AsaneRedakteur
#1Die Sequenzen, in denen die drei einfach nur dasitzen und ad lib über Gott und die Welt plaudern, sind einfach immer noch die besten. Es ist wirklich eine Lust, ihren unermüdlichen Plappermäulchen zuzuhören, wenn sie sich gegenseitig ergänzen, freundschaftlich ins Wort fallen und sich untereinander zu höchst eigenwilligen gedanklichen Höhenflügen antreiben.
So sitzen sie also um den vertrauten Tisch und versuchen eine Einführungssendung zur 2. Staffel auf die Beine zu stellen. Was erstmal scheitert, da Korokoro offenbar einen Frosch im Hals hat. Nachdem dies behoben ist, widmen sich ihrer Fanpost, die sich in Bergen auf dem Tisch stapelt. (Interessanterweise entspricht die Farbe der Mikros der der Haare bzw. der Kopfbedeckung.) Die gesamte "Sendung" (als das diese Unterhaltung aufgenommen wird) wird von diesen dreien improvisiert, und das auf ziemlich erfrischende Art.
Im zweiten Teil des Specials widmet man sich einigen Aspekten aus dem Produktionsalltag, angereichert mit Schnappschüssen, naturgemäß ziemlich schräger Art, man streut die üblichen Referenzen und gibt Einblick in die eigene Tätigkeit und beschließt die Sitzung mit sachdienlichen Hinweisen auf Sendezeiten und Merchandise-Artikel.
Erst am Ende fällt auf, daß diese Folge gut genug ist, um ganz ohne Musik auszukommen. Abgesehen von ein paar Sekunden Einführung und einem kleinen musikunterlegten Abspann.
Leider gibt's bislang keine Übersetzung, vielleicht aber erbarmt sich Crunchyroll irgendwann dieser kleinen Perle.
Fazit & Erkenntnis:
"gudapoyo!" ist das neue "nyanpasu!"
So sitzen sie also um den vertrauten Tisch und versuchen eine Einführungssendung zur 2. Staffel auf die Beine zu stellen. Was erstmal scheitert, da Korokoro offenbar einen Frosch im Hals hat. Nachdem dies behoben ist, widmen sich ihrer Fanpost, die sich in Bergen auf dem Tisch stapelt. (Interessanterweise entspricht die Farbe der Mikros der der Haare bzw. der Kopfbedeckung.) Die gesamte "Sendung" (als das diese Unterhaltung aufgenommen wird) wird von diesen dreien improvisiert, und das auf ziemlich erfrischende Art.
Im zweiten Teil des Specials widmet man sich einigen Aspekten aus dem Produktionsalltag, angereichert mit Schnappschüssen, naturgemäß ziemlich schräger Art, man streut die üblichen Referenzen und gibt Einblick in die eigene Tätigkeit und beschließt die Sitzung mit sachdienlichen Hinweisen auf Sendezeiten und Merchandise-Artikel.
Erst am Ende fällt auf, daß diese Folge gut genug ist, um ganz ohne Musik auszukommen. Abgesehen von ein paar Sekunden Einführung und einem kleinen musikunterlegten Abspann.
Leider gibt's bislang keine Übersetzung, vielleicht aber erbarmt sich Crunchyroll irgendwann dieser kleinen Perle.
Fazit & Erkenntnis:
"gudapoyo!" ist das neue "nyanpasu!"
Beitrag wurde zuletzt am 29.03.2024 03:10 geändert.
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