Anspruch: | mittel |
Action: | viel |
Humor: | mittel |
Spannung: | mittel |
Erotik: | wenig |
Die Handlung zeichnet sich am Anfang nur sehr langsam ab, es werden bestimmte Teile im Dunkeln gelassen, sodass die ganze Geschichte anfänglich noch nicht ganz zu umfassen ist. Das Setting bietet eine schöne Stadt in der Zukunft, in der Gangs heimlich die Fäden ziehen. Die Mitglieder dieser Gangs haben übernatürliche Fähigkeiten, sie strömen gewisse Mächte aus, die sich optisch in der Farbe ihrer Gang wiederspiegelt. Denn jede Fraktion hat eine Farbe und einen Anführer, den sie König nennen. Insgesamt gibt es sieben Könige, die allesamt mächtiger als ihre Fraktionsmitglieder sind, dabei herrschen sie nicht über Gebiete, sondern nur über ihre Fraktion. Diese Fraktionen bilden ein ganzheitliches System und jeder König hat eine bestimmte Funktion in diesem Gebilde, doch werden bei weitem nicht alle Fraktionen in K-Project näher beleuchtet. Der Schüler Yashiro Isana wird am Anfang als leicht verspielter Faulenzer vorgestellt, der einen leichten Alltag zu stemmen hat. Doch schnell wendet sich das Blatt, als sein vermeintliches Abbild in einem blutigen Video auftaucht, was die verschiedenen Fraktionen auf den Plan ruft, die ihn allesamt schnappen wollen. Er selber scheint unschuldig zu sein, doch gewisse Dinge lassen den Zuschauer daran zweifeln, und langsam stellt sich die Frage, ob er ein Mörder ist, oder doch nur ein normaler Schüler. Die Frage seiner wahren Identität gerät in den Mittelpunkt, umgeben ist dieser Hauptstrang von dem Alltag in dieser Welt und den Konflikten der Fraktionen. Besonders zwei Fraktionen stechen heraus. Die rebellischen Straßenjungs, die für die rote Farbe stehen und das spiegelt sich auch in ihren Charakteren wieder, denn sie sind aggressiv, haben eine gewisse Kampfeslust und manchmal steht ihnen ihr aufbrausendes Temperament im Weg. Das genaue Gegenteil ist die Fraktion mit der blauen Farbe. Sie sind absolut abgeklärt, ruhig und handelnd stets überlegt. Sie erinnern ein wenig an Bishōnen, da sie als Schönlinge in Mänteln und langen Haaren auftreten, also ein wenig Schnöselig. Besonders tiefgründig und vielschichtig ist dieses Konstrukt nicht, aber dass ist auch nicht das Anliegen dieses Animes.
Die Charaktere sind ziemlich speziell und vor allem eins fällt auf: Es sind überwiegend Männer vertreten. Oft kommt einem der Verdacht, dass ein gewisser Shōnen Ai Hauch in der Luft liegt, denn die männlichen Charaktere gehen sehr direkt miteinander um und sind allesamt recht ästhetisch. So kommt es vor, dass die Gesichter und vor allem die Münder von zwei Kontrahenten sich manchmal nur ein paar Zentimeter voneinander entfernt befinden, sich dabei auch noch beide tief in die Augen schauen. Der Hauptprotagonist hat eine kindliche, verspielte Art an sich, die in einem krassen Kontrast zu den Anschuldigungen gegen ihn steht. Man kann sich kaum vorstellen, dass so ein freundlicher Kerl ein berechnender Mörder sein soll. Er lächelt viel und ist recht geheimnisvoll, doch gleichzeitig auch intelligent. Begleitet wird er von einer Katze, die sich in eine menschliche Frau verwandeln kann. Fanservice garantiert, da sie sehr freizügig ist, was durch die katzenhafte Art nur noch verstärkt wird. Die anderen Nebencharaktere sind auch recht interessant und keiner ist wirklich langweilig. Im Ganzen muss man sagen, dass der Cast sehr interessant gewählt ist und zu den positiven Aspekten gehört.
Abschließend muss ich sagen, dass diese Staffel äußerst gelungen ist, auch wenn mir noch das gewisse Etwas fehlt. Die Handlung ist zwar ganz schön, aber sie ist nicht wirklich umwerfend. Was man bemängeln könnte, ist die Tatsache, dass die Handlung nicht alle auftretenden Aspekte ausführlich behandelt, aber keine Sorge, denn es wird eine weitere Staffel folgen. Für einen Mysteryanime ist er ganz ordentlich und man kann nur hoffen, dass die folgende Staffel daran anknüpfen kann.
Kommentare
Anime
In einer Welt wo Japan von 7 Könige Beherrscht wird die unterschiedlicher nicht sein Können Herrscht ein Reges und Bitterer Kampf vorallem als ein Farbloser König auftaucht der Anscheint einen Mitglied des Roten Königs Umgebracht hat. Nun Suchen die Vasallen des Roten Königs nach diesen Farblosen König um an Ihn Rache Zu Üben den die Roten sind für ihre enge Verbundenheit untereinander bekannt. Und somit beginnt die Geschichte.
Musik
Die Musik ist in diesen Anime sehr stimmig und passend zu der Jeweiligen Situation. Vorallem Am ende von Folge 6 ist sie sehr Herzergreifend und hat mich Persönlich sogar so heftig gerührt das mir Tränen gefloßen sind und das total unbewusst. ( vill bin ik auch einfach nur Zu Nah am Wasser gebaut ;) )
Animation
Die Animationen in den Anime sind sehr flüssig und auch in den Kampfscenen wo Magie eingesetzt wird hat man das Gefühl als sei sie voll Natürlich und gehöre zum Menschen dazu. Auch die Animation der Sachen sind sehr gut gelungen kaum Überlappungen bei Kämpfen oder sonstigen sie bewegen sich Natürlich und Ohne zwang . Auch die Bewegungs Animationen sehen sehr flüssig aus.
Ende
Zu den Punkt sage ich nur eins Das staffel Finale ist einfach EPIC schaut euch den anime Ruhig an und urteilt selbst und es könnte die eine oder andere Träne geben ....
Und Zu guter Letzt Ik bin Feuer Und Flamme <3
Also es gibt sieben Könige, die die Welt oder das Land Japan aufgebaut haben, soweit so gut. Plötzlich taucht eine Szene auf, welche in Dresden spiel: ein Professor experimentiert mit Mäusen herum. Was das zur Handlung beiträgt, wird nicht klar ersichtlich.
Das einzige in diesem Anime gut ist, ist die Musik sowie die Animation. Auch nach 13 Folge habe ich nicht verstanden, wer genau der König ist.