Shiki: Twenty-First Blood and Offense ist anders gesagt die Bonusepisode 21.5, welche erneut wie Folge 20.5 von der Hauptgeschichte abweicht und diesmal zwei Nebencharaktere sowie ihre Lebensumstände durch die Shiki (Vampire) in den Fokus nimmt. Doch während ich die Handlung rund um Kanami und ihre Mutter Tae noch schön erzählt und interessant fand, so wirkte die Storyline von Motoko auf mich eher schwach.
Widmen wir uns zunächst Motoko, welche die typische überfürsorgliche Mutter zweier Kinder ist und aufgrund der schweren Umstände durch die Shiki nach und nach ihren Realitätssinn verliert. Ihre Emotionen sind zwar spürbar dargestellt und gar nicht mal so abwegig – wie würden wir reagieren, wenn unsere Heimat eine Vampirplage besitzt? – doch das ändert nichts an der Tatsache, dass sie sehr unsympathisch rüberkommt, was nicht zuletzt an der Änderung ihres Erziehungsalltags liegt. Im Allgemeinen betrachtet waren weder die Grundidee noch die Umsetzung alles andere als schlecht, aber meinen Geschmack hat das doch ruhige Erzähltempo sowie die Besetzung der Charaktere nicht getroffen.
Schon besser wird es bei Kanami, welche mit ihrer Mutter Tae zusammenwohnt. Diese verstirbt allerdings plötzlich und gehört anschließend zu den Wiederauferstehenden, weshalb sie nun ein Shiki ist und sich dementsprechend ihre Triebe sowie Körperabläufe geändert haben. Doch da Shiki ihr Gedächtnis vom Leben als Mensch behalten kehrt sie nach Hause zu Kanami zurück. Der andere Teil der Bonusgeschichte beschäftigt sich demnach mit Kanamis Reaktion und da ich diesbezüglich natürlich nicht spoilern möchte kann ich nur sagen, dass beide Figuren äußert sympathisch waren, die Geschichte wirklich mit Emotionen gespickt wurde und man mitfühlen konnte.
Fazit:
Diese Folge sehe ich etwas zwiegespalten, aber durch den mitreißenden zweiten Teil immer noch als gut an. Im Gegensatz zu Episode 20.5 hat man hier halt keinen Actionstreifen, sondern richtig Story, und es gibt sicherlich Leute, die hiermit mehr als mit dem anderen Bonus anfangen konnten ^^
Widmen wir uns zunächst Motoko, welche die typische überfürsorgliche Mutter zweier Kinder ist und aufgrund der schweren Umstände durch die Shiki nach und nach ihren Realitätssinn verliert. Ihre Emotionen sind zwar spürbar dargestellt und gar nicht mal so abwegig – wie würden wir reagieren, wenn unsere Heimat eine Vampirplage besitzt? – doch das ändert nichts an der Tatsache, dass sie sehr unsympathisch rüberkommt, was nicht zuletzt an der Änderung ihres Erziehungsalltags liegt. Im Allgemeinen betrachtet waren weder die Grundidee noch die Umsetzung alles andere als schlecht, aber meinen Geschmack hat das doch ruhige Erzähltempo sowie die Besetzung der Charaktere nicht getroffen.
Schon besser wird es bei Kanami, welche mit ihrer Mutter Tae zusammenwohnt. Diese verstirbt allerdings plötzlich und gehört anschließend zu den Wiederauferstehenden, weshalb sie nun ein Shiki ist und sich dementsprechend ihre Triebe sowie Körperabläufe geändert haben. Doch da Shiki ihr Gedächtnis vom Leben als Mensch behalten kehrt sie nach Hause zu Kanami zurück. Der andere Teil der Bonusgeschichte beschäftigt sich demnach mit Kanamis Reaktion und da ich diesbezüglich natürlich nicht spoilern möchte kann ich nur sagen, dass beide Figuren äußert sympathisch waren, die Geschichte wirklich mit Emotionen gespickt wurde und man mitfühlen konnte.
Fazit:
Diese Folge sehe ich etwas zwiegespalten, aber durch den mitreißenden zweiten Teil immer noch als gut an. Im Gegensatz zu Episode 20.5 hat man hier halt keinen Actionstreifen, sondern richtig Story, und es gibt sicherlich Leute, die hiermit mehr als mit dem anderen Bonus anfangen konnten ^^
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