Love Lab (2013)

恋愛ラボ

Informationen

  • Anime: Love Lab
    • Japanisch Love Lab
      恋愛ラボ
      Typ: TV-Serie, 13 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 05.07.2013 ‑ 27.09.2013
      Studio: Doga Kobo
      Adaptiert von: Manga
      Zielgruppe: Männlich
      Staff: Ruri MIYAHARA (Original Work), Masahiko OOTA (Direction), Chiaki NAKAJIMA (Character Design), Yasuhiro MISAWA (Music)
      Webseite: love-lab.tv
    • Englisch Love Lab
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 30.08.2013 ‑ 27.09.2013
      Publisher: Sentai, Crunchyroll
    • Spanisch Ren Ai Lab
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 30.08.2013 ‑ 27.09.2013
      Publisher: Crunchyroll
    • Synonyme: Renai Lab

Beschreibung

Die Fujisaki Girls Academy ist bekannt dafür, dass die Schülerinnen dort wohlerzogen sind, allen voran Natsuo Maki, die Schülerpräsidentin, die von ihren Klassenkameraden für ihre ruhige und höfliche Art bewundert wird. Was jedoch niemand weiß: Die Vorzeigeschülerin ist in Wirklichkeit ein unglaublich aufgedrehtes und schräges Mädchen, das zutiefst traurig darüber ist, keinen richtigen Kontakt mit Männern pflegen zu können.

Die eher jungenhafte Riko Kurahashi erwischt Natsuo eines Tages dabei, wie sie mit ihrem Dakimakura, das sie liebevoll Dakky nennt, das Küssen übt. Natsuo ist besorgt, dass ihr Geheimnis so an die Öffentlichkeit geraten könnte und zwingt Riko daher, über das Geschehene zu schweigen. Doch da die Fußball liebende Riko, die von anderen gerne auch als »die Wilde« bezeichnet wird, nun sowieso Bescheid weiß und noch dazu beträchtliche Ähnlichkeiten zu einem gewöhnlichen Jungen hat, überredet Natsuo sie ebenso dazu, allerhand romantische Dinge mit ihr auszuprobieren …
Fujisaki Girls Academy is known for having well-behaved students, most notably Natsuo Maki, the student president, who is admired by her classmates for her calm and polite manner. However, what no one knows: the model student is actually an incredibly hyper and quirky girl who is deeply saddened by not being able to maintain proper contact with men.

The rather boyish Riko Kurahashi catches Natsuo one day practising kissing with her Dakimura, which she affectionately calls “Dakky.” Natsuo is worried that her secret might thus become public and therefore forces Riko to keep quiet about what happened. But since the football-loving Riko, who others like to call “The Wild One”, now knows anyway, and, in addition, has considerable similarities to an ordinary boy, Natsuo also persuades her to try all sorts of romantic things with her …
Texto de presentación:
Las Academia Femenina Fujisaki, conocida como Fujijo, es famosa por tener estudiantes jóvenes distinguidas. En el aula del consejo estudiantil de esta prestigiosa secundaria, un cierto "grupo estudiantil" que no tiene que ver con el propósito real del aula, es llevado a cabo durante día y noche.
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Rezensionen

Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Eine Romantische Komödie, die mehr eine Komödie über Romantik als wie sonst üblich über Romanzen ist und damit spürbar eigene Akzente setzt und merklich besser unterhält als das Gros der Genrekollegen.

Eine Gruppe von Mädchen, die mit so viel Enthusiasmus dem Aufblühen ihres Romantiklebens entgegenfiebern, wie sie wenig Ahnung davon haben. Durch eigenes Verschulden findet sich die burschikose Riko plötzlich als Romantiklehrerin der nur in der Fremdwahrnehmung besonnenen Maki wieder, ohne ihrer Schülerin sagen zu können, dass es ihr in Wirklichkeit selbst an praktischer Erfahrung in Liebesdingen fehlt. Also berät sie nach bestem Gewissen, doch reicht bei Makis verqueren Romantikvorstellungen schon der schlichte Hausverstand, um die gröbsten Fehler und Wahnwitzigkeiten zu korrigieren. Love Lab lebt letztendlich genau davon, vom Schlagabtausch zwischen Riko und Maki bzw. auch den Verwicklungen, die sich aus dem Missverständnis über Rikos Romantikerfahrung ergeben. Die sich im Verlauf bald hinzugesellenden weiteren Mädchen kommen zwar nicht an das Hauptpaar heran, ergänzen die Besetzung und mitunter auch die Handlung aber auf ihre eigene Weise. Dass dieses Konzept über die gesamte Zeit funktioniert ist dabei nicht nur auf die zündenden Gags, sympathischen Figuren und die passende technische Umsetzung zurückzuführen, sondern auch darauf, dass sich in der Regel ein roter Faden durch die Episoden zieht und es auch in der Gesamthandlung zu Fortschritten kommt. So gestaltet sich auch der später erfolgende erste "Feindkontakt" mit dem anderen Geschlecht nicht weniger amüsant als das Trockentraining und man bedauert es als Zuschauer, dass dahingehend in dieser Staffel noch vergleichsweise wenig zu sehen war. Was sich auch als positive Überraschung erweist ist, dass der Anime selbst bei vereinzelt eingestreuten, wie üblich vor allem am Schluss zunehmenden ernsteren Teilen keinen Schiffbruch erleidet, sondern diese vergleichsweise vernünftig auflöst.
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Avatar: AlainJohns#2
"Romantische Komödie" ist vielleicht nicht ganz die richtige Bezeichnung für Love Lab. "Romantisch angehauchte Komödie" trifft es da schon eher.


Worum geht es?
Aufgrund diverser Verwicklungen kommt es dazu, dass die Schülerverwaltung einer renommierten Mädchen-Mittelschule sich statt den üblichen Verwaltungsangelegenheiten primär mit der Untersuchung eines wesentlich interessanteren Themas beschäftigt - Jungs, und wie man davon einen abbekommt.
Im Zentrum der Handlung stehen dabei die als perfekt geltende, anmutige und intelligente Maki, sowie die coole, jungenhafte Riko, die ironischerweise beide aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften von ihren Mitschülerinnen angehimmelt werden, bei dem anderen Geschlecht aber bisher so gar keinen Erfolg hatten.

Das Problem und die treibende Kraft hinter den Geschehnissen dieses Anime ist nun, dass Maki in Wahrheit nicht so pferket ist, wie alle glauben, sondern beim Thema Romantik furchtbar ungeschickt ist und auf die verschrobensten Ideen kommt, um ihren Traumprinzen für sich zu gewinnen, während Riko ihre Unerfahrenheit Maki gegenüber nicht zugibt. Dies veranlasst Maki dazu Riko für eine absolute Expertin in Liebesangelegenheiten zu halten und sich bei ihr Rat zu suchen.
Zu diesem Duo gesellen sich dann noch die abgebrühte und rationale Sayo, ihre etwas kindische und vorlaute Freundin Eno, sowie die ungeschickte und naive Suzu und die Gruppe ist perfekt.

Man merkt jetzt schon, die Figuren sind nicht gerade frei von Stereotypen. Das schadet hier aber ganz und gar nicht, denn de Art, wie sie miteinander interagieren macht letztlich den Witz und den Charme von Love Lab aus und diese passt einfach ganz hervorragend.

Dass diese Seerie so viel Spaß macht ist neben Inhalt und Figuren an sich denke ich vor allem 2 Punkten zu verdanken:
1. schafft die Serie sehr schön den Spagat zwischen Witzigkeit auf der einen und realistischem Verhalten der Figuren auf der anderen Seite. Natürlich wird das Verhalten der Charaktere für diverse Gags immer wieder übertrieben, aber es ist eben klar, dass dies wirklich aufgrund des Gags so ist, nicht weil die Autoren sich keine Gedanken gemacht haben. Man merkt dies, da es in den ernsteren Momenten kaum einmal Probleme mit zu unrealistischen Aktionen gibt. Man hat weitesgehend das Gefühl, dass die Figuren durchaus humoristisch überzeichnete, echte Menschen sein könnten.
2. übertreibt es die Serie mit ihren dramatischen Momenten nur sehr selten. Das ist ein Problem, dass ich oft mit Anime habe: Sie überdramatisieren irgendwelche Kleinigkeiten und machen aus einer Mücke gleich eine ganze Elefantenherde. Daher hat es mich gefreut, dass dies bei Love Lab nicht der Fall ist. Hier reagieren die Figuren auf Probleme meist auf eine angemessene Weise und nehmen die Dinge weder zu ernst noch zu locker.

Nun hab ich sehr viel über die Stärken geschrieben, hat Love Lab auch noch irgendwelche Schwächen? Nicht so wirklich. Das Ende war für meinen Geschmack etwas kitschig und manche Folgen sind nicht ganz so unterhaltsam wie andere, aber das versteht sich ja schon fast von selbst.

Fazit: Deutlich mehr Komödie als Romantik, beziehungsweise eher Komödie mit dem Thema Romantik, als romantische Komödie. Die Figuren sind sympathisch und für eine Komödie angenehm natürlich und realistisch, die Handlung ist abwechslungsreich, interessant und witzig.
Ein klarer Daumen nach oben. Es müsste eigentlich schon reichen mit dem Genre "Komödie" etwas anfangen zu können, um Love Lab zu mögen.
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Avatar: Lucius#3
"Wie hält man richtig Händchen?" oder "Wie lasse ich mein Haar perfekt im Wind gleiten, um die Jungen um mich zu beeindrucken?". Solche und ähnliche Fragen wollen Maki und ihre Freunde im Anime Love Lab untersuchen und beantworten. Denn die Mädchen haben alle eines gemeinsam: null Erfahrung was das Thema Liebe und Jungs anbelangt. So dauert es nicht lange bis der Schülerrat schnell zu einem Liebes-Labor umfunktioniert wird, damit es auch endlich im wirklichen Leben mit Love & Boys klappt.


Eigentlich gefallen mir solche Settings, wo sich Schüler in einem Club oder ähnliches treffen und viel Spaß im Alltag haben. Viele Animes mich schon überzeugt und gut unterhalten, leider kann ich Love Lab nicht dazu zählen. Zu groß waren doch die Schwächen, über die ich nicht hinweg sehen konnte. Einer dieser Kritikpunkte war für mich der Humor. Es ist kein Geheimnis, dass der Humor das A und O einer Comedy ist und daher einen wichtigen Bestandteil ausmacht. Viel zu oft wurden die Humoreinlagen in Love Lab recycelt, die Redundanz war schon fast übertrieben. Wenn ein süßes Mädchen aufgrund ihrer Tollpatschigkeit stolpert, mag das vielleicht beim ersten oder zweien Mal lustig sein, aber nicht bei gefühlten 100 "Versuchen". Doch auch bei anderen Humoreinlagen hatte ich oft ein Déjà-vu, das mich zum Ende begleitete. Nichtsdestotrotz haben mich die unterschiedlichen Streitereien von dem Glanzpaar Riko und Maki gut unterhalten, wo ich auch schon beim nächsten Punkt bin.

Die große Stärke des Animes sind eindeutig die beiden Mädchen Riko und Maki. Im Vergleich zu diesem Paar verblassen die restlichen Nebencharaktere und sind nur durchschnittliche Personen ohne wirkliche Tiefe. Trotzdem ergänzen sie sich gut zu dem Hauptduo und schaffen es die eine oder andere amüsante Szene zu präsentieren. Maki war mir manchmal zu weltfremd und naiv, aber ihre süße Weltvorstellung von Jungs und der Liebe waren unterhaltsam und witzig. Riko bildet dabei den Kontrast zur ihrer Kollegin und kann auch mit ihrer wilden Art belustigen.

Fazit:
Love Lab ist in seiner Idee ein interessanter Anime, doch in der Ausführung ist er eher ein Reinfall. Bis zu Hälfte des Animes wird man mit trockener Theorie abgespeist und viel passieren tut sich auch nicht. Dass man in der letzten Folge auf die Tube namens Dramatik drückt, hat mich nicht gestört, immer wird er nicht zu übertrieben dargestellt. Wer eine Komödie über Romantik sehen möchte, der kann gerne in Love Lab hineinschnuppern. Die übliche Romantik, wie man sie aus einer Beziehung zwischen zwei Verliebten kennt, sollte man hier aber nicht erwarten.
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Kommentare

Avatar: bloodlad1211#1
Liebesberatung auf ner anderen dadurch die Serie ihre Komödie bekommt, die romantischen Sachen kommen ab und zu vor aber erst am Schluss hat es mehr mit "Romantik" zu tun!
Aber ich find die Serie einfach nur genial gemacht!
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