The Ping Pong Club (1995)

Ike! Ina-chuu Takkyuubu / 行け! 稲中卓球部

Informationen

  • Anime: The Ping Pong Club
    • Japanisch Ike! Ina-chuu Takkyuubu
      Ike! Ina-chū Takkyūbu
      行け! 稲中卓球部
      Typ: TV-Serie, 26 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 06.04.1995 ‑ 28.09.1995
      Adaptiert von: Manga
      Staff: Minoru FURUYA (Original Work), Masami HATA (Direction), Jou TANAKA (Character Design), Katsu HOSHI (Music)
      Webseite: 5-ace.co.jp
    • Englisch The Ping Pong Club
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 01.09.1998 ‑ 11.12.2001
    • Synonyme: Go! Ina Junior High Ping Pong Club

Beschreibung

In »The Ping Pong Club« dreht sich alles um den Tischtennis-Club der Inaho-Mittelschule, doch mit dem steht es nicht zum Besten: mit nur sechs Mitgliedern hält er gerade noch so das Mindestmaß ein, und die Persönlichkeiten der Spieler sind doch eher zweifelhafter Natur.

Maeno spricht am liebsten über sein eigenes Hinterteil und sorgt mit teilweise verrücktesten Plänen für Abwechslung, bringt den Club damit aber auch wiederholt in der Bredouille. Sein guter Freund Hiromi hingegen wirkt wie ein anständiger Kerl, ist perversen Ideen aber nicht gerade abgeneigt; er und Maeno spielen immer wieder kleine Spielchen, in denen er nur allzu gern den weiblichen Part übernimmt. Abgerundet wird das Sextett durch den effektiven Clubleiter Takeda, den Frauenschwarm Yuusuke, den Halbamerikaner Mitchell, der über unbeschreiblichen Körpergeruch verfügt, und schließlich den selbst ernannten »Panty Master« Tanaka, der in Sachen Perversität selbst Maeno und Hiromi den Rang abläuft.

Während die sechs also mehr obskuren Ideen anstatt dem Ping-Pong-Spiel nachgehen, schafft es ihre Mitschülerin, die knallharte Kyouko Iwashita, den Manager-Posten im Team zu ergattern. Von den kruden Unternehmungen der Jungs hält sie herzlich wenig, stattdessen greift sie zu mitunter drastischen, aber ungeheuer effektiven Motivationsmaßnahmen, damit ihr bislang unterdurchschnittliches Team endlich Erfolge einfährt.
In “The Ping Pong Club”, everything revolves around the table tennis club at Inaho Junior High School. Unfortunately, the club is not doing so well: with only six members, it barely meets the minimum requirements, and the players’ personalities are rather dubious.

Maeno prefers to talk about his own backside and keeps things interesting with his schemes, which are beyond good and evil at times, but repeatedly causes trouble for the club. His good friend Hiromi, on the other hand, seems like a decent guy but isn’t exactly averse to kinky ideas either; he and Maeno always indulge in little plays, in which he’s only too happy to take on the female part. The sextet is rounded out by the competent club leader Takeda, the heartthrob Yuusuke, the half-American Mitchell, who has indescribable body odour, and finally, the self-proclaimed “Panty Master” Tanaka, who outranks even Maeno and Hiromi in terms of perversity.

So, while the six pursue more obscure ideas instead of actually playing ping-pong, their classmate, the tough-as-nails Kyouko Iwashita, manages to snag the manager position on the team. She doesn’t think much of the boys’ crude ventures. She, instead, resorts to sometimes drastic but incredibly effective motivational measures to get her previously underperforming team to finally achieve success.
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: DeBaer#1
Wenn man mich fragen würde was wohl der skurrilste Anime ist den ich jemals gesehen habe dann wäre meine Antwort ganz klar "Ping Pong Club"! Dieser Anime ist verrückt, pervers, obszön und absurd aber gleichzeitig zum wegschmeissen bis die Schwarte kracht. Der Humor und Slapstick ist mit nichts vergleichbar was mir bisher untergekommen ist und schwankt stets zwischen niveaulos und genial. Die Charaktere sind einzigartig kurios und heben den Unterhaltungspegel dieser Serie ins schier unendliche. Ihr Verhalten und ihre Charakteristik lässt einen kaum zum Kopfschütteln kommen und erntet unzählige Lachsalven. Allerdings ist dieser Anime nicht für Jedermann da das Niveau des öfteren ins bodenlose herabsinkt und die Grenzen des guten Geschmacks ein ums andere mal mit heftigster Intensität gesprengt werden. Wer jedoch ein Fan von Comedy mit einer gehörigen Portion Toilettenhumor und auch sonst für jeden Scheiss zu haben ist kann sich diesem Anime nicht entziehen! Ich für meinen Teil habe mich königlich amüsiert und bin so froh darüber ein Fan dieser Art von Humor zu sein wie schon lange nicht mehr :]

Animation

Ziemlich ärmliche Animationen gepaart mit noch ärmlicheren Backgrounds und zum Teil sehr hässlich gestaltete Charaktere was zwar Absicht ist aber nicht jedem gefallen dürfte. Erträglich aber auf keinen Fall esthetisch.

Sound

Von den Openings und Endings hat mir keins besonders gefallen und besonders das 1. OP ist absolut schrecklich. Die BGM geht aber in Ordnung und trägt hier und da einiges zum Unterhaltungswert bei. Bei Maenos "Propeller-Song" zB habe ich Tränen gelacht, einfach genial ^^

Story

Es gibt keine festgelegte Storyline. Alles dreht sich um die Charaktere und die verschiedensten äußerst ungewöhnlichen Situationen in die sie geraten. Eine Story ist hier, genau wie bei Azumanga Daioh, nicht von Nöten um die Serie unterhaltsam zu gestalten und im Angesicht der SEHR skurrilen Geschehnisse ist eine durchdachte Story auch kaum in die Tat umsetzbar.

Charaktere

Der Cast von Ping Pong Club ist zweifelsohne genial und wer gedacht hat "Jungle Guu" hätte "merkwürdige" Figuren der wird hier wohl erst mal den Atem anhalten. Die 6 Mitglieder des Clubs haben alle sehr unterschiedliche und teilweise sogar einzigartige Charaktereigenschaften die ich vorher noch nie irgendwo anders gesehen habe. Besonders Maeno und Izawa bringen das Stimmungsbarometer fast im Minutentakt zum platzen so das kaum Zeit zum Luftholen bleibt. Hier bekommt fast Alles und Jeder sein Fett weg, besonders das weibliche Geschlecht. Emanzen haben hier nichts zu lachen! ;)

Wert

In meinen Augen ein Pflichtkauf, in den Augen eines anderen vielleicht nichts als Trash. Wie ich bereits sagte sollte jeder Anime-Fan der Humor dieser Art schätzt zugreifen, alle anderen machen besser einen großen Bogen um PPC und das meine ich im Guten... Was Rewatch angeht steht PPC ganz weit oben auf meiner Liste. Die Gags sind einfach zeitlos und würden mich auch nach dem 100sten Rewatch noch zum brüllen bringen!
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Kommentare

Avatar: Anh#1
Bour ich war nie gut im aufklären >.<....

Aufjedenfall dreht es sich im Anime alles rund um den "Ping Pong Club" und das was deren Mitglieder erleben. Also könnte man sagen Slice of Life...
Aber das ist es auch nicht so richtig, da ja alles absolut unrealistisch ist.
Bist auf den Kapitän des Clubs Takeda und dem Frauenschwarm Kinoshita sind alle anderen Mitglieder irgendwie anders.
Da wäre zum einen der nette Riese Tanabe, der einen exorbitanten (stinkenden) Geruch hat. Der kleine, perverse Tanaka und das Duo Izawa und Maeno. Dabei stellen die letzten beiden den Kern des Animes dar. Im Laufe der Serie kommt noch die hübsche, aber böse Kyoko und das nette Mädchen Kamiya dazu.

Allein das Setting [Ecchi+Comedy] lässt einen erahnen wie unterhaltsam PPC sein wird/könnte, aber ich muss sagen Izawa und Maeno sprengen wirklich jede Erwartungen.
Das Duo ist so verrückt und komplett Normabweichend, dass ich jedesmal überrascht war von ihren Handlungen. Man weiß bei denen wirklich nie, was als nächstes kommt. In meinen Augen stellen die beiden das Herz des Animes dar.

Es mag sein, dass man für diese Serie einen gewissen "Humor" haben sollte, aber selbst ohne dies, wäre es keine Zeitverschwendung PPC anzugucken.

Ich kann diesen Anime jedem empfehlen.
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Avatar: SpikeSpiegel#2
Ping Pong Club gehört aufjedenfall zu den lustigsten Serien, die bis jetzt gesehen habe. Gerade die Konflikte zwischen den 2 normalen Typen und den 4 Freaks macht die Serie zu einem Hochgenuss, wenn ich schon alleine immer an die Stickeszenen mit dem Amerikaner denke oder der Oma , der die Titte im Abfluss stecken geblieben ist muss ich wieder lachen. Mehr braucht man dazu nicht mehr zu sagen, die Serie gefällt einem oder nicht, ich fands sehr belustigend.

Fazit:Komödie im style von Monty Python
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