GaoGaiGar: King of the Braves (1997)

Yuusha Ou GaoGaiGar / 勇者王ガオガイガー

Informationen

Beschreibung

Im Jahr 2003 stürzt eine unbekannte außerirdische Lebensform auf die Erde. Nachdem sie alle Maschinen im Gebiet des Aufschlags absorbiert hat, verschwindet sie spurlos. Diese, von den Behörden als El-01 betitelte Kreatur, ist der Auslöser, der zur Gründung der Gutsy Geoid Guard führt. Diese geheime Organisation, die eine unterirdische Basis unter G-Island City in der Bucht von Tokio hat, soll sich möglichen zukünftigen Bedrohungen durch Außerirdische stellen.

Zwei Jahre nach dem ursprünglichen Vorfall beginnen sich vermehrt außerirdische Kreaturen, sogenannte Zonders, auf der Erde zu zeigen. Diese haben die Fähigkeit, alle Maschinen in ihrer Umgebung zu absorbieren und daraus gewaltige Mecha zu formen, die ganze Stadtteile zerstören. Als Kern jedes Zonders wird jeweils ein Mensch als Kontrolleinheit absorbiert. Die GGG setzt im Kampf gegen den Feind ihre mächtigsten Waffen ein: den 21-jährigen Guy Shishioh, der beim Absturz von El-01 lebensgefährlich verletzt wurde und der nun als Cyborg und Pilot des mächtigen Kampfroboters »GaoGaiGar« der Bedrohung durch die Zonder entgegentritt …
In 2003, an unknown alien life invaded Earth. After absorbing all the machinery in the area of impact, it disappears without a trace. This creature, dubbed El-01 by the authorities, is the trigger that leads to the creation of the Gutsy Geoid Guard. This secret organisation, which has an underground base under G-Island City in Tokyo Bay, is tasked to face possible future alien threats.


Two years after the original incident, an increasing number of alien creatures, known as Zonders, show up on Earth. These have the ability to absorb all machines in their vicinity and form enormous mecha from them, destroying entire city districts. As the core of each Zonder, a human is absorbed as a control unit. The GGG uses its most powerful weapons in the fight against the enemy: 21-year-old Guy Shishioh, who was critically injured in the crash of El-01 and now faces the threat of the Zonders as a cyborg and pilot of the powerful combat robot “GaoGaiGar” …
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Avatar: DeBaer#1
Gleich vorweg: „GaoGaiGar“ ist ein Super Robot-Anime durch und durch und beinhaltet bis ins kleinste Detail alles was das Genre prägt: Fiese Außerirdische die die Welt bedrohen, eine Organisation die die letzte Verteidigung der Menschheit darstellt, den in den aus den verschiedensten Vehikeln geformten Super-Mecha steigenden jungen Helden der den Aliens immer wieder entgegentritt, Mecha Duell über Mecha Duell und selbstverständlich auch den genreüblichen Kitsch der Dank der typischen, sich durch das gesamte Werk ziehenden, Kernmessage „Mit Courage und Mut kann man Berge versetzen!“ förmlich aus der Serie heraus trieft. Die Handlung verläuft nach dem Power Rangers-Prinzip, ist weder komplex noch tiefgründig und schüttelt Twists aus dem Ärmel die man mit ein wenig Erfahrung mit dem Genre schon ankündigt noch bevor das erste Viertel der Serie zu Ende ist. Auch die Charaktere sind simpel gestrickt, weisen kaum Entwicklung vor und bleiben vornehm und mehr oder weniger facettenlos in ihren Rollen stecken. Das klingt nicht gerade nach Anspruch? Tja, kein Wunder schließlich ist „GaoGaiGar“ auf ein jüngeres Publikum zugeschnitten und will auch gar nichts anderes sein als simples Entertainment für die jüngere Generation die mit anspruchsvollen Mecha-Animes wie NGE, Gasaraki & Co völlig überfordert wäre. Ist „GaoGaiGar“ Kinderkram? JA! Ist „GaoGaiGar“ kernig? Überwiegend JA! Ist die Serie deshalb langweilig, nervig und für Erwachsene gänzlich unzumutbar? TEUFEL NEEEIIIIIIN!!!!! Klingt komisch? Ist aber so! Denn genau das was „GaoGaiGar“ sein will, das ist dieser Anime in einer derartigen Perfektion das man irgendwie einfach nicht von dieser Serie los kommt, sobald sie richtig ins Rollen gekommen ist. Eins ist sicher: In punkto Kreativität und Abwechslungsreichtum hat man sich bei diesem Anime selbst übertroffen und ihn auf das wohl höchstmögliche Level gehoben das eine Serie dieses Genres überhaupt erreichen kann. Ich habe noch nie einen Super Robot-Anime mit derartig vielen verschiedenen Robotern, Vehikeln und Tools gesehen, der gleichzeitig so kreativ damit umgeht diese ins Geschehen einzubeziehen. In regelmäßigen Abständen kommt immer irgendetwas Neues hinzu, sei es jetzt ein neuer Mecha mit neuen Fähigkeiten oder eine Waffe die in Verbindung mit den bereits Vorhandenen strategisch eingesetzt wird um den gegnerischen Mecha zu besiegen. Auch die Feinde sorgen für Abwechslung da sie stets mit neuen Angriffsmustern vorgehen um ihr Ziel zu erreichen und ab einem bestimmten Zeitpunkt sogar anfangen Prioritäten zu setzen. Kanonenfutter das auftaucht, ein paar Mal seine stärkste Waffe einsetzt und dann flux vernichtet wird wie bei den Rangers gibt es hier nicht. Veredelt wird das Ganze durch etliche Gattais, bei denen neue Roboter entstehen, die noch mächtiger und krasser sind! Der Anime setzt in dieser Hinsicht ständig noch einen Drauf und kommt zusätzlich noch mit einem ordentlichen Bumms an Action vorgeprescht so dass Langeweile bei mir selbst in den ersten gut 26 Episoden, wo der Handlungsverlauf komplett episodisch ist, so gut wie nie ein Thema war. Spätestens mit dem Start der zweiten Storyarc ist „GaoGaiGar“ einfach nur noch Unterhaltung pur. Nicht nur das die Handlung ordentlich ins rollen kommt und Spannung verspricht, auch in Sachen Mechas, Vehikel, Tools etc. wird alles nochmal um ein Level gewaltiger, actionreicher und schlicht unterhaltsamer. Fazit: Kindisch, kernig, nicht komplex und dennoch eine Spaßgranate! „GaoGaiGar“ ist ein kunterbuntes Mecha-Feuerwerk das weder Komplexität noch viel Anspruch bietet, dafür aber Abwechslung und Kreativität + ordentlichem Knalleffekt. Ich fühlte mich während ich diesen Anime schaute in meine Kindheit zurückversetzt, wo ich noch jeden Morgen im Schneidersitz mit wippenden Knien vor dem Fernseher saß und mir „Transformers“ anschaute. Vielleicht muss man auch ein wenig selbst zum Kind werden um einen solchen Anime zu feiern. Wer an „GaoGaiGar“ zu „verbissen“ rangeht der kann sich den Spaß auf jeden Fall abschminken und das wär einfach schad drum! ;)

Animation

Die optische Aufmachung ist genau so wie man es bei einem Anime erwartet der primär jüngere Zuschauer ansprechen soll. Die Zeichnungen sind rund und bunt, die Mechas haben knallige Farben wie Spielzeugroboter und auch sonst wirkt die Optik durchgängig heiter und fröhlich. Es gibt zwar auch Szenen die ein wenig dunkler daher kommen wenn es etwas ernster wird, aber so wirklich unbehaglich wird die Atmosphäre dadurch nie. In Sachen Action bekommt man höchstens gehobene Durchschnittskost geboten, allerdings gibt es immer wieder mal die eine oder andere Szene die aufwendiger animiert wurde als der Rest, hauptsächlich um den Einschlag eines besonderen Moments, wie z.B. den ersten Auftritt eines neuen Mechas bzw. dessen zum Sieg führende Aktion, zu verstärken. Positiverweise kommt die Serie mit erstaunlich wenig Stock Footage aus und neben den genreüblichen stets wiederverwerteten Transformationsszenen und Finishingmoves die zu einem Super Robot-Anime einfach dazu gehören (und in diesem Fall mit viel Liebe zum Detail animiert wurden), gibt es nur wenig Szenenrecyling zu sichten. Gut gefallen hat mir auch das Charakter- und Mechadesign. Vor allem letzteres wartet mit unheimlich viel Abwechslung auf und bietet eine Fülle an unterschiedlich aussehenden Robotern. Das Beste jedoch sind die offensichtlichen Homagen an andere Kult-Mecha-Animes wie „Voltron“ und „Transformers“. Allein die mechanische Raubkatze Galeon und Gekiroujin dessen Kopf stark an einen gewissen Optimus Prime erinnert, sorgen für ein herrlich nostalgisches Feeling. Insgesamt gesehen ist „GaoGaiGar“, auch wenn man das Entstehungsjahr bedenkt, animationstechnisch als gelungen einzustufen. Hier und da wirkt die Optik zwar ein wenig veraltet aber sie transportiert das Wesen eines eingefleischten Super Robot-Animes einfach perfekt und es macht aufgrund dessen schlicht und ergreifend Spaß dem bunten und actiongeladenen Treiben zuzuschauen.

Sound

GA GA GA GAGAGAGA GAOGAIGAR!!!!!!!! Und nochmal: GA GA GA GAGAGAGA GAOGAIGAR!!!!!!!! Und jetzt ALLE: GA GA GA GAGAGAGA GAOGAIGAR!!!!!!!! ^_^ Heiliger Strohsack das Opening ist ein so gottverdammt schlimmer Ohrwurm, das ich es irgendwann nicht mehr aus dem Kopf bekam. Am Anfang fand ich es noch kernig, kindisch und albern bis zum umfallen aber ehe ich mich versah grölte ich jedes Mal mit. GOLDION HAMMAAAAAAAA!!!! Ok gut, lassen wir das *räusper*. ;) Abgesehen von diesem energiegeladenen Song der jede Episode eröffnet, gibt es auch noch das ruhige, melancholische Ending welches im krassen Gegensatz steht aber sehr schön klingt. Die BGM passt der Serie so ziemlich wie die Faust auf’s Auge. Es ertönt viel stimmungsvolle Orchestermusik mit Fanfahren die jede heldenhafte Aktion unserer stählernen Weltenretter einfach geil untermalen. Da kümmert es einen auch nicht dass sie, angesichts der kindlichen Ausstrahlung der Serie, schon fast etwas übertrieben dramatisch klingt. Nebenbei darf sich hier und da auch mal das Piano oder das ein oder andere Streichinstrument im Solo die Ehre geben um die ruhigen und gelegentlich auftretenden emotionalen Szenen zum stimmungsvollen Anstrich zu verhelfen. Ein paar Insertsongs schleichen sich auch ein und diese kommen mit männlichem Operngesang daher, der so kernig ist das es schon fast wieder geil ist. Die Stücke wiederholen sich zwar ziemlich oft, aber auch das gehört einfach zu diesem Genre wenn man bedenkt, dass jeder Mecha seinen hauseigenen Themesong hat. Die Seiyuus machen einen ausgesprochen guten Job. Sie klingen häufig sehr theatralisch aber auch das ist ein Markenzeichen solcher Animes. Im übrigen Respekt vor Guys Sprecher, der in den Actionszenen regelrecht aufblüht und sich die Seele aus dem Hals schreit als gäbe es kein Morgen mehr! DIVIDING DRRRRRIIIIIIIIIIVAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!! Ok, Schluss jetzt….! ^^

Story

Die Basis der Story ist eine Ansammlung an gängigen Science-Fiction-Mustern. Alles beginnt mit zwei außerirdischen Lebensformen die eines Tages auf der Erde einschlagen. Während die eine feindlich gesinnt ist, ermöglicht die andere der Menschheit den Zugang zu Supertechnologie die auch gleich dazu genutzt wird einen Superroboter zu bauen damit man den feindlichen Angriffen gewachsen ist. Zusätzlich trägt der freundlich gesinnte Besucher aus dem All einen Säugling mit sich, der eine mysteriöse Kraft in sich birgt und offensichtlich der Schlüssel ist um die Gefahr für immer zu bannen. Es vergehen ein paar Jahre, plötzlich wird der böse Alien aktiv, es kommt zum ersten Einsatz GaoGaiGars und der mittlerweile 8 jährige Säugling gerät mittenhinein in einen Kampf während dem seine Kräfte plötzlich erwachen. Soviel zur Basis, nun zum Handlungsverlauf. Wie es bei einem Super Robot-Anime nun mal üblich ist, verläuft die Handlung nach dem allseits bekannten „Power Rangers-Prinzip“, d. h. das in jeder Episode ein neuer böser Mecha auftaucht, der von GGG besiegt werden muss. Hinter den bösen Mechas stehen ein paar Handlanger, die wiederum dem Oberalien unterstellt sind und sich immer abwechseln dürfen wenn ihr Vorgänger keinen Erfolg hatte. Klingt monoton? Ist es auch. Die ersten gut 26 Episoden weisen dieses Muster auf und ein roter Faden gibt sich nicht zu erkennen. Hier und da werden ein paar Hints eingestreut und Fragen aufgeworfen, die darauf schließen lassen das die Story noch an Fahrt aufnimmt. Bis man allerdings in der Hinsicht mal zu Potte kommt ist der Anime schon bei Episode 30 angelangt, das heißt man wird unheimlich lange auf die Folter gespannt. Danach allerdings kommt die Sache ins Rollen, der Faden gibt sich zu erkennen und es treten einige Twists ein, die zwar nicht unbedingt schwer vorher zu sehen sind und gelegentlich auch etwas zu sehr aus der Luft gegriffen wirken (Episode 48, WTF???) aber dennoch dafür sorgen das man mit Spannung der Dinge harrt die da noch kommen. Es bleibt zwar beim „Feind des Tages“-Muster aber es wird trotzdem um einiges interessanter. Im Endeffekt kann man hier nicht von einer besonders originellen Story sprechen. Es ist einfach die typische Super Robot-Story und fertig. Dass es nicht langweilig wird ist wie gesagt hauptsächlich dem Abwechslungsreichtum und der Kreativität des Inhalts der einzelnen Episoden zu verdanken, auch wenn die letzten gut 15-19 Episoden auch storytechnisch durchaus nett gelungen sind.

Charaktere

Bei den Charakteren ist es ähnlich wie mit der Story. Hier ist nichts sonderlich Komplexes zu sichten und auch was Tiefgang angeht wird man hier kaum fündig. Über die gesamte Spielzeit gesehen bleiben die Figuren eher flach und statisch ohne große Impulse zu geben. Es gibt zwar hier und da ein paar Charaktertwists und auch die eine oder andere geheimnisvolle Figur wie z.B. Pizza und Kaidou, aber das bewegt sich alles auf recht unspektakulärem Niveau und sollte niemanden vom Hocker reißen der das 18. Lebensjahr bereits überschritten hat bzw. bereits eine gewisse, ausgeprägte Auffassungsgabe besitzt. Es blitzen ein paar Momente von Entwicklung auf, vor allem was den Hauptcharakter Mamoru angeht aber das wird dann alles auch schnell wieder fallen gelassen ohne im späteren Verlauf noch große Erwähnung zu finden. Trotz allem waren mir so gut wie alle Charaktere sehr sympathisch und aufgrund dessen hat es Spaß gemacht ihnen zuzuschauen. Sie alle haben sehr unterschiedliche Persönlichkeiten, sind entweder cool, charismatisch oder einfach nur zuckersüß (Hana-chan <3 ^_^). Sogar die unzähligen Roboter haben alle einen eigenen Charakter bekommen und ich habe ihre Auftritte irgendwann nur noch genossen, vor allem da sie zusätzlich noch ordentlich reinhauen. Was die Figuren antreibt ist im Großen und Ganzen nichts anderes als Mut und Courage und der eiserne Willen niemals aufzugeben solange es noch ein Fünkchen Hoffnung gibt. Ja stimmt, es ist kernig und Ja es hat mir nicht das Geringste ausgemacht!

Wert

Eins steht für mich fest: „GaoGaiGar“ ist der ultimative Super Robot-Anime der dank seines Einfallsreichtums und seiner Abwechslung, all seine Artverwandten mit Leichtigkeit um Längen in den Schatten stellt. Wer ein Fan dieser Art von Anime ist wird sich mit dieser Serie zu 100000% im Paradies wiederfinden und selbst ich, der diesem Genre eigentlich nicht soooo viel abgewinnen kann, feiere „GaoGaiGar“ fast wie den Moment als ich das erste Mal „Voltron“ und „Transformers“ gesehen habe als ich noch ein Hosenscheisser war. Auch wenn hier von Anspruch nichts zu sichten ist und alles irgendwie kindisch wirkt: Der Anime bockt einfach, PUNKT! Wer sich beim Schauen der Serie um einige Jährchen zurückversetzen lässt, der wird hier nichts als tolle Unterhaltung ernten! GOLDION HAMMAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!
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Kommentare

Avatar: Ixs
V.I.P.
#1
Vorausgesetzt man hat nichts gegen Anime, die sich der „Monster der Woche“-Formel bedienen, und auch über die Transformationsszenen hinaus, ziemlich viel Szenenrecycling verwenden, und mit flachen, statischen Charakteren aufwarten, hat man, trotz des Alters (1997), mit der Kinderserie „GaoGaiGar“ einen soliden Vertreter des Super-Roboter-Genres. Einzig die Länge (49 Episoden + weitere Staffeln), könnte durch das immer wiederkehrende Schema der Folgen und den Mangel an Handlung etwas ermüden wirken, daher eignet sich die Serie weniger, um mehrere Episoden hintereinander zu schauen, da dies schnell durch die Wiederholung langweilig wird.

Nun hoffe ich auf ein fulminantes Finale, das mehr zu bieten hat, als jede zweite Woche einen neuen Roboter.
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