K: Missing Kings (2014)

Gekijouban K: Missing Kings / 劇場版 K MISSING KINGS

Informationen

Beschreibung

Der „Academy Island“-Vorfall, in dem sich 4 Könige trafen …

Seit diesem Vorfall sind die Clanmitglieder des silbernen Königs, Kurou Yatogami und Neko, auf der Suche nach ihrem Meister und Freund Shiro. Nach einer langen, erfolglosen Suche und ohne jeglichen Hinweis auf den Aufenthaltsort des silbernen Königs sinkt die Hoffnung der beiden jedoch ins Bodenlose. Als sie gerade dabei waren, die Suche vollends abzubrechen, entdecken sie 2 HOMRA-Mitglieder, Rikio Kamamoto und Anna Kushina, welche von jemanden gejagt werden …
In the aftermath of the loss of the Silver and Red Kings, Kuroh and Neko continues to look for Shiro, whom they believe is still alive. Meanwhile, HOMRA members have dispersed, leaving Yata and Rikio to take care of what’s left along with Anna, whose powers became unstable. As the Green Clan makes their appearance and kidnaps Anna, the remaining members of Silver and Red Clans unite to save her and to hopefully discover the outcome of having lost their Missing Kings.
Source: ANN
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Avatar: KawaiiChan#1

Wie lange hat man sich danach verzehrt? Übertreibe ich wenn ich sage, dass es schon Jahre waren? Nein? Okay. Denn auch wenn K: Missing Kings, an sich n netter Streifen ist, gab es bei mir aufgrund der fehlenden Charaktere einfach etwas, dass man ganz klar vermisst hat. Können Charaktere einen Anime tragen, deren Aufgabe eher darin bestand sich im Hintergrund aufzuhalten? Lies mehr um es herauszufinden~



Joa, also was haben wir denn da? Nach den Ereignissen der ersten Staffel ist ein großes schwarzes Loch im Herzen aller entstanden. Die stolzen Homra sind ein Haufen kastrierter Hunde, die ihr Alphatier verloren haben. Kurogane und Neko irren in der Welt herum, einzig um ihren geliebten silbernen König alias Shiro wiederzufinden und Scepter 4, tut dass was es am besten kann - für Ordnung sorgen. 

So, dass ist so gesehen das Grundmodell von K: Missing Kings. Tragende Charaktere wie Mikoto oder Shiro sind futsch. Selbst Rollen wie Fushimi und Yata, die sonst immer für den ein oder anderen Lacher gut waren, sind seeeehr weit in den Hintergrund gerückt. Schade, denn immerhin haben diese beiden oftmals in der Serie die Folgen gehoben. Du wirst also in diese Welt geworfen, die voller Puzzleteile und what-the-fuck-Momenten nur so strotzt. Die ersten 40 Minuten dümpeln demnach auch ein wenig vor sich her. Es gibt traurige Momente, die jedoch so unmaßend stark in die Länge gezogen werden, dass du selbst denkt: Man... geht dass auch mal weiter?

Nach 40 Minuten, also quasi der Hälfte des Filmes, geht es dann zur Sache. Mir persönlich dauert es aber zu lange. Die Hälfte eines Filmes eher gelangweilt dem Treiben einiger Charaktere, die mich persönlich nicht interessieren, zuzuschauen, ist einfach nicht gut und ausreichend um den kompletten Film zu heben. Dennoch... der Film macht sich zum Ende hin. Noch dazu hätte ich nicht gedacht, dass die tragende Hauptperson der zweiten Staffel noch so schön zur Geltung gebracht wird. 

Animationstechnisch hat K ja eh was auf dem Kasten, was im Film nicht negativ zu bewerten ist. Mir persönlich ist die SEHR STARKE Pantyshot-Attacke im Film etwas sauer aufgestoßen. Ich hatte das Gefühl dass wurde in diesem Film so stark ausgeprägt, dass ich irgendwann das Bedürfnis bekam, wenigstens einmal auf Seris Hintern zu schauen, ohne fast in ihren Schambereich sehen zu können. 

 

Wer die zweite Staffel schauen möchte, empfehle ich den Film, da er viele tragende Geheimnisse zur zweiten Staffel lüftet und so einfach einen besseren Einstieg macht. 

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Avatar: Ryuu13#2
K: Missing Kings spielt ca. 1 Jahr nach den Ereignissen am Ende der ersten Staffel. Von Yashiro und Mikoto ist keine Spur vorhanden, also liegt die Aufgabe der Unterhaltung jetzt an den anderen, teilweise unwichtigen Nebencharakteren, aber ist der Movie deswegen schlechter als die Serie? Ich würde sagen "Nein", denn Yashiro als Protagonisten konnte ich keine große Begeisterung abgewinnen und Mikoto, naja, er fehlt eben, aber seine Rolle ist gespielt und er hat keine größere weitreichende Bedeutung für das Voranschreiten der Geschichte. Kurz gesagt: Wer Yashiro und Mikoto ohnehin schon nicht als Sympathieträger betrachtete und sich ohnehin mehr für die anderen Nebenpersonen interessierte, der wird hier sicherlich besser unterhalten als im Vorgänger. Ebenfalls die Animationsqualität sticht besser hervor als sie es bisher tat. Neko scheint in ihrer Verhaltensart auch stark verändert, aber wenn man bedenkt, dass 1 Jahr bereits vergangen ist kann man es ihr nicht negativ anmerken.

Eine Empfehlung kann ich geben, denn der Movie ist eines der besseren Teile der K-Reihe.

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