Arata the Legend (2013)

Arata Kangatari / アラタ カンガタリ ~革神語~

Informationen

  • Anime: Arata the Legend
    • Japanisch Arata Kangatari
      アラタ カンガタリ ~革神語~
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 09.04.2013 ‑ 02.07.2013
      Adaptiert von: Manga
      Zielgruppe: Männlich
      Staff: Yuu WATASE (Original Work), Kenji YASUDA (Direction), Masahiro AIZAWA (Character Design), Kou OOTANI (Music)
      Webseite: arata-anime.com
    • Englisch Arata the Legend
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 08.04.2013 ‑ 01.07.2013
      Publisher: Crunchyroll

Beschreibung

In »Arata the Legend« führt der Knabe Arata ein sonderbares Leben: Das Reich Amawakuni wird grundsätzlich von einer Herrscherin regiert, die der Hime-Clan stellt, und zu diesem gehört auch Arata. Doch in diesem Clan wurde lang kein Mädchen geboren, sodass Oberhaupt Makari beschlossen hat, Arata einfach als Mädchen zu deklarieren. Nun muss sich der aufbrausende und lebhafte Kerl vorbildlich verhalten und dazu auch noch Weiblichkeit vortäuschen – jedenfalls so lange, bis endlich ein echtes Mädchen geboren wird. Während seiner Krönung fällt die bisherige Prinzessin aber der Meuchelei zum Opfer, die Schuld wird auf Arata abgewälzt. Ihm bleibt nur die Flucht in den berüchtigten Kando-Wald

Der Oberschüler Arata Hinohara hat es ebenfalls nicht einfach: Sein ehemaliger bester Freund Masato hat sich schon vor einiger Zeit gegen ihn eingeschworen und macht ihm das Leben seitdem zur Hölle. Arata zog sich immer mehr zurück, doch mittlerweile geht er wieder auf seine Familie zu und schließt sogar Freundschaft … bis er hören muss, dass er getäuscht wurde. Am Boden zerstört hört er eine Stimme seinen Namen rufen und findet sich kurz darauf in einer fremden Welt wieder – in Amawakuni.

Nun haben die beiden Aratas die Plätze getauscht und müssen sich an die Umstände und auch die Gepflogenheit ihrer jeweils neuen Welt gewöhnen. Zwar finden sie bald Unterstützung und auch Freunde, doch werden sie ihren Platz finden können? Und vor allem: Wollen sie je in die eigene Welt zurück?
In “Arata the Legend”, the boy Arata leads a strange life: the realm of Amawakuni is ruled by a female ruler provided by the Hime Clan, to which Arata belongs as well. But no girl has been born in this clan for a long time, so head Makari has decided to simply declare Arata a girl. Now the hot-tempered and lively guy has to behave in an exemplary manner and also pretend to be female – at least until a real girl is finally born. During his coronation, however, the previous princess is murdered, and the blame falls on Arata. His only option is to flee into the notorious Kando Forest

High school student Arata Hinohara doesn’t have it easy either: his former best friend Masato turned against him some time ago and has been making his life hell ever since. Arata withdrew more and more, but in the meantime, he approached his family again and even made friends … until he found out it was just a ruse. Devastated, he hears a voice calling his name and, shortly afterwards, finds himself in a strange world – Amawakuni.

Now, the two Aratas have switched places and have to get used to the circumstances and the customs of their respective new worlds. They soon find support and friends, but will they be able to find their place? And above all, do they even want to return to their own world?
Texto de presentación:
Cada 30 años, una nueva princesa es elegida entre las mujeres del clan Hime. El momento ha llegado de nuevo, y la única mujer nacida en el clan Hime en los últimos años es la quinceañera Arata. El único problema... Es que Arata es en realidad un hombre, forzado por su abuela a ocupar el lugar de la princesa hasta que se encuentre una mujer de verdad, Arata acude al festival solo para ser testigo del asesinato de la princesa actual a manos de sus propios guardias. Ahora, acusado injustamente de ser el asesino de la princesa, Arata huye para salvar su vida... hasta que, de pronto, Un Arata de nuestro mundo se intercambia con el otro Arata.
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Rezensionen

Avatar: Dreambird1973#1
Arata Kangatari ist eine eigentlich recht typische Abenteuerserie mit einem grossen Anteil an Action, wobei sie mir eigentlich eher wie eine Actionserie im Abenteuerstil vorkam. Aber wie dem auch sei. Die Serie ist eigentlich sehr gut, auch wenn sie dem typischen Schema, ein Problem bzw Gegenspieler nach dem anderen, folgt.

Interessant ist hier vor allem auch die Story um Arata's ursprünglichen Freund und Rivalen Kadowaki und die Entwicklung der Beziehung zwischen ihm und Kotoha, auch wenn man das noch nicht Romanze nennen kann, wie irrtümlicherweise hier angegeben wurde. Vor allem die Haupt- und auch die Nebencharactere/Gegenspieler sind durchaus alle interessant und auch nicht so eingleisig. Jeder hat seine eigene Vergangenheit, die ihn zu dem treibt was er tut. Es gibt keinen Nervcharacter in der Serie ,was sehr wohltuend ist und auch der männliche Hauptcharacter ist weder ein Waschlappen, noch Mr. Obercool, was ebenfalls für ihn spricht. Die Serie thematisiert im Grunde auch das grosse Thema "Vertrauen", was gut eingearbeitet wurde, auch wenn es natürlich Animetypisch oft als Katalysator für neue Kräfte dient. Was ich persönlich aber noch nie in irgendeiner Weise kritisiert habe. Ich finde sowas eh immer eher ziemlich geil.

Trotz allem ist Arata Kangatari dennoch eine recht typische Action/Abenteuerserie und somit natürlich kein Meisterwerk oder ähnliches. Man hätte an ein paar Ecken auch noch näher auf Charactere oder Vergangenes eingehen können. Die typischen Kritiken bei so einem kurzen Anime halt.

Was ich aber besonders schade fand war, dass es mal wieder ein Anime war der nun wirklich überhaupt nicht abgeschlossen war, zumindest im Hinblick auf die Gesamtstory, Es war zwar nicht so, dass es am Ende regelrecht abgewürgt rüberkam, aber das hier war wohl mal wieder die typische "Ach der Manga läuft nicht so gut, hauen wir mal einen Anime dazu raus" Methode.

Schade denn mit einem etwas finalerem Abschluss wäre ich durchaus bereit gewesen der Serie 4 Sterne zu geben, denn ich habe sie wirklich sehr genossen, aber bei so einem doch eher sehr offenem Ende kann ich mich dazu  leider nicht durchringen und daher bleibt es bei 3,5.

Lieblingscharacter:
Kotoha
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