Alakazam - Der König der Tiere
Nicht alles ist zeitlos.
Handlung
Die Geschichte dreht sich um einen Affen namens Alakazam. Dieser eigentlich freundliche Affe wird zum König der Tiere, und mit der Macht Position kommt auch der Wahnsinn. Alakazam ist fest davon überzeugt zu höherem berufen zu sein, weswegen er dass Zaubern lernen möchte. Doch je mehr Macht Alakazam bekommt, um so Arroganter wird er auch. Kann er die kurve noch bekommen und lernen was wirklich wichtig ist? Um das herauszufinden muss sich Alakazam auf eine lange reise begeben. Zumindest seine Affenfreundin Bibi glaub fest an ihm.
Von der Handlung her ist dieser Film zwar nichts besonderes, aber auch kein wirklicher Reinfall. Ein Arroganter Affe muss sich auf eine Reise begeben um zu einem gerechteren Herrscher zu werden. Dabei muss er sich vielen gefahren stellen, während man bei ihm halt so ne langsame Entwicklung zum besseren sieht. Diese ganze Moralische Botschaft von "Güte und Freundlichkeit" wird dann natürlich Kinderfilm typisch ziemlich direkt beleuchtet, damit es die kleinen auch ja verstehen. Nach 49 Jahren sind die Grundpfeiler der Handlung, sicherlich nicht mehr neu und schon des öfteren da gewesen. Nichts desto trotz fand ich gerade das Alakazam als arroganter Charakter einer der Positiven punkte war, den der Film zu bieten hatte. ich hatte allen voran deswegen Interesse an diesem Film, weil ich wusste das dieser Anime und Dragon Ball(zumindest am Anfang, die selbe Inspiration Vorlage hatten, nämlich die „Reise nach Westen“. Und auch wenn ich die Vorlage nicht gelesen habe, so war ich doch recht erstaunt über die vielen parallelen der beiden Animes. So gibt es auch hier den Mönchstab der sich verlängern kann. Genauso kommt auch die Geschichte, wo Oolong das Schwein (aus Dragon Ball) ein Mädchen aus einem Dorf mitnehmen möchte um diese zu heiraten, hier in einer etwas abgeänderter Art vor. Es sind halt so kleine parallelen die einen auffallen können, wenn man etwas aufmerksamer ist.
Stil,Animation,Sound
Tja ein Anime der 49 Jahre alt ist wird in Sachen Optik, heute sicherlich keinen Schönheitspreis mehr bekommen. Die Charaktere wirken recht Detaillos, die Hintergründe oft wie ein Brei und die Animationen können heutzutage wohl nur noch ein müdes lächeln hervor rufen. Die größte schwäche ist aber das die Optik die Atmosphäre einfach total zunichte macht, so das keine Spannung aufkommen möchte. Was im Bezug auf die eigentlich gar nicht mal so schlechte Handlung doch recht schade ist, aber der Anime kann ja nun mal nichts für sein alter. Der Sound ist auch relativ altbacken.
Fazit
Ich habe nichts gegen ältere Animes, aber ich bin der Meinung, das "Alakazam der König der Tiere" einfach zu wenig zu bieten hat, um ein ansehen nach 49 Jahren noch zu rechtfertigen. Das gilt sowohl für die Handlung, als auch für die Optik.
Nicht alles ist zeitlos.
Handlung
Die Geschichte dreht sich um einen Affen namens Alakazam. Dieser eigentlich freundliche Affe wird zum König der Tiere, und mit der Macht Position kommt auch der Wahnsinn. Alakazam ist fest davon überzeugt zu höherem berufen zu sein, weswegen er dass Zaubern lernen möchte. Doch je mehr Macht Alakazam bekommt, um so Arroganter wird er auch. Kann er die kurve noch bekommen und lernen was wirklich wichtig ist? Um das herauszufinden muss sich Alakazam auf eine lange reise begeben. Zumindest seine Affenfreundin Bibi glaub fest an ihm.
Von der Handlung her ist dieser Film zwar nichts besonderes, aber auch kein wirklicher Reinfall. Ein Arroganter Affe muss sich auf eine Reise begeben um zu einem gerechteren Herrscher zu werden. Dabei muss er sich vielen gefahren stellen, während man bei ihm halt so ne langsame Entwicklung zum besseren sieht. Diese ganze Moralische Botschaft von "Güte und Freundlichkeit" wird dann natürlich Kinderfilm typisch ziemlich direkt beleuchtet, damit es die kleinen auch ja verstehen. Nach 49 Jahren sind die Grundpfeiler der Handlung, sicherlich nicht mehr neu und schon des öfteren da gewesen. Nichts desto trotz fand ich gerade das Alakazam als arroganter Charakter einer der Positiven punkte war, den der Film zu bieten hatte. ich hatte allen voran deswegen Interesse an diesem Film, weil ich wusste das dieser Anime und Dragon Ball(zumindest am Anfang, die selbe Inspiration Vorlage hatten, nämlich die „Reise nach Westen“. Und auch wenn ich die Vorlage nicht gelesen habe, so war ich doch recht erstaunt über die vielen parallelen der beiden Animes. So gibt es auch hier den Mönchstab der sich verlängern kann. Genauso kommt auch die Geschichte, wo Oolong das Schwein (aus Dragon Ball) ein Mädchen aus einem Dorf mitnehmen möchte um diese zu heiraten, hier in einer etwas abgeänderter Art vor. Es sind halt so kleine parallelen die einen auffallen können, wenn man etwas aufmerksamer ist.
Stil,Animation,Sound
Tja ein Anime der 49 Jahre alt ist wird in Sachen Optik, heute sicherlich keinen Schönheitspreis mehr bekommen. Die Charaktere wirken recht Detaillos, die Hintergründe oft wie ein Brei und die Animationen können heutzutage wohl nur noch ein müdes lächeln hervor rufen. Die größte schwäche ist aber das die Optik die Atmosphäre einfach total zunichte macht, so das keine Spannung aufkommen möchte. Was im Bezug auf die eigentlich gar nicht mal so schlechte Handlung doch recht schade ist, aber der Anime kann ja nun mal nichts für sein alter. Der Sound ist auch relativ altbacken.
Fazit
Ich habe nichts gegen ältere Animes, aber ich bin der Meinung, das "Alakazam der König der Tiere" einfach zu wenig zu bieten hat, um ein ansehen nach 49 Jahren noch zu rechtfertigen. Das gilt sowohl für die Handlung, als auch für die Optik.
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