SlaughtertripV.I.P.
#1Das Leben des Budori Gusko. Kann man ein ganzes Leben in nur 108 Minuten quetschen? Klar geht das, aber man muss sich damit arrangieren, dass die Atmosphäre sich an manchen Stellen ändert, sodass man nur schwer von einem homogenen Produkt sprechen kann. Eigentlich wie im richtigen Leben, sobald man neue Wege beschreitet …
Natur pur. So präsentiert sich der Film in der ersten Hälfte. Es grünt so grün, und auch wenn es mal nicht grünt, sondern eine Kälte- oder Dürreperiode übers Land zieht, kann man sich an den herrlichen Landschaftsbildern ergötzen. In der zweiten Hälfte wird es dann wissenschaftlich, aber dazu später mehr.
Budori lebt mit seiner Schwester Neri, seiner Mutter und seinem Holzfäller-Vater Nadori ein bescheidenes Leben; »rustikal« – eines meiner Lieblingswörter – möchte ich in den Raum werfen, um die Atmosphäre mit nur einem Wort zu beschreiben. Sobald es zu einer lange andauernden Zeit der Kälte kommt, beginnt das Drama. Es sind die Grundbedürfnisse eines jeden Menschen, die hier auf dem Spiel stehen. Die Richtung scheint klar zu sein, überrascht jedoch mit dem plötzlichen Auftauchen von Kotori, denn ab hier kommen die ersten Fantasy-Elemente ins Spiel. Kotori entführt die kleine Neri, und die schwierige Aufgabe, sein Überleben zu sichern, ist nun nicht mehr die einzige, vor der Budori steht. Er muss nun seine kleine Schwester wiederfinden. Doch der Anime gibt dem Zuseher nicht das Gefühl, dass Budori auch wirklich auf der Suche nach ihr ist.
Von da an wechselt die Szenerie immer zwischen der realen Welt und einer fremden Welt, in welcher der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind. Bei seinem ersten ungeplanten Aufenthalt in dieser Welt trifft Budori auf den Besitzer einer Seidenfabrik, und dieser Aufenthalt wird für ein paar der bildstärksten Szenen des Films benutzt. Zurück in der Normalität wird es wieder sehr bodenständig. Budori hat sich entschlossen, den Wald zu verlassen und den Berg hinunterzusteigen. Dort trifft er auf Rotbart, der ihn als Hilfsarbeiter für seinen Ackerbau aufnimmt. Die Initiative geht ganz und gar von Rotbart aus. Ein gegenseitiger Arbeitsvertrag sieht jedenfalls anders aus. Budori ist wohl ein Ja-Sager – eine nicht wertende Feststellung meinerseits. Rotbart, der aufgrund seiner unbändigen Euphorie einen Tunnelblick hat und seine vielen Fehler gar nicht erkennt, fungiert in diesem Film als das offensichtlichste Comedy-Element. So muss Budori sich autodidaktisch weiterbilden. Sein nächstes Ziel ist die Ihatov-Universität, in der er auf Prof. Kubo zu treffen hofft, von dessen Büchern er so beeindruckt ist. Und auch hier gibt es eine grandiose Fantasy-Szene, wenn er beim Galaxie-Bahnhof ankommt. Sieht man sich diese Szene an, wird der eine oder andere bestimmt an einen berühmten Ghibli-Film erinnert. Man könnte fast sagen, Budori wurde spirited away. Sobald er wieder in der Realität aufwacht, sieht man anhand der eingeblendeten Uhr, dass er beim Galaxie-Bahnhof zur selben Zeit ausgestiegen ist wie beim Ihatov-Bahnhof.
Bis hierhin ist der Wechsel zwischen Budoris bodenständiger Entwicklung und seinen Ausflügen in fremde Welten eine sympathische und kreative Präsentation, die sich vor Ghibli-Filmen nicht zu verstecken braucht. Doch damit ist Schluss, sobald einerseits Budori sich von einem Holzfällersohn und Ackerbauer zu einem Vulkan-Wissenschaftler entwickelt und andererseits die Darstellung der fremden Welt einem Art Movie bzw. die Darstellung der realen Welt einem Steampunk-Setting gleicht. Die Handlung schreitet plötzlich sehr schnell voran; beispielsweise wirft Prof. Kubo nur einen wenige Sekunden andauernden Blick auf Budoris Mitschriften, um zu erkennen, dass dieser das Zeug dazu hat, bei der Vulkan-Behörde zu arbeiten, und dort wird der unerfahrene Budori ohne Weiteres eingestellt, obwohl gesagt wird, dass bei dieser Arbeit das Leben anderer Menschen auf dem Spiel steht. Andere Szenen schreiten nur scheinbar sehr schnell voran; beispielsweise seine Entwicklung, die er während seiner Zeit bei der Behörde durchmacht. Der Charakterdesigner hat es (vielleicht absichtlich?) verabsäumt, Budori nach Zeitsprüngen etwas älter aussehen zu lassen, weshalb es sogar ganz am Ende so aussieht, als sei es immer noch der 10-jährige Budori, der die Vulkan-Behörde mit seinem Wissen erstaunt, obwohl er zu dieser Zeit schon ein alter Kater mit stolzen 27 Jahren auf dem Katzenbuckel ist.
Erzählerisch gibt es hier kaum Schwächen, aber es gibt sie. Das Motiv des Entführers von Budoris Schwester ist so unklar wie beschlagene Brillengläser, wenn man im Winter ein beheiztes Gebäude betritt. Im ersten Moment gibt er sich als Retter in der Not, der Budori und Neri aus ihrer Hungersnot befreien möchte. Doch er nimmt nur Neri mit. Warum nicht beide? Budori macht auch nie den Eindruck, aktiv nach seiner kleinen Schwester zu suchen. Auf den einzigen Hinweis auf seine Schwester – eine Werbetafel – stößt er nur durch Zufall. Bei einem hitzigen Gespräch zwischen ihm und Kotori wird er gefragt, was ihm Frechdachs denn einfällt, ständig »seine« Welt zu betreten. Budori entgegnet ihm, dass er es doch gewesen sei, der seine Schwester entführt hat, was suggeriert, dass er die andere Welt bewusst betreten hat. Dabei wird Budori doch ganz willkürlich dorthin transferiert. Bis zum Ende ist die Intention des Entführers unklar. Wenn man beim japanischen Wikipedia die Biografien der Charaktere durchlesen muss, um sich Klarheit darüber zu verschaffen, dann hat ein Film etwas falsch gemacht.
Zum Schluss hin wirkt der Film gehetzt und die Handlungsabläufe unrealistisch; es tauchen Plot Holes auf, die nicht hätten sein müssen. Ein Film, der sich anfangs so bodenständig gibt und gleichzeitig mit Fantasy-Ausflügen bezaubert, verzettelt sich in der zweiten Hälfte zusehends.
PS: Für die Hintergründe zu diesem Film empfehle ich Asanes Kommentar.
PPS: Es ist schon auffällig, dass während der gesamten Reise Budoris nur ein einziger Ort erwähnt wird: Ihatov. Und zum Schluss sieht man dann den Planeten, auf dem sich alles abspielt, in seiner ganzen Pracht. Er scheint sehr, sehr klein zu sein, denn man kann vom Universum aus noch immer die Bahngleise von der Szene davor erkennen. Entweder das oder die Animatoren brauchen eine Unterrichtsstunde in Sachen realistischer Darstellung von Planeten. Oder darf der Zuseher das unter »Kunst« verbuchen?
Natur pur. So präsentiert sich der Film in der ersten Hälfte. Es grünt so grün, und auch wenn es mal nicht grünt, sondern eine Kälte- oder Dürreperiode übers Land zieht, kann man sich an den herrlichen Landschaftsbildern ergötzen. In der zweiten Hälfte wird es dann wissenschaftlich, aber dazu später mehr.
Budori lebt mit seiner Schwester Neri, seiner Mutter und seinem Holzfäller-Vater Nadori ein bescheidenes Leben; »rustikal« – eines meiner Lieblingswörter – möchte ich in den Raum werfen, um die Atmosphäre mit nur einem Wort zu beschreiben. Sobald es zu einer lange andauernden Zeit der Kälte kommt, beginnt das Drama. Es sind die Grundbedürfnisse eines jeden Menschen, die hier auf dem Spiel stehen. Die Richtung scheint klar zu sein, überrascht jedoch mit dem plötzlichen Auftauchen von Kotori, denn ab hier kommen die ersten Fantasy-Elemente ins Spiel. Kotori entführt die kleine Neri, und die schwierige Aufgabe, sein Überleben zu sichern, ist nun nicht mehr die einzige, vor der Budori steht. Er muss nun seine kleine Schwester wiederfinden. Doch der Anime gibt dem Zuseher nicht das Gefühl, dass Budori auch wirklich auf der Suche nach ihr ist.
Von da an wechselt die Szenerie immer zwischen der realen Welt und einer fremden Welt, in welcher der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind. Bei seinem ersten ungeplanten Aufenthalt in dieser Welt trifft Budori auf den Besitzer einer Seidenfabrik, und dieser Aufenthalt wird für ein paar der bildstärksten Szenen des Films benutzt. Zurück in der Normalität wird es wieder sehr bodenständig. Budori hat sich entschlossen, den Wald zu verlassen und den Berg hinunterzusteigen. Dort trifft er auf Rotbart, der ihn als Hilfsarbeiter für seinen Ackerbau aufnimmt. Die Initiative geht ganz und gar von Rotbart aus. Ein gegenseitiger Arbeitsvertrag sieht jedenfalls anders aus. Budori ist wohl ein Ja-Sager – eine nicht wertende Feststellung meinerseits. Rotbart, der aufgrund seiner unbändigen Euphorie einen Tunnelblick hat und seine vielen Fehler gar nicht erkennt, fungiert in diesem Film als das offensichtlichste Comedy-Element. So muss Budori sich autodidaktisch weiterbilden. Sein nächstes Ziel ist die Ihatov-Universität, in der er auf Prof. Kubo zu treffen hofft, von dessen Büchern er so beeindruckt ist. Und auch hier gibt es eine grandiose Fantasy-Szene, wenn er beim Galaxie-Bahnhof ankommt. Sieht man sich diese Szene an, wird der eine oder andere bestimmt an einen berühmten Ghibli-Film erinnert. Man könnte fast sagen, Budori wurde spirited away. Sobald er wieder in der Realität aufwacht, sieht man anhand der eingeblendeten Uhr, dass er beim Galaxie-Bahnhof zur selben Zeit ausgestiegen ist wie beim Ihatov-Bahnhof.
Bis hierhin ist der Wechsel zwischen Budoris bodenständiger Entwicklung und seinen Ausflügen in fremde Welten eine sympathische und kreative Präsentation, die sich vor Ghibli-Filmen nicht zu verstecken braucht. Doch damit ist Schluss, sobald einerseits Budori sich von einem Holzfällersohn und Ackerbauer zu einem Vulkan-Wissenschaftler entwickelt und andererseits die Darstellung der fremden Welt einem Art Movie bzw. die Darstellung der realen Welt einem Steampunk-Setting gleicht. Die Handlung schreitet plötzlich sehr schnell voran; beispielsweise wirft Prof. Kubo nur einen wenige Sekunden andauernden Blick auf Budoris Mitschriften, um zu erkennen, dass dieser das Zeug dazu hat, bei der Vulkan-Behörde zu arbeiten, und dort wird der unerfahrene Budori ohne Weiteres eingestellt, obwohl gesagt wird, dass bei dieser Arbeit das Leben anderer Menschen auf dem Spiel steht. Andere Szenen schreiten nur scheinbar sehr schnell voran; beispielsweise seine Entwicklung, die er während seiner Zeit bei der Behörde durchmacht. Der Charakterdesigner hat es (vielleicht absichtlich?) verabsäumt, Budori nach Zeitsprüngen etwas älter aussehen zu lassen, weshalb es sogar ganz am Ende so aussieht, als sei es immer noch der 10-jährige Budori, der die Vulkan-Behörde mit seinem Wissen erstaunt, obwohl er zu dieser Zeit schon ein alter Kater mit stolzen 27 Jahren auf dem Katzenbuckel ist.
Erzählerisch gibt es hier kaum Schwächen, aber es gibt sie. Das Motiv des Entführers von Budoris Schwester ist so unklar wie beschlagene Brillengläser, wenn man im Winter ein beheiztes Gebäude betritt. Im ersten Moment gibt er sich als Retter in der Not, der Budori und Neri aus ihrer Hungersnot befreien möchte. Doch er nimmt nur Neri mit. Warum nicht beide? Budori macht auch nie den Eindruck, aktiv nach seiner kleinen Schwester zu suchen. Auf den einzigen Hinweis auf seine Schwester – eine Werbetafel – stößt er nur durch Zufall. Bei einem hitzigen Gespräch zwischen ihm und Kotori wird er gefragt, was ihm Frechdachs denn einfällt, ständig »seine« Welt zu betreten. Budori entgegnet ihm, dass er es doch gewesen sei, der seine Schwester entführt hat, was suggeriert, dass er die andere Welt bewusst betreten hat. Dabei wird Budori doch ganz willkürlich dorthin transferiert. Bis zum Ende ist die Intention des Entführers unklar. Wenn man beim japanischen Wikipedia die Biografien der Charaktere durchlesen muss, um sich Klarheit darüber zu verschaffen, dann hat ein Film etwas falsch gemacht.
Zum Schluss hin wirkt der Film gehetzt und die Handlungsabläufe unrealistisch; es tauchen Plot Holes auf, die nicht hätten sein müssen. Ein Film, der sich anfangs so bodenständig gibt und gleichzeitig mit Fantasy-Ausflügen bezaubert, verzettelt sich in der zweiten Hälfte zusehends.
PS: Für die Hintergründe zu diesem Film empfehle ich Asanes Kommentar.
PPS: Es ist schon auffällig, dass während der gesamten Reise Budoris nur ein einziger Ort erwähnt wird: Ihatov. Und zum Schluss sieht man dann den Planeten, auf dem sich alles abspielt, in seiner ganzen Pracht. Er scheint sehr, sehr klein zu sein, denn man kann vom Universum aus noch immer die Bahngleise von der Szene davor erkennen. Entweder das oder die Animatoren brauchen eine Unterrichtsstunde in Sachen realistischer Darstellung von Planeten. Oder darf der Zuseher das unter »Kunst« verbuchen?
Kommentare
Geprägt ist dieser Film von einer stark allegorischen Bildsprache, von dem Ineinandergreifen von Traum und Realität. Was die Sache nicht eben einfacher macht. Es geht also nicht darum, hier groß persönliche Schicksale auszuwalzen und den Zuschauer damit zum Heulen zu bringen, sondern eine Person zu zeigen, die sozusagen ihr Schicksal in die Hand nimmt, den Ursachen der Katastrophen auf den Grund geht, und das auf verschiedenen Ebenen - agrarwirtschaftlich (was tun, um Missernten zu vermeiden?), aber auch meteorologisch (versuchen, die Zusammenhänge zu verstehen und ggf. zu beeinflussen).
Und hierin ist Budori recht zielstrebig. Für westliche Begriffe vielleicht zu zielstrebig und zu emotional zurückhaltend. Kann aber durchaus sein, dass hier auch die religiöse Überzeugung des Autors Kenji Miyazawa eine Rolle spielt. Denn das entspricht mMn. einigermaßen dem, was im Film gezeigt wird.
Und das, was gezeigt wird, ist übrigens von technisch herausragendem Niveau. Möglicherweise auch das erste Mal, wo mich der Einsatz von CG durchweg überzeugt. Die Musik ist meist im klassisch-romantischen Stil und beängstigend minimalistisch. Also das glatte Gegenteil von "episch".
Nun, und warum gerade Katzen? Auch in diesem Fall hilft Wikipedia:
Mangelnder Realitätsbezug, mangelnder oder unangemessener Umgang mit der inneren Logik der Handlung und der Charaktere, aber auch von Technik und Physik, fließen bei mir gern mal negativ in die Bewertung ein. Das ist hier nicht so; denn dass beispielsweise die ganzen Steampunk-Elemente eher symbolischer und atmosphärischer Natur sind (und seitens der Regie auch entsprechend damit "gespielt" wird), scheint mir auf der Hand zu liegen.
Wer also die Werke von Masaaki Yuasa mag, dürfte auch mit "Budori Gusko" klarkommen.
Man darf hierbei auf jeden Fall nicht zu viel erwarten.
Während seines Lebens erleidet der kleine Budori einen Schicksalsschlag nach dem anderen. Diese kann er, wegen seines starken Charakters, ganz gut wegstecken. Er ist ein Kämpfer, der nicht aufgibt und sehr offen für neues ist. Budori ist auch sehr lernbegierig, außerdem sehr verschwiegen und demütig. Der Charakter von ihm hat mir jedenfalls ganz gut gefallen.
Nur selten hört man Budoris Gedanken. Das ist aber auch gar nicht nötig, weil man zumeist an seinem Blick und an seinen Handlungen ablesen kann, wie es ihm gerade geht. Die Mimik und Gestik ist bei sämtlichen Charakteren sehr gut gelungen. Das ist mir sehr stark positiv aufgefallen.
„Nun... Warum sind es Katzen?“, habe ich mich nach den ersten 2 Minuten gefragt. Nach etwa einer Stunde habe ich mir zusammen gedichtet, dass der Macher eventuell einfach Katzen mag. Außerdem war es wichtig für die Inszenierung, da klar werden musste, dass die Geschichte NICHT auf der Erde spielt.
Nur selten sind statt Zeichnungen Computeranimationen verwendet worden. Die ganze Welt ist recht lieblich und detailliert gestaltet. Sie bietet Konstruktionen, die es in der Realität gar nicht gibt (z. B. Mit Propeller betriebene Straßenzüge).
Die deutsche Synchronisation ist auch relativ gut gelungen, auch wenn manche Stellen etwas komisch waren. Die Stimmen passten zu jedem Charakter.
Trotz meiner vielen Lobhudelei muss ich sagen, dass sich die Geschichte sehr schleppend anfühlt. Wer Action braucht ist hier falsch. Wer richtig gefesselt werden will auch. Die Geschichte ist leicht emotional, aber nicht vergleichbar mit Toptiteln. Ich habe den Anime geschaut, weil ich Katzen mag. Wer Katzen mag, wird hier irgendwie auch enttäuscht, weil sich die Charaktere nicht wie Katzen sondern wie Menschen benehmen. Zumindest hat mich das enttäuscht.
Für mich ein Film, den man sich ansehen kann, wenn man grad nichts Besseres zu tun hat.
Ein hervorragender Film für die eigene Selbstopferung.
Ein Muss für jeden Selbstmörder, der sich mit seiner Bombe im Kaufhaus hochjagen will/wird.
Ansonsten ist es eine nette Geschichte über eine Katze.
Die nach diversen Geschehnissen in Ihrem Leben zu einer Entscheidung kommt.
Der Anime ist gut gezeichnet und verläuft sehr durchdacht.
Mit hat er gefallen und ich kann Ihn empfehlen.
Jedoch nur für Menschen, die keine Lust haben etwas Sinnfreies (wie sich selber in die Luft zu jagen) tun wollen.