AsaneRedakteur
#1Ein schlankes Mädchen mit langen schwarzen Haaren, luftigem weißen Sommerkleid und weitem Strohhut. Was soll da schon schiefgehen? Für den armen Yuu so einiges. Da sitzt der Junge am Fluss und versucht sich im Krabbenfischen, mit eher mäßigem Erfolg, als die ebenso junge Natsuki sich naht und für einige Tage in sein Leben tritt.
Praktischerweise trägt sie keinen BH, so daß der Junge, neugierig, erschrocken und peinlich berührt zugleich, die sanften Rundungen erspähen kann, was dann endlich so etwas ähnliches wie eine Handlung in Gang setzt. Die Szene endet dann auch prompt am nächsten Brückenpfeiler, und es kommt zu dem, was man bei Hentais auch durchaus und zu Recht erwarten darf.
Sie gibt sich zärtlich forsch und zielstrebig, während er die Schüchternheit in Person ist, verhalten neugierig und überhaupt sehr wortkarg. Was natürlich zwanglos erklärt, warum er da die Stunden seiner Jugend einsam und angelnd am Flussufer verbringt. Dennoch zeigt er sich ihren Avancen durchaus nicht abgeneigt. Also gibt es zum Aufwärmen erstmal einen Blowjob, bzw. das, was sie so niedlich als "o-shaburi" bezeichnet.
Die Konversation ist überhaupt etwas stockend und hölzern, und man weiß nicht so recht, ob das Absicht ist oder Unvermögen, denn die Leistungen der Sprecher sind nicht gerade das Gelbe vom Ei. Allmählich fällt auf, daß sie von sich nur als "boku" spricht, und es entspinnt sich ein eigenartiges Gespräch, das man vielleicht im Gebüsch hinterm Sandkasten erwarten würde, aber nicht bei den beiden Süßen, die mittlerweile die Geschlechtsreife erlangt haben und sich gegenseitig an die Wäsche wollen.
Dieses Gespräch verläuft wie folgt:
"shita mo mitai?" (möchtest du auch das da unten sehen?)
"Kyoumi aru" (möchte ich)
"sore ja, kimi no saki ni misete!" (dann zeig aber deins zuerst!)
Als humoristischer Höhepunkt stellt sie dem Bub dann noch die Frage, ob das denn sein erster Blowjob gewesen sei. Nun ist das Alter der Personen bei solcher Art Hentai-Produktionen gewöhnlich schwer einzuschätzen. Vom Verhalten und Aussehen her könnte er 12 sein, von untenrum betrachtet vielleicht 14. Da man für Schamhaare kein Geld mehr übrig hatte, bleibt das etwas im Ungewissen. Sie dagegen geht an die Geschichte ran, als sei das ihr täglich Brot, anderen einen zu blasen. Und als bei ihr das blaugestreifte Höschen fällt, zeigt sich dem verdutzten Yuu wie auch dem Zuschauer, daß man es hier nicht mit einem Loli-con, sondern mit einem Shouta-con zu tun hat.
Überrascht ob der Erkenntis, daß es da untenrum genau so aussieht wie bei ihm, arrangiert sich Yuu-kun recht schnell mit der veränderten Situation und verfährt nach der Devise "was man hat, das hat man". Es kommt zu einer Art Wettspritzen, was den Rezensenten ein wenig daran erinnert, daß man ja selber auch in früherer Zeit … aber das tut jetzt nichts zur Sache.
In diesem Stil jedenfalls geht es durch alle drei Folgen. »Natsuyasumi.« ist ein Hentai, der es sehr ruhig und langsam angehen lässt. Daher stören auch die Loops nicht, denn die sind von Tempo und Bewegungsablauf her sehr natürlich geraten. Sehr natürlich fallen auch die körperlichen Reaktionen und Reflexe aus und das Verhalten der Protagonisten, die (für Hentai-Verhältnisse!) überraschend realistisch getroffen sind. Eigentlich schade, daß es hier zensiert zu Werke geht, denn die Proportionen im menschlichen Untergeschoss entsprechen durchaus dem, was man landläufig als "normal" bezeichnet.
Die Musik verhält sich unspektakulär und beschränkt sich unter Hinzuziehung von typischer Softcore-Percussion auf so etwa drei Akkorde, bringt aber ein nettes, entspanntes Wohlfühl-Ending in voller TV-Länge.
Optisch überzeugt der Anime von vorne bis hinten, und endlich sind auch mal die Farbtöne der Haut gut getroffen. Sowas wie Story erspart man sich von vornherein, was zum einen den Zuschauer sicherlich um viele lustige Peinlichkeiten bringt, aber zum anderen auch ein im ganzen etwas unbefriedigendes Gefühl zurücklässt. Der Hentai mag zwar schön anzuschauen sein, ist aber auch todlangweilig. Daher vielleicht auch die vielen negativen Bewertungen.
Gerade als sich Yuu-kun an die neue Situation etwas gewöhnt hat und auch etwas zutraulicher geworden ist, reist Natsuki ab. Hals über Kopf, wie es scheint. Den Grund erfährt man im Abspann:
Trotzdem ist das ein netter kleiner Hentai, der sich sehr entspannt gibt und der natürlich nur Sexpraktiken auffährt, die dem Alter der beiden Schnuckelchen angemessen sind. Von oral bis anal und wieder zurück, viel mehr kommt da eh nicht in Betracht. Man beschränkt sich außerdem auf auschließlich diese beiden Protagonisten, mehr Leute kommen nicht vor, abgesehen von dem Kurzauftritt des Portiers an der Hotelrezeption.
Wer nichts gegen Shoutacon hat und auch auf Action und Story verzichten kann, wird hier sicherlich gut bedient. Wenn's etwas mehr sein soll, kann man immer noch zu dem allseits anerkannten Klassiker »Boku no Pico« greifen. Auch da kommt ein "Natsuyasumi" im Titel vor.
Praktischerweise trägt sie keinen BH, so daß der Junge, neugierig, erschrocken und peinlich berührt zugleich, die sanften Rundungen erspähen kann, was dann endlich so etwas ähnliches wie eine Handlung in Gang setzt. Die Szene endet dann auch prompt am nächsten Brückenpfeiler, und es kommt zu dem, was man bei Hentais auch durchaus und zu Recht erwarten darf.
Sie gibt sich zärtlich forsch und zielstrebig, während er die Schüchternheit in Person ist, verhalten neugierig und überhaupt sehr wortkarg. Was natürlich zwanglos erklärt, warum er da die Stunden seiner Jugend einsam und angelnd am Flussufer verbringt. Dennoch zeigt er sich ihren Avancen durchaus nicht abgeneigt. Also gibt es zum Aufwärmen erstmal einen Blowjob, bzw. das, was sie so niedlich als "o-shaburi" bezeichnet.
Die Konversation ist überhaupt etwas stockend und hölzern, und man weiß nicht so recht, ob das Absicht ist oder Unvermögen, denn die Leistungen der Sprecher sind nicht gerade das Gelbe vom Ei. Allmählich fällt auf, daß sie von sich nur als "boku" spricht, und es entspinnt sich ein eigenartiges Gespräch, das man vielleicht im Gebüsch hinterm Sandkasten erwarten würde, aber nicht bei den beiden Süßen, die mittlerweile die Geschlechtsreife erlangt haben und sich gegenseitig an die Wäsche wollen.
Dieses Gespräch verläuft wie folgt:
"shita mo mitai?" (möchtest du auch das da unten sehen?)
"Kyoumi aru" (möchte ich)
"sore ja, kimi no saki ni misete!" (dann zeig aber deins zuerst!)
Als humoristischer Höhepunkt stellt sie dem Bub dann noch die Frage, ob das denn sein erster Blowjob gewesen sei. Nun ist das Alter der Personen bei solcher Art Hentai-Produktionen gewöhnlich schwer einzuschätzen. Vom Verhalten und Aussehen her könnte er 12 sein, von untenrum betrachtet vielleicht 14. Da man für Schamhaare kein Geld mehr übrig hatte, bleibt das etwas im Ungewissen. Sie dagegen geht an die Geschichte ran, als sei das ihr täglich Brot, anderen einen zu blasen. Und als bei ihr das blaugestreifte Höschen fällt, zeigt sich dem verdutzten Yuu wie auch dem Zuschauer, daß man es hier nicht mit einem Loli-con, sondern mit einem Shouta-con zu tun hat.
(Dessen ungeachtet hab' ich mich dazu entschlossen, Natsuki weiterhin als eine "sie" zu bezeichnen, auch hinsichtlich des Charakter-Tags "Trap")
Überrascht ob der Erkenntis, daß es da untenrum genau so aussieht wie bei ihm, arrangiert sich Yuu-kun recht schnell mit der veränderten Situation und verfährt nach der Devise "was man hat, das hat man". Es kommt zu einer Art Wettspritzen, was den Rezensenten ein wenig daran erinnert, daß man ja selber auch in früherer Zeit … aber das tut jetzt nichts zur Sache.
In diesem Stil jedenfalls geht es durch alle drei Folgen. »Natsuyasumi.« ist ein Hentai, der es sehr ruhig und langsam angehen lässt. Daher stören auch die Loops nicht, denn die sind von Tempo und Bewegungsablauf her sehr natürlich geraten. Sehr natürlich fallen auch die körperlichen Reaktionen und Reflexe aus und das Verhalten der Protagonisten, die (für Hentai-Verhältnisse!) überraschend realistisch getroffen sind. Eigentlich schade, daß es hier zensiert zu Werke geht, denn die Proportionen im menschlichen Untergeschoss entsprechen durchaus dem, was man landläufig als "normal" bezeichnet.
Die Musik verhält sich unspektakulär und beschränkt sich unter Hinzuziehung von typischer Softcore-Percussion auf so etwa drei Akkorde, bringt aber ein nettes, entspanntes Wohlfühl-Ending in voller TV-Länge.
Optisch überzeugt der Anime von vorne bis hinten, und endlich sind auch mal die Farbtöne der Haut gut getroffen. Sowas wie Story erspart man sich von vornherein, was zum einen den Zuschauer sicherlich um viele lustige Peinlichkeiten bringt, aber zum anderen auch ein im ganzen etwas unbefriedigendes Gefühl zurücklässt. Der Hentai mag zwar schön anzuschauen sein, ist aber auch todlangweilig. Daher vielleicht auch die vielen negativen Bewertungen.
Gerade als sich Yuu-kun an die neue Situation etwas gewöhnt hat und auch etwas zutraulicher geworden ist, reist Natsuki ab. Hals über Kopf, wie es scheint. Den Grund erfährt man im Abspann:
Natsuki ist ein vielbeschäftigtes Idol, und wer schon was von der Idol-Welt mitgekriegt hat, weiß vielleicht auch, wie empfindlich man dort auf gewisse Unklarheiten der "binär" definierten sexuellen Identität reagiert.
Trotzdem ist das ein netter kleiner Hentai, der sich sehr entspannt gibt und der natürlich nur Sexpraktiken auffährt, die dem Alter der beiden Schnuckelchen angemessen sind. Von oral bis anal und wieder zurück, viel mehr kommt da eh nicht in Betracht. Man beschränkt sich außerdem auf auschließlich diese beiden Protagonisten, mehr Leute kommen nicht vor, abgesehen von dem Kurzauftritt des Portiers an der Hotelrezeption.
Wer nichts gegen Shoutacon hat und auch auf Action und Story verzichten kann, wird hier sicherlich gut bedient. Wenn's etwas mehr sein soll, kann man immer noch zu dem allseits anerkannten Klassiker »Boku no Pico« greifen. Auch da kommt ein "Natsuyasumi" im Titel vor.
Beitrag wurde zuletzt am 02.04.2022 18:38 geändert.
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