O-parts: Oman (1987)

オーパーツ オーマン

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Informationen

  • Anime: O-parts: Oman
         Hilfe
    • Japanisch O-parts: Oman
      オーパーツ オーマン
      Typ: OVA, 1 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 1987
      Adaptiert von: Originalwerk
    • Synonyme: OOParts: Oman, Out-of-place artifacts: Oman, O’Man: Over Technology Outside Build Suit

Beschreibung

In einer reinen Mädchenschule erfolgen wiederholt Angriffe auf die Schülerinnen durch ein mysteriöses Roboterwesen. Eine Schülerin meint, darin einen Mecha zu erkennen. Bei passender Gelegenheit gelingt es ihr auch, sich Zugriff auf einen ähnlichen Mecha zu verschaffen. Nun stehen die Zeichen auf Kampf …

Anmerkung:
Dieser Doujin-Anime wurde im Zeitraum von 1983 bis 1987 hergestellt.
Hauptgenres / Nebengenres / Tags
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Forum

Rezensionen

Avatar: Asane
Redakteur
#1
Fantastisch. Das ist der schlechteste Hentai, der mir bisher untergekommen ist, und sollte daher ziemliches Potential zum Kultstatus haben. Wenn man es geschafft hat, dieses Opus aufzutreiben und zweimal angeschaut hat (beim erstenmal blickt man nix – und man erkennt auch nix), stellen sich Fragen über Fragen.

Wie man anhand der Angaben zu Genre und Tags ersieht, vereint der kurze Anime einen erstaunlichen Querschnitt durch allerhand Verschiedenes. Nur Hentai-Typisches fehlt fast gänzlich. Auch verwirrt die Einschätzung zur Zielgruppe "Männlich, Volljährig", wo doch hier ausschließlich weibliche Minderjährige zu sehen sind. Aber ich schweife ab …

Sehr schnell ist man auf MAL bei der Hand mit den üblichen Verdächtigen, und es fällt das schlimme L-Wort, abgelöst vom noch schlimmeren P-Wort. Nur das F-Wort fehlt. Denn gefickt wird hier nicht; es kommt zu einer Art Penetration, zweimal sogar, die aber nie im Bild zu sehen ist, nur der unerfreute Gesichtsausdruck des Opfers spiegelt das wider. Was aber ist hier überhaupt zu sehen, um was geht es, und gibt es überhaupt eine Handlung?

Diese letzte Frage ist recht einfach zu beantworten, mit der ersten tut man sich schwer.

Das liegt vor allem an zwei Eigenheiten. Zum einen ist der Cast rein weiblich, soviel ist sicher. Aber man hat die Charaktere extrem knuffig, knubbelig und überhaupt Chibi-mäßig gestaltet, daß eine Alterseinschätzung rein von der Figur her unmöglich ist. Zum anderen hat man intime Bereiche nicht etwa zensiert – man hat sie von vornherein weggelassen. Siehe Cover, sofern die nötigen Berechtigungen gegeben sind. Nur einmal, ein einziges Mal, beim ersten Mecha-Rape, kann man eine kleine, geschwungene Linie zwischen den Beinen erkennen, die eine unbehaarte Vulva andeuten soll. Das war's auch schon.

Obwohl eine Menge Mädels das Geschehen bevölkert, gemessen an den gut 6 Minuten Laufzeit, spielen nur 4 eine Rolle: die Rothaarige, die das erste Opfer des Mechas ist, eine Grünhaarige als zweites Opfer, die energische Blauhaarige als die Heldin, die den Schul-Mecha steuert und so den Tag rettet. Sowie am Ende der/die Täter*in. So wirklich eindeutig ist das nicht. Eine Alterseinschätzung fällt aber nicht nur aufgrund des Visuellen schwer; Optik, charakteristisches Verhalten und Wortwahl stehen etwas im Widerspruch zueinander. Rein akustisch, ohne hinzusehen, könnte man mit einigem Recht Mittelschülerinnen vermuten.

Um was geht es? Gute Frage. Vermutlich um eine niedliche, unanständige Mecha-Parodie. Um viel nackte Haut (daher der Pool), um episches Geballere (Missiles! Im Schwimmbad! WTF?) und um die Gerechtigkeit, die am Ende siegt.

Was wird handlungsmäßig geboten? Viel anscheinend zusammenhangloser Unfug. Mal im einzelnen, von vorn bis hinten – so lang ist der angebliche Hentai ja nicht:

Finstere Nacht. Zuerst braucht man Atmosphäre, deswegen die Nacht. Akustisch untermauert von einer chromatisch fallenden Basslinie, die von Bruckner sein könnte. Dann baut man den nötigen Thrill auf und wird Zeuge einer schändlichen Missetat. Der Szenenwechsel auf den tageshellen Schulhof bietet Raum für random aufgeschnappte Gesprächsfetzen, die nahelegen, daß dies nicht der erste Vorfall dieser Art war und man mal was unternehmen müsste. Bei dieser Gelegenheit wird man feststellen, daß die Tonspur hundsmiserabel ist. Verwaschenes, topfig klingendes Mono wie man sie nur von übelst zugerichteten Videotapes kennt. Dann wird überraschend das Standbild für eine intendierte Werbepause eingeblendet. Noch ein "WTF?"
Stills aus dem Schwimmbad erfreuen das Auge, dann kommt schon der rettende Mecha aus dem Spind der Umkleide geschossen (WTF³) und die wilde Jagd kann beginnen. Der Feind treibt mittlerweile im Pool sein Unwesen, und das Heldenmädchen in ihrem Mecha [Ü irgendwas] ist natürlich ebenfalls nackt. Ist das eine Vorstudie zu »Strike Witches«, oder was? Begleitet wird diese unsägliche Action natürlich stilecht von Hydraulik-Geräuschen, die denen vom »Terminator« in nichts nachstehen.
Der Feind ist gestellt, und befragt nach seinen Beweggründen für all das Ungemach, erfahren wir etwas Ungeheuerliches, sehr Einfaches und unglaublich Animetypisches. Was hier aber nicht verraten wird. Angesichts dieses WTF⁴ bleibt allen das Maul offenstehen, und da die Komik sich eh schon die ganze Zeit auf dem Level der 1930er Jahre bewegt, wird die Sache auch entsprechend abgeschlossen.

Wertung:
Für dieses miese Stück Anime braucht's echt vier Jahre? Da bietet »Shoujo Tsubaki« ja noch mehr für den anspruchsvollen Trash-Liebhaber. Die Screenshots vermögen keinen ausreichenden Begriff davon zu geben, wie übel das animiert ist. Ganz zu schweigen von all den Bildartefakten, dem Flimmern, Rauschen, dem Sound und der allgemeinen Optik.

Aber immerhin: Eine gewisse Originalität kann man dem ganzen nicht absprechen.
Beitrag wurde zuletzt am 13.08.2022 21:23 geändert.
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