Submission Central (2002)

Dokusen / 独占

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Informationen

  • Anime: Submission Central
         Hilfe
    • Japanisch Dokusen
      独占
      Typ: OVA, 2 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 08.03.2002 ‑ 07.06.2002
      Studio: Y.O.U.C
      Adaptiert von: Visual Novel
      Webseite: vanilla-jp.com
    • Englisch Submission Central
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 27.12.2005
      Publisher: Kitty Media

Beschreibung

Kyoushi führt eine relativ glückliche Beziehung mit seiner Mitschülerin Tsumugi, aber ihr Sexleben scheint ihn zusehends zu langweilen und er ist unzufrieden damit, dass sie darin die Führung übernommen hat. In einem Chatroom sucht er sich Hilfe und jemanden, mit dem er darüber reden kann. Dort trifft er auf Kaoru, der ihm rät, dass alle Frauen Sexsklavinnen sein sollten. Die beiden schmieden einen Plan, bei dem sie Tsumugi unter ihre Gewalt bringen, sie gemeinsam benutzen und ihre Fortschritte auf einer Website veröffentlichen. Die Zuschauer sollen dann bis zu einem gewissen Stichtag darüber abstimmen, wer von den beiden sie am Ende bekommt. Da Kyoushis hübsche Nachbarin in ihn verliebt ist, kann er im schlimmsten Fall auch mit ihr eine Beziehung anfangen und er hat daher nicht allzu viel zu verlieren …

Anmerkung:
Der Anime ist Teil der »Vanilla Series«.
Kyoushi is in a relatively happy relationship with his classmate Tsumugi, but he seems to be growing bored with their sex life and is unhappy that she has taken the lead in it. In a chat room, he seeks help and someone to talk to about it. There, he meets Kaoru, who advises him that all women should be sex slaves. The two devise a plan to take Tsumugi under their control, use her together, and publish their progress on a website. The viewers are then supposed to vote by a deadline on which of the two will get her. Since Kyoushi’s pretty neighbour is in love with him, the worst-case scenario is that he can start a relationship with her, too, so he doesn’t have too much to lose …

Annotation:
Submission Central” is part of the “Vanilla Series”.
Hauptgenres / Nebengenres / Tags
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Forum

Rezensionen

Avatar: TaZ
DB-Helfer
#1
Erotisch, beklemmend, faszinierend..

..und nicht vergleichbar mit Fließbandproduktionen nach bekanntem Schema. Sex wird zwar geboten und kann zu Beginn auch auf harmlose Art in einem Schulszenario punkten, doch mit der Zeit wird einem klar, dass man sich nur die Einleitung eines packenden Thrillers angesehen hat. Nun heißt es umstellen - aber nicht vergessen: Hentai. Wurden sonst in vergleichbaren Thrillern die unschönen Szenen ausgeblendet, so sitzt man hier in der ersten Reihe. Doch keine Angst. Wirklich heftig wird es nicht. Irgendwo im Nirgendwo verläuft sich die Handlung ebensowenig und zu einem mehr oder minder befriedigendem Ende ist es, dank notwendigem Logikfehler, auch noch gekommen.

Dokusen zeigt eindrucksvoll, dass auch Hentai eine spannende Geschichte erzählen können, ohne darauf verzichten zu müssen, dass mehr als die Häflte der Laufzeit für Sexszenen draufgeht.
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Avatar: maxinator#2
Anspruch:mittel
Action:nichts
Humor:nichts
Spannung:mittel
Erotik:mittel
Handlung:
Überraschenderweise beginnt dieser Hentai ausnahmsweise auch mal nicht mit einer Sexszene, sondern mit 2 Mädchen, die nach Jahren wieder ihre alte Schule besuchen und nun erwachsen und in der Zeit weit weit nach vorn gereist und schon viel erlebt zu ihrer Jugend zurückblicken, wobei man sich da besonders an das erste mal erinnert xD, sodass man schon einmal durch erotische Monologe eingestimmt wird x). Beide scheinen an einer Art Interview teilzunehmen und scheinen auch recht fröhlich zu sein, was sich eig. mit dem weitere Charakter des Animes sticht und schon beinahe vermuten lässt, das zumindest Yukino , die Grünhaarige, einen kleinen psysischen Schaden davongetragen hat. Relativ schnell geschieht dann der Einstieg durch die Rahmenhandlung in die eigentliche Story, einer Dreiecksbeziehung zwischen Kyoichi, Yukino, Tsumugi, die pinkhaarige, und einem weiteren Jungen, dessen Namen ich mir nicht gemerkt habe :S. Durch diese kompakte Anzahl an Charakteren gelingt deren Personalisierung trotz der Sexszenen relativ gut, wobei besonders auf Yukino eingegangen wird, die und deren Schicksal auch den Anime für mich zu etwas Besonderem macht und das obwohl ich eig. langsam Dreiecksbeziehungen hasse, abgenutzt wie sie schon sind. Die Story verfolgt dabei das Leben der Yukino, welche heimlich Kyoichi bewundert und wahrscheinlich auch zu ihm masturbiert. Yukinos Höhepunkt des Tages scheint dabei der abendliche Plausch mit Kyoichi zu sein und selbst dann noch zu bleiben als ihr Leben total zerstört wird, was durch das Auftreten von Tsumugi der Fall ist, die den Liebesakt nicht gerade dezent und somit für Yukinos Ohren gut hörbar mit Kyoichi vollführt, worunter Yukino natürlich psyschich leidet. Dieses Leiden wird dann mit der Vergewaltigung ihrer nochmals verstärkt und führt dann zu einem unausweichlichen beinahe gutem Ende.
[MOD: BILD ENTFERNT]

Animation:
Hier haben wir es doch mal endlich wieder mit einem relativ guten Anime zu tun, zumindest was die Story angeht. Das Design hingegen ist doch sehr gewöhnungsbedürftig und dürfte vorallem auf den ersten Blick abschrecken, dennoch schätze zumindest ich ihn jetzt nachdem ich mich an das manchmal etwas mollig wirkende Design gewöhnt habe. Außerdem zeichnet sich der Stil durch sehr sehr dünne Outlines aus, was dem ganzen eine Art leeren Charakter verleihen, der durchaus nicht unpassen ist. Ein weiteres Indiz auf das wohl nicht gerade hohe Budget sind die vielen Animationsrecyclungen, die sicher 100% komprimmiert nur noch 50%, wenn überhaupt, Videomaterial ausmachen würden. Genauso verhält es sich bei den Backgrounds, welche relativ schlecht, aber auch leer und somit dem Charakterdesign gut angepasst, gestaltet sind. Diese und überhaupt die ganzen Szenen sind sehr oft Standbilder oder wirken wie Gif-Animationen, was einen eig. mehr an ein SimDatingSpiel ohne Auswahlmöglichkeit erinnern lässt als an einen Anime. Auf dem rechten Bild ist z.b. ein typischer Erogamebackground -.-"...
[MOD: BILD ENTFERNT]

Musik:
Was die Backgroundmusic angeht hat man hier das Gefühl wenig bis nichts vorgesetzt zu bekommen, wie dem im Vergleich zu anderen Animes auch ist. Wie auch schon das Charakterdesign wirkt die Musik großflächig, leer, wodurch das eig. billig wirkende Design aufpoliert wird, da dies so gut mit der BGM harmoniert. Diese Art von Musik würde ich ins Feld der minimalistischen Dark-Ambient Gegend einordnen, da selbst Dark-Ambient noch melodischer, "voller" ist. Sie besteht größtenteils fast nur aus Sounds, wie Glockengeläut, was schon beinahe an die Machart von Ghost Hound erinnert, wobei aber leider, oder zum Glück, mit psyschedelischen Effekten gespart wird, ist aber auch manchmal fließend, wie das Ending der ersten Episode, was auch am Anfang der zweiten eingespielt wird und mysteriös, rätselhaft, nebelig mit einer düsteren Andeutung in Form von einem zaghaft geschlagenem Xylophon beginnt, aber auch mit ein paar heilen, freudigen Zwischentönen kontrastiert wird, sich jedoch gegen Ende hin dann in immer extremeren Dissonanzen entlädt und mit diesem Ablauf den Charakter des Animes eig. mehr als passend wiederspiegelt. Leider ist diese Art von Musik nur bei vlt. 60% der Szenen präsent und wird z.b. bei den romantischen Sexszenen zwischen Tsumugi und Kyoichi durch konventielle, billige, "frohe" Musik ersetzt wird.

Kommentar ... Gedanken ... der ungeordnete Rest xD ... kann man auch als Spoiler betrachten, inwiefern man bei 2 Folgen groß spoilern kann xD":
Was man hier erwarten kann ist zum einen Blümchensex ohne irgendwelche Abnormalitäten oder extremen Experimente, weshalb hier wohl Princess 69 und DarkLove-Liebhaber nicht auf ihre Kosten kommen werden... wobei ich mich auch dazu zählen würde x). Dadurch bekommt der Hentai einen doch recht romantischen Touch, der, so finde ich, noch dahingegend verstärkt wird, dass hier beide, also Tsumugi und Kyoichi, unerfahren sind und auch als solche sehr gut dargestellt werden, wodurch das ganze auch an Authentizität gewinnt. Zumindest wirkt es realer, als würden beide wie wild zu höckern beginnen, obwohl beide noch Jungfrauen sind. Dass dieser Anime mir einem Liebhaber der eig. härteren, aber nicht zu krassen xD, Gangart trotzdem gefallen hat liegt - falsch, nicht an den Vergewaltigungsszenen -.- - daran, dass man diesen Anime, auch wenns nicht gerade Popcorn- oder gar Familienkino ist xD, durchaus ohne die Intention zu onanieren schauen kann.
Was den Anime für mich dabei so interessant, bewegend macht ist die Fokusierung auf Yukino und auf ihre Leiden, wenn sie gezwungen ist zu lauschen wie ihre heimliche Liebe Spaß beim Akt mit einer anderen hat, während sie unmenschlich vergewaltigt wird. Trotzdem fühle ich mich nicht wirklich sadistisch veranlagt. Mir gefallen einfach nur kranke Charaktere die durchdrehen. Das Irre sein hat für mich etwas erlösendes :S, wenn man irre ist löst man sich plötzlich von allen weltlichen Fesseln, man dreht durch und tut endlich mal genau das, was man schon immer mal tun wollte, man ist wahrhaft frei. Wem das Ende von School Days und die psysischen Qualen Katsuras sowie von Sekai gefallen haben, dem ist dieser Anime ans Herz zu legen.

Es ist zutiefst mitnehmend, wie Yukino, die genau neben Kyoichi wohnt, beim Gespräch am Fenster ihre Fassade aufrecht erhält, sich fröhlich stellt, weil dieses wohl abendliche Gespräch ihre Höhepunkt des Tages zu sein scheint, der einen noch so miesen Tag rechtfertigt, selbst dann, wenn sie vergewaltigt wurde, denkt sie sich Geschichten für ihre Verletzungen aus, um dann ein wenig Smalltalk zu betreiben. Sie kann sich die ganze Zeit einfach nicht dazu überwinden, kämpft mit sich selbst, oder will vlt. einfach nur, dass sie Freunde bleiben, eh sie ganz außeinander gehen, weil sie sich nicht mehr in die Augen blicken können, ihm ihre Liebe zu gestehen und nun da er Tsumugi hat noch weniger. Wohl ein weiterer Grund, warum mir sie so gefällt, mir und sicher auch vielen anderen geht es nämlich auch so :S. Später nimmt Tsumugi eine schon fast ironische Rolle ein mit ihren pinken Harren und ihrem relativ unschuldigen, unbefleckten Verhalten, welche schon beinahe danach schreien, dass die Schuld nicht bei ihr zu suchen ist und dem man auch einfach nicht die Schuld geben kann, auch wenn es wohl eine sehr wahrscheinliche Vorgehensweise von Yukino wäre sie zu beschuldigen. Vlt. auch mit Recht, wäre sie nicht, sähe alles ein wenig anders aus, der Vergewaltiger wäre z.b. nicht neidisch auf Kyoichis Sexerlebnisserzählungen im Net und hätte somit evtl. keinen Grund gehabt sie zu vergewaltigen. Ironischerweise hatte der Vergewaltiger seine Tat auch noch im Forum, wo sich Kyoichi Rat für sein Sexleben geholt hat, den er vlt. ironischerweise von 'Jungfrauen' bekommen hat, angekündigt, sodass Kyoichi sich vlt. sogar noch auf seine Erlebniserzählungen gefreut hat, wobei diese Einschätzung bei dem Zuschauer liegt. Dass man Yukino sagen lässt: "Ich möchte nur mit einem schlafen, den ich liebe" und sie dann wenig später vergewaltigt wird, grenzt schon an Spott und zeigt, dass man sich auf solche Ironien des Schicksal konzentrieren will, was auch ein wenig an School Days erinnert :S.

Die Vergewaltigung selbst wird mit diesem minimalistischen Ambient in Szene gesetzt und ist dadurch, dass Yukino getreten und geschlagen wird, bis das Blut tropft, was sich aber noch in Grenzen hält, doch eher abturned und stattdessen mitnehmend, wie sie dann willenlos, evtl. einfach nur wieder auf das abendliche Gespräch sehnend, sich ihrem Schicksal fügt. Der Unterschied zu Princess 69 ist dass man da noch teilweise das Gefühl hat es würde den weiblichen Kandidaten Spaß machen, was bei Dokusen jedoch etwas realitätsnaher dargestellt wird, indem versucht wird das Gegenteil, z.b. durch die genannte Apathie, dem Sich Fügen, zu erzeugen. Zum Glück sind diese Vergewaltigungsszenen auch nicht lang gehalten, da man wie gesagt zum Glück hier den Anime nicht mit 100% Sexszenen vollstopft - was natürlich auch nicht so schlecht ist xD -, sondern ein wenig mehr Wert auf ein Drama zu legen scheint.
Immer mehr und mehr wird Yukino psysisch zusammendrängt, eingequetscht, in die Ecke gezwängt(cornered), zwischen den Erlebnissen in der Schule und dem, was sie anhören muss, wenn sie nach Hause kommt, wie Tsumugi ihre heimliche Liebe haben darf, während sie getreten und geschlagen wird, obwohl sie sich doch ncihts zu schulden kommen lassen hat... oder kann man das Nicht-Gestehen der Liebe als Verbrechen auffassen? Ist die Nähe zu anderem Menschen oberstes Ziel? Genau der Spalt, der zwischen ihrem Fenster und dem von Kyoichis war ist es nämlich auch, der ihn tatenlos erblassen lässt, als Yukino in ihrem Zimmer für Kyoichi das erste mal voll sichtbar vergewaltigt wird.
Das ganze entlädt sich dann endlich in einem Höhepunkt, bei dem zuerst Tsumugi Kyoichi verlässt, weil dieser um Yukino zu retten die Wette mit dem Vergewaltiger eingegangen ist, dass wenn die Bilder von dem Akt von ihm und Tsumugi mehr stimmen im Internet bekommen, als die der Vergewaltigung, er Yukino zurückhaben könne. Tsumugi verlässt ihn natürlich daraufhin sofort, da er sie total entblößt für alle sichtbar gemacht hat, womit ihre Hülle, ihre Abschirmung gegenüber anderen Menschen, die Kleidung, gefallen war, ihre Fassade war zerstört, jeder wusste nun, dass sie ein ganz normaler Mensch wie ich und du war. Auch mich muss ich sagen bewegen Bilder mit nur halbnackten Schöhnheiten mehr als vollkommen Entblößte, da so noch ein vager Rest an Individualität bleibt, wo sonst nur der Fakt stände, dass sie auch nur ein Mensch, ein Tier, ein Ding aus Atomen ist, stehen würde. Erst durch die Kleidung entsteht dieser Individualismus. Außerdem ist es genauso als würde man in der Familie über Sex reden, es ist einem deswegen so peinlich, weil man damit eine Art Barrikade fallen lässt, die uns alle davon abhält einfach den nächstbesten zu 'lieben'.
Die Kommentare wie: "ich habe seitdem mit mehr als 500 Männer geschlafen, doch keiner war der Richtige" von Yukino, die einen tiefen und eindeutigen Einblick auf ihre Psysche, Gemütsverfassung zulassen und vlt. sogar einen Ansatz für Nymphomanie liefern sollen, lassen einen irgendwie nachdenklich den Anime abschließen. Auch erfährt man, dass anscheinend alles genaustens geplant war von Yukino, eben der typische verzweifelte Giftmord der Frau, wie er im Buche steht.

Fazit:
Der ganze Anime hat einen sehr düsteren, eingezwängten, vorallem leeren Charakter, der eig. bestens Yukino beschreibt und einerseits durch die Musik, aber anderenseits auch irgendwie durch das Charakterdesign übermittelt wird. Man versucht hier augenscheinlich wahrhaft einmal mehr Wert auf die Story als die Sexeinlagen zu legen und versucht deswegen auch Kontraste aufzubauen, indem z.b. ironische Handlungsweisen durch häufigen Szenenwechsel simultan abgelaufen lassen wird. Zu vergleichen und auch zu empfehlen, wenn School Days auch schon gefallen hat.
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Kommentare

Avatar: Firo#1
Vollkommen unnötiger Schwachsinn von einem 08/15 School-Rape-Plot. Weder das Handlungs-Grundgerüst, noch die Animationen bzw. das Charakterdesign wissen auch nur im Geringsten zu überzeugen. Das, was sich hier wohl für die teilweise hohen Wertungen verantwortlich zeigt, ist die Schockszene, wie sie so ähnlich auch schon in School Days TV für Aufruhr sorgte. Ansonsten bleibt die OVA aber ziemlich blass; sowohl als ernsthafte Geschichte (die Handlung der Charaktere ist irrational und absurd), als auch als Porno (das Gezeigte ist weder erotisch noch anregend inszeniert). Macht lieber einen Bogen drum.
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Avatar: Bobo#2
Um es gleich vorweg zu sagen, wer heiße und gut gezeichnete Mädels in schönen Animationen sehen will, der ist hier falsch. Denn die Figuren sind alles andere als hübsch anzusehn und naja, "Vanilla-mäßig" ist auch der Rest der Optik der letzte Müll. Der Sex ist auch nicht gerade ein Hingucker, also wegen der guten Sexszenen braucht man ihn auch nicht anschauen.
Wenn man aber einen Hentai mit einer ganz guten Story sehen will, ist man hier richtig.
Sehr gut gemacht sind vor allem auch die Switches, vom liebevollen Sex auf der einen Seite und der Vergewaltigung auf der Anderen.
Das Ende ist ebenfalls einzigartig(im Stil eines Dokumentarfilms) und macht diesen Hentai auf eine gewisse Art zu etwas Besonderem.
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