tag die Möglichkeit haben eine Entscheidung auf Grund ihrer Vernunft zu treffen.

Stil und Musik
Die Animation ist gut. Teilweise sehr gut, aber es gibt einige große Produktionen mit riesigen Budgets mit denen Cross Ange einfach nicht mithalten kann. Aber man ist immer in der Story gefangen, hat großartige Action und wird kein einziges mal aus der Story gerissen, weil man sich fragt ob diese Szene mit Powerpoint animiert wurde. Die Mechas wurden mit CG animiert, an dieser Stelle möchte ich jedoch die Animation loben, einfach dafür, dass sich die Animation in den Rest einfügt ohne als CG herauszustechen.

Die Musik ist überraschend hochwertig. Oft zweckdienlich, aber wenn Ange singt schlägt mein Herz schneller. Musik ist auch ein wichtiger Bestandteil der Story, wie genau kann ich ohne Spoiler jedoch leider nicht genauer ausführen.

Mein Fazit
Cross Ange ist nicht perfekt, bei Plottwists am laufendem Band, einer mitreißender wie der andere gibt es auch auch Stellen die schon sehr weit hergeholt sind. Ich denke da vor allem an einen sehr tragischen Moment der einfach sehr plumb gelöst wurde. Die Charaktäre selbst haben sich nach dem Ende in der Preview sogar darüber lustig gemacht ("Wasn't that just very convenient?" - "Yeah, but it was very nice though.", was auch stimmt). Aber alles in allem verstehe ich nicht warum ich noch nie von diesem Titel gehört habe und warum er nicht in den ersten Seiten der Toplist zu sehen ist. Ohne Witz, schaut ihn euch an und sprecht darüber, dass dieser Titel mehr liebe erfährt.
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Kommentare

Avatar: Nova Lunaris#1
Also als ich Cross Ange anfing, dachte ich erst das wird ein verdammt ernster Anime, wo es nur um Leben und Tod geht. Dieser Eindruck hielt sich auch etwa vier Folgen, doch dann kommt der bumm...  Ich hab mich vor Lachen nicht mehr eingekriegt. Dieser Anime gehört zu einen der wenigen Animes, die schaffen Ernst zugleich verdammt lustig zu sein. Dann kommen noch die zahlreichen Plottwist dazu, die das ganze irgendwie schafften so spannend zu machen, dass ich unbedingt wissen wollte wie es weiter geht. 

Aber nun auch ein paar schlechte Sachen. Der Humor, auch wenn ich ihn gut finde, ist teilweise echt kindisch und zu übertrieben. Auch die Entwicklung von Ange ist echt ziemlich kantig. Erst Prinzesschen, dann Badass und zum Schluss eigentlich ganz nett.

Zusammengefasst finde ich Cross Ange, aber auf jeden Fall sehenswert. Selbst, wenn man nicht so auf die Story steht würde ich ihm das das Predikat unterhaltsam ausstellen.
Für mich ist Cross Ange jedenfalls ein Topanime.
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