Zu Story: Die ersten 10 Folgen verlaufen immer nach Schema F. Nachdem Yuusuke seine neue Familie kennengelernt hat, tauchen auch gleich Bösewichte auf, um Noelle zu entführen. Natürlich scheitern sie bei jedem Versuch kläglich. Viel Abwechslung ist dabei zwar nicht geboten, aber mich hat das ausnahmsweise gar nicht gestört. Das liegt hauptsächlich an den überwiegend knuddeligen Charakteren (die Bösewichte eingeschlossen *g*). Wer es zuckersüß mag und auf Pokemon-artige Viecher steht , die Geräusche wie „bun bun“, „waku waku“ oder „paparapuuu“ (XD) von sich geben, ist hier richtig!
Ab Folge 11 kommt auch die Handlung endlich in die Gänge. Natsumi versucht den Verlust ihres Bruders zu überwinden und es wird schnell klar, dass Noelle wichtiges in ihrem Leben opfern muss, um Yuusukes Engel zu werden. Erst gegen Ende der Serie erfährt man dann, warum Noelle von Mikael dermaßen unterstützt wird, oder warum die Bösen vehement dagegen sind, dass Noelle ihr Ziel erreicht. Die erste Hälfte der Serie kann man also als komödiantische Vorstellung der Charaktere ansehen, wohingegen der zweite Teil von relativ dramatischen Wendungen durchzogen ist. Die Stimmung kann hier von total abgedreht, zu eher ruhig und nachdenklich wechseln.
Die Personen in dem Anime sind allesamt auf ihre eigene Art sehr liebenswert und es wird viel Wert auf Charaktertiefe und die Beziehungen zwischen den auftretenden Figuren gelegt. Natürlich wird es Leute geben, die Noelles penetrante Stimme irgendwann nicht mehr hören können, aber an den Seiyuus an sich habe ich nichts auszusetzen. Die Hauptfigur Noelle ist das typisch naive, liebenswerte Mädchen, das alles für ihren „Verlobten“ tun würde, ihn dabei aber oftmals zur Verzweiflung bringt. Yuusuke zeigt eigentlich kein Interesse an Noelle, da er nur Augen für Natsumi hat. Diese kann sich wiederum nicht fest binden, da sie nicht über den Tod ihres Bruders hinwegkommt. Noelles Familie besteht aus einer im wahrsten Sinne bunt zusammengewürfelten Gruppe, die aber immer wieder vermittelt, was eine Familie und deren Wert ausmacht.
Den Zeichenstil würde ich mal als quietschbunt und ultra-knuddelig bezeichnen, also eher ein typischer Shoujo-Stil. Die Gebäude z.B. sehen meistens wie diese Mc Donalds-Kinderspielburgen aus ^^’
Der Soundtrack hält sich eher im Hintergrund, meistens passen die Stücke aber zur jeweiligen Situation. Das fröhliche Opening hatte bei mir schrecklich gutes Ohrwurm-Potential, das Ending war mir einen Tick zu ruhig.
Empfehlen würde ich diesen Anime auf alle Fälle den Comedy-, Romance- und Shoujo-Fans . Auch Drama- und sogar Shônen-Ai-Liebhaber dürften sich mit diesem Anime im geringen Maße anfreunden. Wer großartige Mecha-Kämpfe, furchterregende Dämonen oder allzu viel Fantasy erwartet ist mit Tenshi ni Narumon weniger gut beraten.
Ab Folge 11 kommt auch die Handlung endlich in die Gänge. Natsumi versucht den Verlust ihres Bruders zu überwinden und es wird schnell klar, dass Noelle wichtiges in ihrem Leben opfern muss, um Yuusukes Engel zu werden. Erst gegen Ende der Serie erfährt man dann, warum Noelle von Mikael dermaßen unterstützt wird, oder warum die Bösen vehement dagegen sind, dass Noelle ihr Ziel erreicht. Die erste Hälfte der Serie kann man also als komödiantische Vorstellung der Charaktere ansehen, wohingegen der zweite Teil von relativ dramatischen Wendungen durchzogen ist. Die Stimmung kann hier von total abgedreht, zu eher ruhig und nachdenklich wechseln.
Die Personen in dem Anime sind allesamt auf ihre eigene Art sehr liebenswert und es wird viel Wert auf Charaktertiefe und die Beziehungen zwischen den auftretenden Figuren gelegt. Natürlich wird es Leute geben, die Noelles penetrante Stimme irgendwann nicht mehr hören können, aber an den Seiyuus an sich habe ich nichts auszusetzen. Die Hauptfigur Noelle ist das typisch naive, liebenswerte Mädchen, das alles für ihren „Verlobten“ tun würde, ihn dabei aber oftmals zur Verzweiflung bringt. Yuusuke zeigt eigentlich kein Interesse an Noelle, da er nur Augen für Natsumi hat. Diese kann sich wiederum nicht fest binden, da sie nicht über den Tod ihres Bruders hinwegkommt. Noelles Familie besteht aus einer im wahrsten Sinne bunt zusammengewürfelten Gruppe, die aber immer wieder vermittelt, was eine Familie und deren Wert ausmacht.
Den Zeichenstil würde ich mal als quietschbunt und ultra-knuddelig bezeichnen, also eher ein typischer Shoujo-Stil. Die Gebäude z.B. sehen meistens wie diese Mc Donalds-Kinderspielburgen aus ^^’
Der Soundtrack hält sich eher im Hintergrund, meistens passen die Stücke aber zur jeweiligen Situation. Das fröhliche Opening hatte bei mir schrecklich gutes Ohrwurm-Potential, das Ending war mir einen Tick zu ruhig.
Empfehlen würde ich diesen Anime auf alle Fälle den Comedy-, Romance- und Shoujo-Fans . Auch Drama- und sogar Shônen-Ai-Liebhaber dürften sich mit diesem Anime im geringen Maße anfreunden. Wer großartige Mecha-Kämpfe, furchterregende Dämonen oder allzu viel Fantasy erwartet ist mit Tenshi ni Narumon weniger gut beraten.
Kommentare
Ausserdem bietet dieser Anime einige wirklich witzige Szenen
DIESER SPOILER VERRÄT VIELES ALSO ÜBERLEGT ES EUCH GUT BEVOR IHR IHN ANSEHT!!!
Nun wende ich mich dem Überraschungsfaktor zu.
Um ehrlich zu sein habe ich mir als ich diese serie angefangen habe gedacht : Ok eine mittelmaß-serie für zwischendurch aber wie so oft im Leben täuscht man sich ja doch...
Denn trotz der Tatsache, dass die ersten 10-12 Folgen etwas eintönig rüberkommen wird man dafür in der zweiten Hälfte umso mehr überrascht, denn die Geschichte nimmt eine verzwickte und recht dramatische Wendung gegen Ende der Serie.
Fazit Diesen Anime kann ich denen auf jeden fall empfehlen die sich gerne Romance-Comedy-Serien ansehen denn die Beziehung zwischen den beiden Hauptprotagonisten ist lustig mit anzusehen.