Golden Time (2013)

ゴールデンタイム

Informationen

Beschreibung

An seinem ersten Tag auf einer privaten Jura-Universität in Tokio verirrt sich Banri Tada nach der Eröffnungszeremonie gleich einmal, trifft in der Folge aber auf einen Schicksalsgenossen, Mitsuo Yanagisawa, und die beiden verstehen sich auf Anhieb prächtig. Gemeinsam nehmen sie erneut die Suche nach ihrem Zielort auf, als plötzlich ein wunderschönes Mädchen mit einem Bouquet Rosen vor ihnen auftaucht, mit diesem Mitsuo ins Gesicht schlägt und ihm noch zur bestandenen Aufnahme gratuliert, bevor sie sich wieder schnell entfernt. Bei der Schönheit handelt es sich um Kouko Kaga, eine Kindheitsfreundin von Mitsuo, welche ihm als Kind versprochen hat ihn zu heiraten. Ihr zu entkommen war für Mitsuo dann der Grund, warum er heimlich die Aufnahmeprüfung für diese bekannte Universität gemacht hat, doch tat sie es ihm gleich und nun ist er ihr abermals ausgeliefert.
On his first day on a private law school in Tokyo, Banri Tada gets lost after the opening ceremony, but meets a companion with the same fate, Mitsuo Yanagisawa, and both of them get along very well right away. Together, they start looking for the place they wanted to go to again, when suddenly a beautiful girl with a bouquet of roses appears in front of them, hits Mitsuo in the face with them and congratulates him on passing the entrance exam before she quickly leaves again. The beauty is Kouko Kaga, a childhood friend of Mitsuo, who had promised him to marry him when they were kids. Escaping her was the reason Mitsuo came here and sat the admission test for this famous university in secret, but she did the same and now he is once again at her mercy.
En su primer día de clases en una universidad privada de derecho en Tokio, Banri Tada se pierde apenas termina la ceremonia de iniciación, pero eso lo lleva a conocer a alguien con quien su destino está entrelazado: Mitsuo Yanagisawa. Ellos se llevan espléndidamente desde el principio y juntos retoman la búsqueda del lugar al que tienen que llegar. En eso, aparece de la nada frente a ellos una hermosa chica que golpea a Mitsuo con un ramo de rosas en la frente, pero también lo felicita por su admisión y rápidamente se vuelve a ir. Esta belleza es Kouko Kaga, una amiga de la infancia de Mitsuo que le había prometido casarse con él cuando eran niños. En realidad, Mitsuo decidió tomar secretamente el examen de admisión para esta renombrada universidad con tal de escapar de ella. Sin embargo, ella hizo lo mismo y ahora él se encuentra de nuevo a su merced.
Lors de son premier jour dans une université privée de droit à Tokyo, Tada Banri se perd juste après la cérémonie d’ouverture, puis rencontre un camarade de destin, Yanagisawa Mitsuo, et les deux s’entendent très vite. Ils recommencent à chercher ensemble leur destination, quand soudain une jolie fille apparaît devant eux avec un bouquet de roses, frappe Mitsuo au visage avec ce dernier et le félicite encore pour avoir réussi l’examen d’entrée avant de repartir rapidement. Il s’agit de Kaga Kouko, une amie d’enfance de Mitsuo, qui a promis de l’épouser lorsqu’il était enfant. C’est pour lui échapper que Mitsuo a secrètement passé l’examen d’entrée de cette célèbre université, mais elle a fait de même et il est donc à nouveau à sa merci.
Nel suo primo giorno in un’università privata di giurisprudenza in Tokio, Tada Banri si perde all’interno della scuola dopo aver assistito alla cerimonia d’apertura. Incontra però compagno di disavventura Yanagisawa Mitsuo e i due vanno subito d’accordo. Insieme si mettono alla ricerca della loro destinazione, quando all’improvviso appare davanti a loro una ragazza con un fascio di rose. La bellissima ragazza sbatte in faccia a Mitsuo il mazzo di rose congratulandosi con lui per l’avvenuta ammissione all’università e poi si allontana di fretta. La bella ragazza è Kaga Kouko, un’amica d’infanzia di Mitsuo, il quale le aveva promesso, da bambini, di sposarla. Questo era il motivo Mitsuo si era iscritto segretamente all’esame d’ammissione di quest’università, ma lei fa altrettanto e Mitsou si ritrova nuovamente alla sua mercé.
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Avatar: Illusionmaker#1
Golden Time ist der Anime der mich seinerzeit wohl am meisten aufgeregt hat. Warum?
Genau das werde ich versuchen euch im Folgenden --ich hoffe in einer nicht zu langatmigen Art-- näherzubringen.

Nun wo soll ich anfangen?

Die Story ist keine sonderlich orginelle:
Der junge, männliche Hauptcharakter Tada Banri will in Tokyo sein neues Leben anfangen. Mit seinem alten Leben hat er auf etwas untypische Weise abgeschlossen, denn ihm fehlen sämtliche Erinnerungen an die Zeit vor seinem Schulabschluss.
Selbstredend hat er diese nicht freiwillig verloren sondern durch einen Unfall, bei dem er von einer Brücke fiel und als Folge dessen er unter Amnesie leidet. Ein Jahr muss er Zwecks Rehabilitierung in einem Krankenhaus verbringen und beschließt alle Kontakte mit seinen Klassenkameraden, seiner Familie und seinen Freunden abzubrechen, da er befürchtet das sie einen anderen Tada Banri erwarten, einen Banri der er nicht mehr ist.
Ohne Vergangenheit, aber frohen Mutes, verlässt er also den Ort an dem ihn nichts mehr hält und zieht nach Tokyo, wo er sein Studium anfangen will. Leider beginnt dieses denkbar ungünstig, da er sich verläuft und daher zur Begrüßungszeromonie erst eintrifft, als diese gerade endet. Ohne eine Ahnung wo er sich jetzt hinbegeben soll, verfolgt er ein paar vermeindliche Mitschülerinnen, zu schüchtern um sie direkt anzusprechen. Eine Weile geht es gut vorran aber nach einer Sekunde der Unafmerksamkeit verliert er die Mädchen aus den Augen. Darauf folgt ein schicksalsträchtiger Moment, in dem er das erste mal auf Yana, einen Jungen dem es ähnlich geht wie ihm, trifft. Gemeinsam entscheiden sich sich weiter nach ihrer Fakultät zu suchen und freunden sich schnell an. Kurz bevor sie ihr Ziel erreichen kommt es zur zweiten schicksalshaften Begegnung des Tages, der Begegnung mit Kaga Koko, einer besitzergreifenden Stalkerin und Kindheitsfreunding von Yana, die diesem promt als 'Glückwunsch' ein paar Ohrfeigen mit einem Rosenstrauch, von dem sie netterweise die Dornen entfernt hat, verpasst bevor sie in einem Taxi davonbraust.
Wie zu erwarten stellt sich in den ersten Folgen heraus das Yana keinesfalls in Koko verliebt ist und sie ihn eigentlich nur liebt, oder zu lieben glaubt, da sie von frühster Kindheit an, immer zusammen waren. Banri erkennt schnell das hinter der unnahbaren Fassade aus Schönheit, Eleganz und zur Schau gestellter Dominanz eine völlig andere Koko steckt, eine Koko die leicht hyperaktiv, liebevoll und ein wenig seltsam ist und in die er sich zu verlieben beginnt.

An dieser Stelle werde ich mit dem Inhalt aufhören, schließlich wollt ihr den Anime eventuell noch sehen, doch zu ich bin so frei euch drauf hinzuweisen das noch die Kindheitsfreundin Banris, ein Mädchen mit Kamera und 2D-Kun als wichtige personen dazukommen, was euch sicherlich allerlei Platz für Vorahnungen und Interpretationen lässt.

Die Animationen sind gut, flüssig und persönlich finde ich das Charakterdesign teils sehr gelungen. Gerade Koko hat es mir angetan da sie immer elegant, modisch gekleidet und gestylt herumläuft und sich, nicht wie andere Genreschönheiten, ihres guten Aussehens bewusst ist. Erfrischenderweise ist sie keine Tsundere und behandelt daher Leute nur von oben herab wenn sie ihre Dominanz zeigen möchte oder Konkurrenz auszustechen versucht. Kurzum: sie benimmt sich erstaunlich realistisch. Die anderen Charaktere sind gelungen, beieten aber deutlich weniger Merkmale, auch was das Aussehen anbelangt, sodass man sie beinahe ersetzen könnte. Banri ist leider der der am unaufälligsten gestaltet ist und der mir irgendwie bekannt vorkommt. Für einen Hauptcharakter ist dieser Umstand nicht unbedingt das beste...
Zum Glück wiegt seine Persönlichkeit den Mangel an wiedererkennungswert auf. Er ist freundlich, unterhaltsam, lässt sich nicht unterkriegen --ja ich weiß bisher noch recht langweilig-- besitzt aber auch seine Schattenseiten und kann Wütend werden wenn er sich Emotional angegriffen fühlt. Zwar passiert dies denkbar selten, aber das es passiert und das er sich dannach mit den Konflikten auseinandersetzt spricht für ihn. Restliche Personen sind auch nicht völlig oberflächlich, sie alle bekommen auch ein oder zwei Folgen zugeschrieben in denen Gespräche uns tiefere Einblicke in ihre Gefühlswelt geben, bleiben jedoch etwas auf der Strecke. Natürlich mag es Leute geben, die es nicht mögen wenn jemand auf der Strecke bleibt, aber an dieser Stelle ist es angebracht --in meinen Augen-- da so die Charakterentwicklung der Nebencharaktere nicht aufkosten der der Haupcharaktere stattfindet.
Kurzgefasst: Alle Charaktere sind mehr oder minder sympatisch und gerade Koko und Banri bleiben nicht fade oder gar leere Hüllen sondern zeichnen sich duch ihre Eigenarten aus.

Die Musikalische Untermalung ist ebenfalls gut, Opening und Ending sind gut hörbar und lockern auch die dramatischeren Folgen auf. Im Hintergrund spielende Musik wird niemals nervig und auch hier möchte ich Koko hervorheben da ihr 'Theme' einfach super stimmig ist.

Man könnte sich nun Fragen weshalb mich dieser Anime aufgeregt hat, schließlich lässt meine bisherige Rezension vermuten das ich mit allem zufrieden war/bin. Dem ist eigentlich auch so, gäbe es da nicht die letzten 3-4 Folgen. In den letzten Folgen gab es --für meinen Geschmack-- zu viele Sprünge und ich hatte das Gefühl das man sich gezwungen hat den DRAMAteil dieses LiebesDRAMAS noch dort hinein zu zwängen.
Ich weiß nicht ob ich überreagiere aber zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Verlagen nach einer riesen Portion Drama. Selbst wenn ich dieses Verlangen gehabt hätte, dann hätte ich erwartet das das Drama über die ganze Serie aufgebaut wird aber doch nicht das man sich dazu genötigt fühlt das Ende so ausarten zu lassen. Hätte Folge 23 das Ende makiert, hätte ich Golden Time vermutlich einen Stern mehr gegeben, aufgrund des Mutes es so enden zu lassen. Doch dem ist ja nicht...und drei Sterne kann ich auch nicht geben nur weil mir der Aufbau des Endes,von einem ansonsten soliden Anime, nicht passt.

Als Fazit lässt sich sagen das ich es nicht bereue Golden Time gesehen zu haben, zumal Koko es mir wirklich angetan hat. Das Ende --es mag Geschmacksache sein-- wirkt irgendwie zwar erzwungen und wäre ohne den Dramaoverload in der gleichen Form viel besser gewesen. Nichtsdestotrotz hatte ich meinen Spaß und denke jeder der ähnlich fühlt wird ihn auch haben.

In diesem Sinne: Frohes Sehen, gehabt euch Wohl.

(unter Umständen sind die Namen etwas andere. Ich habe die genommen, die mir aus der von mir gesehenen Fassung geläufig sind, daher bitte ich eventuelle Verwirrung zu entschuldigen. Zudem habe ich die LN nicht gelesen weshalb ich mich hier rein auf die Anime-Adaption beziehe.)

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Avatar: ~Setsuna~#2
Vorweg: Ein überragender Anime! - Golden Time (hab ihn vor ein Paar Tagen beendet) war der erste Anime, den ich nach ner längeren "Anime-Pause" gesehen habe. Ich bin mal ehrlich, bevor ich angefangen habe ihn zu schauen, habe ich nicht viel erwartet. Das Cover hat mich nicht sonderlich begeistert und auch nachdem ich die Beschreibung gelesen habe, dachte ich mir: Naja klingt jetzt nicht besonders...aber ich probiers wohl trotzdem mal, da ich jetzt auch keine Lust habe ewig nach was besserem zu suchen...
Jetzt, 24 Episoden (und einiges an männlichen Emotionsausbrüchen xD) später weiß ich, viel besseres hätte ich gar nicht finden können!! Gerade bei dem Genre Romantik/ Comedy/ Drama bin ich, nachdem ich Clannad (+After Story) gesehen habe, sehr vorsichtig mit meinem Lob...Die riesige Anzahl an mittelklassiger Animes in diesem Genre lies mich verzweifeln und nahm mir eventuell auch die Lust weiter Animes zu schauen... Dieser Anime allerdings ist der Grund warum ich in nächster Zeit wieder mehr Animes sehen werde! Die Animationen und Charakter-designs finde ich überaus gelungen, die Musik ist zwar nicht die beste, aber erfüllt ihren Zweck (die Emotionen zu kitzeln) ganz gut, und die Story ist zwar einfach gehalten, ist aber nichts desto trotz wahnsinnig spannend! Wie sehr ich diese Serie eigentlich mochte ist mir aufgefallen, als ich trotz des guten Wetters einen ganzen Abend (und die Hälfte der Nacht) damit verbracht habe mir 10 Folgen am Stück reinzusemmeln! :D Wobei ich mich dabei am meisten verliebt habe, waren die Charaktere. Ähnlich wie bei Clannad, konnte ich mich sehr früh in sie rein versetzen, ihre Probleme und die damit verbundenen inneren Konflikte spüren und sie deswegen wirklich "lieben" lernen. Ich hab komischerweise schon einige weniger gute bis durchschnittliche Bewertung zu dieser Serie gesehen und habe mich echt gewundert... Wie gesagt, ich hab seeehr viele Serien in dem Genre gesehen und kann Golden Time wirklich nur hervorheben! Also ich würde sie jedem sofort empfehlen, auch wenn man anfangs etwas kritisch ist (war ich wie oben schon erwähnt ja zunächst auch), so wird man am Ende doch auf sehr sehr schöne weise positiv überrascht sein! Fazit: 5 Sterne, ein Must-watch und meiner Meinung nach das beste, was dieses Genre in den letzten 4 Jahren zu bieten hatte!! :) PS: Beweis hierfür ist, das ich dieser Show meinen ersten Eintrag auf dieser Seite widme! ;)
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Avatar: Asravil#3
Realistische Charaktere, endlich mal wieder ein Universitätssetting, und nicht Hoch- oder gar Mittelschule, ein dicker Haufen Konflikte und ein wenig Humor. Doch als RomCom würde ich Golden Time nicht bezeichnen, die Dramaanteile sind viel höher als die der Comedy. Doch gerade die Dramaparts, und dazu die realistischen Charaktere, ergeben eine Bombenmischung die einen nicht nur mitreißt, sondern teilweise auch den Kopf schütteln lässt. 



Story:

Tada Banri, unser Protagonist, kommt vom Land und geht nun auf eine Uni in Tokio. Am ersten Tag auf dem Weg dorthin trifft er auf Yanagisawa Mitsuo, sie verstehen sich auf Anhieb und setzen ihren Weg zur Uni fort. Doch kurze Zeit später bekommt Yanagisawa Mitsuo von einem hübschen Mädchen mit einem Rosenstrauß die Fresse poliert. Tada Banri, nicht fähig zu begreifen was vor sich geht, bekommt im Nachhinein gesagt, dass dies eine Kindheitsfreundin von Mitsuo ist, die enorme Stalkerambitionen besitzt und sich nicht scheut, diese auszuleben. Von nun an begleiten wir Tada Banri wie er in Tokio so klar kommt, was für neue Bekanntschaften er macht und ob er nicht vielleicht die Liebe findet.

An sich hat das Setting bei mir schon ein großes Plus verursacht, denn ich habe die ganzen prüden und überzogenen Schulsettings satt, die Universität ist da eine gute Abwechslung. DIe Charaktere sind älter, ihre Erfahrungen größer und es gibt kein "Schamfeuerwerk" nur weil man eben mal Händchen hebt. Für mich als "älteren" Zeitgenossen sehr erfrischend. Das Thema Sex wird zwar nicht explizit gezeigt, doch es gibt klare Andeutungen. Und das ist auch gut so! Insgesamt versucht der Anime äußerst authentisch zu sein, und das klappt eben nur, wenn sich die Personen ihrem Alter entsprechend verhalten. Und das bringt der Anime sehr gut rüber. Comedy gibt es zwar, sind aber lediglich für ein kleines Schmunzeln zwischendurch gut, diese ist auch nicht überzogen sondern fügt sich gut in die Geschichte ein. Das wahre Herzstück sind, meiner Meinung nach, die Konflikte der Personen untereinander. Diese sind weder total übertrieben, noch lieblos hingeklatscht. Man fiebert, angetrieben durch die realistischen Charaktere, einer Lösung entgegen, auch wenn man manchmal die Helden, aufgrund ihrer Entscheidungen ebenfalls mit einem Rosenstrauß verprügeln möchte. Doch Fehler sind eben menschlich. 


Charaktere:

Also, da haben wir einmal unseren Tada Banri, von dem aus die Geschichte erzählt wird. Der Kerl is voll in Ordnung. Echt. Ich glaub wir könnten Kumpels werden. Er ist unscheinbar, höflich, weiß aber ganz genau was er will und kämpft dafür. Er lässt sich nicht an der Nase rumführen und hat nicht die "Brett vor dem Kopf-Krankheit", was bei vielen anderen RomCom Helden der Fall ist. Alles in allem ein gelungener Hauptcharakter.
Mein Herz gehört jedoch Kaga Koko. Sie ist egozentrisch, überheblich und trotzdem intelligent, sehr aufmerksam, hübsch und rundum ein toller Charakter. Man weiß irgendwie, wie sie sich fühlt. Man kann sich, trotz ihrer seltsamen und oftmals auch bescheuerten Aktionen, in sie hineinversetzen. Der "Realismusgehalt" ist bei ihr am höchsten. Sie benimmt sich sehr menschlich, auch wenn ihre Persönlichkeit wohl so in der Realität nicht auftauchen würde (leider!!). 
Die Nebencharaktere sind auch hochinteressant, sehr sympatisch, bekommen genug Zeit sich zu entwickeln und spielen später auch noch die ein oder andere Rolle, keiner wird vergessen, außer die, die vergessen werden wollen. Alles in allem ein toller Cast, mein Hauptgrund für die hohe Bewertung. 


Animationen:

Joa, was soll man dazu sagen. Dem Standard von 2013/14 entsprechend. Die Charaktere sind sehr hübsch anzusehen. Sie unterscheiden sich in Figur, Gesicht, Merkmale und strahlen somit ihren eigenen individuellen Charme aus. Auch die Klamotten werden immer gewechselt, aber jeder Charakter bleibt seinem "Stil" treu was ich irgendwie cool finde. Die Bewegungen sind flüssig, auch wenn es mal etwas rasanter zugeht, die Emotionen sind gut auf den Gesichtern der Figuren zu erkennen und auch die Gestik stimmt. Backgrounds sind Standard, reißen nicht vom Hocker, haben aber schon ab und zu n Schmankerl fürs Auge. Guter Durchschnitt, für eine RomCom mehr als ausreichend!


Sound:

Sound ist gut. Openings wurden von mir allerdings immer geskippt, ist mir dann doch zu schnulzig gewesen. Doch der Übergang von Anime zu Ending hat mir immer sehr gut gefallen. Die BGM wirds eher nicht in die Charts schaffen, sind aber durchaus brauchbar und unterstreichen die jeweilige Szene sehr gut. Besonders zu den Dramaparts gibt es ein paar gute Stücke. Doch insgesamt würde ich sagen gut bis befriedigend. 



Fazit:

Nach Nana wohl meine Lieblingsromanze. Gefühle löst Golden Time aus, und das halte ich mitunter für das wichtigste in solch einer Serie. Nicht immer positive, sondern manchmal eben auch negative. Doch die Geschichte ist packend, die Charaktere sympatisch, das Setting passt und die Animationen + Sound liegen in einem guten Bereich. Für jeden Fan von Romantik zu empfehlen. UND für jeden dem die "Oh mein Gott du hast meine Hand berührt, wir müssen jetzt heiraten und oh mein Gott du hast mich geküsst jetzt bin ich bis an mein Lebensende mit dir zusammen und oh mein Gott ich glaub mein Toast ist fertig"- Animes gehörig auf den Sack gehen!!
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Avatar: Thomas P
V.I.P.
#4
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  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
Vorweg muss ich sagen das ich Romance Comedy Dramen Animes sehr mag, aber die meisten sind im High School Alter angesiedelt und alleine der Erste Kuss ist schon ein Kraftakt den nur wenige ohne Größere Scham -Attacken bewältigen können und mehr ist meist ja sowieso kein Thema. Und der Drama Aspekt ist ja meist auf die üblichen 0815 Problemchen beschränkt wie sag ich ihr oder Ihm den bloß das ich Sie - Ihn Liebe, oder oh mein Gott er - sie hätte fast von selbst herausgefunden ist ja so Peinlich und den andern üblichen Mist aber ihr habt selbst sicher schon genug davon gesehen dann wisst ihr ja Bescheid. Deshalb wahr ich umso erfreuter als ich die Beschreibung von Golden Time Gelesen habe, endlich mal was wo die Charaktere schon ein bisschen Reifer sind und die Dramatik vielleicht mehr Fleisch hat als üblich.  Doch das er bei mir so einschlagen würde hätte ich mir nie gedacht. Der Romance teil kommt erfrischend Erwachsen rüber und ist das Highlight des Animes, die Dramatik ist sehr Real und Greifbar und ergänzt einfach Perfekt. Die Story ist ist Gut erzählt und weiß mich zu überzeugen, zwar muss ich eingestehen das der Rote Faden in der Mitte leicht blass wird bleibt für mich aber Präsent genug. Doch das beste an der Story wahr für mich das Runde und Abgeschlossene ende das gar nicht Schöner hätte ablaufen Können. Charakter Technisch wurde hier was dass Designs als auch die Charaktervielfalt der Akteure angeht ein Meisterstück hingelegt.
Mit Kouko Kaga, Banri Tada, Mitsuo Yanagisawa und Linda Hayashida wurde hier ein Vierer Gespann geschaffen das Sympathischer nicht hätte sein können, von denen mich Kouko und Linda auf anhieb erobert hatten. Aber auch Banri und Mitsuo sind sehr gut Gezeichnet.  Und von den Neben und Hintergrund Charaktere gibt es meiner Meinung nach auch nichts zu beanstanden, Obwohl die Zwei Tee Club Mädels Sao-Chan und Shii-Chan mit ihrer Aufdringlichen Art den ein oder anderen Vieleiche Nerven könnten, mich haben sie aber nicht wirklich gestört.
Die musikalische Untermalung ist ebenfalls Grandios. Golden Time hat sich damit unter die Top 3 meiner Persönlichen Top liste was Romance Comedys angeht Katapultiert.
Abschließend komm ich nicht umher zu Sagen das Golden Time unter all den Romance Comedy Dramen wohl eines der Besten ist, und von mir das Prädikat Muss man Sehen bekommt.
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Avatar: RaestHD#5
Golden Time, eine Geschichte über Liebe, Freundschaft und einer goldenen Zeit, aber auch über Eifersucht, Herzschmerz und Identitätsstörungen. Eine krude Mischung aus Drama, Romantik und Komödie, die am Anfang noch wirkt wie ein zweites Toradora!, jedoch im späteren Verlauf mit der Dramatik-Keule herumhantiert wie ein Elefant im Porzellanladen. 

„I love you!“ - „Don´t be stupid.“

Meine Erwartungen waren groß an diesen Anime, der einer Vorlage von Yuyuko Takemiya Leben einhauchen sollte. Also vom der selben Autorin, die auch Toradora! geschrieben hat, welches in der Anime-Szene Lob ohne Ende erhielt. Doch die Handlung hat so ihre Probleme. Anfangs waren auch alle Voraussetzungen gegeben, um Golden Time über dem Durchschnitt zu heben, versteht es doch die Autorin, erfahrungsgemäß aus früheren Werken schließend, Humor und Dramatik in Einklang zu bringen. Koko als etwas verschrobenes Mädchen mit einem Hang zum Stalking und Banri als nicht so ganz klischeehafter männlicher Part, wecken Anfangs durchaus Interesse. Doch je weiter die Handlung verläuft, desto mehr wird erkennbar, dass die Serie sich völlig verläuft mit seinen aufgegriffenen Themen und der damit verbundenen Entwicklung der Beziehungen der Figuren, welche bereits nach wenigen Episoden von einschneidenden Momenten geprägt sind, so dass ihnen später jedoch sichtlich die Puste ausgeht und man nur noch so vor sich hindümpelt. So ist die zweite Hälfte holprig, ohne erkennbaren roten Faden, gewürzt mit immer wieder auftauchenden übernatürlichen Elementen die wahrscheinlich symbolischer Natur sind, jedoch in der Darstellung eher befremdlich wirken. Kommt es dann in den letzten Episoden zu dramatischen Höhepunkten, ist man als Zuschauer eher verwirrt als berührt von dem aufkommenden Konflikt, der aber auch im Vorfeld schon ausgiebig mit der dramaturgischen Brechstange zurechtgebogen wurde.

Als Rettungsleine sind dann auch die Figuren denkbar ungeeignet, zeigen dies zwar wie Anfangs erwähnt Potenzial, muss man am Ende nüchtern feststellen, dass dieses nicht genutzt wurde. Das liegt vor allem an mangelnder und kaum sichtbarer Entwicklung der sehr wankelmütigen Koko und dem nüchterne Banri, welcher nach paar Episoden schon langweilig wird. Glänzten im Vorgängerwerk Toradora! auch besonders die Nebenfiguren, sind die Figuren in Golden Time mangels besonderen Charakteristikum zum größten Teil uninteressant. Als Lichtblick gibt es hier wenigsten die rockige Nana-Senpai und die zierliche Chinami, welche als einzige Figur später etwas aufblüht. Der Romantik hätte dann auch eine Dreiecksbeziehung geholfen, die im Ansatz schon vorhanden ist, nur wird auch hier das Potenzial eher spärlich genutzt. Letztendlich kommt mir die Romantik in Golden Time auch eher sekundär vor, beschäftigt man sich doch lieber mit dem Versuch Dramatik und Konflikte zu erzeugen, die letzten Endes nicht überzeugen können. So bleibt am Ende für mich nur zu hoffen, dass Takemiyas nächstes Werk mehr durchdachter wird und dadurch Potenzial nutzt, was Golden Time leider nicht getan hat.
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Kommentare

Avatar: Asane
Redakteur
#1
Da meine Ansichten über den Anime weitgehend denen von Illusionmaker entsprechen, möchte ich hier lediglich ein paar lose Gedanken zu einer Serie beisteuern, die absolut brillant hätte werden können. Es aber am Ende dann doch vergeigt.


Die Eröffnung seitens der Mangaka scheint Methode zu haben: gemächlich plätschert die erste Folge so dahin, ohne schon ein Ziel oder einen ungefähren Handlungsfaden zu verfolgen, als ein aufsehenerregender Eklat wie aus dem Nichts einschlägt und den Zuschauer wachrüttelt. Hier ist es Kouko, die ihrem Liebsten den Blumenstrauß formschön und fachgerecht in aller Öffentlichkeit um die Ohren haut, dort (nämlich in Toradora, von der gleichen Mangaka) ist es Taiga, die Ryuuji mit einem vorbildlichen Aufwärtshaken zur Strecke bringt.

Damit erschöpfen sich die Gemeinsamkeiten aber so ziemlich.

Und mit dieser Aktion steht das verwöhnte Balg, Tochter eines angesehenen Arztes, plötzlich im Mittelpunkt des Animes. Wie auch auf dem Cover zu sehen. Aufgrund ihrer etwas exzentrischen Persönlichkeit ist sie mühelos in der Lage, ihren (im Hintergrund zu sehenden) neuen Bekanntenkreis aufzumischen und anderen ihren Willen aufzuzwingen. Sozial hochstehend, attraktiv und modebewusst, dazu von selbstsicherem Auftreten - all dies führt dazu, dass sie auf dem Campus als unnahbar empfunden und daher weitgehend gemieden wird.
Dass diese Affektiertheit vor allem Ausdruck von Einsamkeit und daher auch von Verunsicherung ist, erkennt Banri, der erstaunlich geradlinig agiert und auch sonst kaum Berührungsängste zeigt, intuitiv und spricht sie daher an.

Was sich daraufhin entspinnt, ist einerseits ziemlich animetypisch, andererseits erstaunlich unterhaltsam und sehr schön anzuschauen, vor allem weil die Charaktere recht glaubwürdig geraten sind und in der Darstellung, gerade auch der Comedy, auch nicht so dermaßen übertrieben wird wie man das sonst kennt. Außerdem sind die Charaktere recht angenehm und realitätsnah gezeichnet, nicht so schablonenhaft wie sonst so oft.

Die Beziehung Kouko-Banri ist im Grunde wie Feuer und Wasser, aber mit der Zeit gewöhnen sie sich an einander, wohl auch weil jeder im anderen das findet, was einem selbst zu fehlen scheint. Erfreulicherweise ist Banri nicht nur in der Lage, präzise zu denken und die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen, sondern auch danach zu handeln. Er erscheint als der typische wischi-waschi-Protagonist, ruhig, freundlich, sympathisch, hat aber dennoch den Mumm zu sagen, was er denkt, und zu tun, was er für richtig hält.

Weniger erfreulich sind die Umstände seiner Amnesie. Ein Thema, das im Lauf der ersten sechs Folgen allmählich in den Mittelpunkt rückt.
Anfangs nimmt man das noch als symbolhafte (oder eventuell sogar allegorische) Darstellung wahr, wenn wie in kurzen Flashbacks Bruchstücke seiner verschollenen Erinnerungen aufblitzen und der dahinterstehende, "zurückgelassene" Banri der Unglückszeit zu sehen ist.

Allerdings wächst sich diese Art der Darstellung bald zur Manie aus, und man vermutet als Zuschauer in entsprechenden Situation der Ratlosigkeit schon, dass bei Wegtreten von Banri II sicherlich Banri I als "Schatten" zum Vorschein kommt. - Als Bild eines Banri, der sich quasi selbst im Weg steht, funktioniert das an sich hervorragend; - aber auf Dauer wird dieses Stilmittel derart oft angewandt, dass es am Ende einfach abgenudelt und mithin tot ist. Das nervt unglaublich.

Als wesentlich nerviger empfinde ich den Umgang mit dem Phänomen Amnesie an sich. Gut, ich bin kein Neurologe und mein Wissen diesbezüglich befindet sich in der Ecke gleich neben der Küchenpsychologie; aber ich habe ganz erheblich Zweifel daran, dass ein menschliches Bewusstsein nur eine Art Betriebssystem ist, und dass beim Rückspielen eines Backups das alte Bewusstsein ausgelöscht, überschrieben wird. Dies aber ist der Kern des letzten Drittels der Serie, und daher hatte ich zunehmend Bauchschmerzen beim Verfolgen der Ereignisse, denn bis zu diesem Zeitpunkt hatte die Serie - zurecht - den Anspruch, ernst genommen werden zu wollen. Damit war's nun Essig.

Verschärfend kommt hinzu, dass so etwa ab Folge 16 der Anime versucht, in Comedy zu machen. Und zwar in billiger, übertriebener slapstiklastiger Comedy, die immer wieder das Setting eines "normalen", zurechnungsfähigen Anime untergräbt. Wobei der bis dahin angenehm dominierende Realismus aufgrund der erwähnten schrägen Auffassung des Phänomens "Amnesie" in den letzten sechs Folgen sowieso den Bach runter geht. Damit spielt der Topos "Amnesie" nun in der gleichen Liga wie "Körpertausch" und "Zeitreise" - sprich: netter Gedanke, aber realitätsfern. Und damit Gift für den Anime.


Ach, übrigens: zur Oberstufenzeit war Banri mit Nana "Rinda" Hayashida zusammen. Und seit früher Kindheit hatte sich Kouko ihren Sandkastenfreund Yana als künftigen Ehemann erwählt. Obwohl noch viele Irrungen und Wirrungen dazwischenliegen werden, ahnt man als Zuschauer schon relativ früh, wer am Ende mit wem zusammensein wird.
Und nein: gerade dies ist nicht der Fall.

Noch ein PS:
Das ist doch wohl kein Zufall, dass hier zwei Nanas auftauchen, oder? Einmal das nette harmlose Mädel, und zum anderen die rotzige Punkerin. Diese Konstellation kommt mir irgendwie bekannt vor.
Beitrag wurde zuletzt am 27.09.2019 01:14 geändert.
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Avatar: [S]pin.eXe#2

Ich muss sagen der anime ist relativ gut wenn da nicht eine person wäre koko


 denn ich finde sie nervig und fast schon so krass psychopatisch wie yuno das ich mich ernsthaft frage wie banri das aushält, wenn er im vergleich dazu linda hat die sich schon seit kindertagen kennen (banri  hats ja vergessen aber linda weis es noch) und trotzdem ist banri eher auf koko´s seite , ich verstehe es nicht WARUM? und dann auch noch in folge Spoiler 12 wo banri sagt das linda sich von ihm fernhalten soll und sie nur noch kouhai und senpai sind , dachte ich erst das war ein witz aber als ich merkte das banri das ernst meint, habe ich mich verarscht gefühlt , checkt dieser idiot nicht das linda ihn trotzdem mag ? vielleicht liebt sie ihn nicht aber sie ist auf jedenfall besser als koko , wieso sind die mc´s immer so komplett dämlich und entscheiden sich am anfang falsch , nur um dann im laufe des animes festzustellen, ah warte ich bin total dämlich das stimmt ja nicht und so entscheidet er sich dann doch noch richtig.  Ausserdem wer würde denn ernsthaft koko nehmen ich meine , ja sie hat geld aber who cares ? die klebt 24/7 an deinem arsch und wenn dann nett zu anderen mädchen bist oder mal 2 minuten nicht antwortest sofort sauer auf dich ist. Da würde ich definitiv 100% lieber linda nehmen egal wie arm ich bin , mit menschen wie koko wird man nicht glücklich , außer man ist selber verrückt da aber banri nur dumm ist klappt das nicht , was aber auch abzusehen war seitdem banri weis das linda seine kindheitsfreundin war und er sie früher ( bzw immernoch) liebt/e. Linda und oka sind die besten charaktere . Der mc ist zwar nicht 0815 also finde ich aber trotzdem ein junge der was mädchen angeht und gefühlt und alles komplett dumm ist . Was koko angeht sie hätte auch genau so gut ne yandere sein können so wie sie sich verhält, dann wäre sie vielleicht interessanter aber so wie sie ist muss ich jedesmal kotzen , wenn sie banri so extrem schmeichelt das ist doch total unrealistisch, könnt ihr euch endlich mal logische charaktere , storys und nicht typische handlungen ausdenken?   


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Avatar: nic1991#3
In erster Linie ist Golden Time ein sehr guter Anime den ich persönlich jedem weiterempfehlen kann. Wobei ich erwähnen muss, dass der Anime als "romantische Komödie" angegeben wird, was meiner Meinung nach absolut nicht zutrifft. Der Anime fokusiert sich viel zu sehr auf das dramatische, gelacht habe ich in dem Anime mehr oder weniger gar nicht, kann natürlich auch an mir liegen.
Mir war es wichtig einen kurzen Kommentar dazu zu schreiben, da ich eigentlich eine lustige Romanze erwartet hatte um dann von einem Drama erschlagen zu werden. Wenn man wie ich Draman, dann wird man hier meiner Meinung nach nicht enttäuscht.

Fazit: Falls man gerne Dramen sieht oder einem eine dramatische Handlung nichts ausmacht kann ich diesen Anime nur ans Herz legen, wenn man aber eine romantische Komödie erwartet würde ich diesen Anime absolut nicht empfehlen.

PS: Geplant hatte ich eins/ zwei Episoden zu schauen was darin endete das ich den Anime am Stück verschlungen habe daher auch meine außergewöhnlich hohe Bewertung. Warum das als romantische Komödie angegeben wird werde ich trotzdem nie verstehen...
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