So, I Can’t Play H! (2012)

Dakara Boku wa, H ga Dekinai. / だから僕は、Hができない。

Informationen

Beschreibung

In So, I Can’t Play H! dreht sich alles um den perversen Schüler Ryosuke. Eines Tages trifft er ein Mädchen, das alleine auf der Straße im Regen steht. Diese stellt sich kurz darauf als die Todesgöttin Risara heraus, die Ryosuke gleich darauf sein »sexuelles Verlangen« aussaugt, da es eine Energiequelle darstellt.
Ryosuke Kaga is an ecchi high school boy attending Momozomo Academy. One day, he meets a girl standing alone in the rain. She is Lisara Restor, an elite Grim Reaper, who visited the human world in order to find The Singular Man. Ryosuke makes a contract with Lisara and she sucks energy required for her activity in the human world from Ryosuke. The source of the energy is his perverted spirit. To recover the sexual desire, Ryosuke has no choice but to help Lisara’s search.
Source: ANN
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  • Ryousuke KAGA

    Pralle Melonen am Morgen vertreiben Kummer und Sorgen.

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Rezensionen

Avatar: DenKan#1
Anspruch:mittel
Action:sehr viel
Humor:sehr viel
Spannung:wenig
Erotik:viel
Erosuke und seine Todesgöttinen



Wie mir Dakara Boku wa, H ga Dekinai gefiel:
Ich muss sagen das ich zu Anfang mit zu vielen Informationen bombardiert wurde. Sofort in der ersten Folge wird klar worum es im Anime geht und was die fortlaufende Geschichte erzählen wird. Mir gefiel die Art von dem Protagonisten Ryosuke auf Anhieb, da er mit seiner einzigartig komischen Art ziemlich viel Witz in den Anime brachte. Und auch die Reaktionen von den jeweiligen Charakteren auf seine "Geilheit" war super. Einfach mal während eines Kampfes sein Glied glänzen zu lassen, darauf kommt nur Ryosuke. Ebenfalls gefiel mir das hier das Gleichgewicht zwischen Ecchi und Action wunderbar ausgependelt war. Die Kämpfe waren wirklich nicht zu verachten sie waren zwar kurz doch hatten es in sich. Während der Kämpfe legte man natürlich auch Wert auf Ecchi, was die Idee des Animes war und meiner Meinung nach hervorragend hinzupasste.
Was ich damit meine? - Das erste Bild in diesem Kommentar erklärt es... größtenteils ;)
Auch Romance ist hier super in Szene gesetzt worden, sei es während der Kämpfe oder einfach während man zuhause ist und sich unterhält. Der Harem von Ryosuke gedeiht im Laufe des Animes und lässt gleichzeitig auch die Romanze zwischen den jeweiligen Charakteren und Ryosuke erblühen. An Romance fehlt es hier also auch nicht.
Der Zeichenstil des Animes war ausgezeichnet, aber es war auch nicht anders zu erwarten, da der Anime brandneu ist (06.07.2012 bis 25.09.2012). Also wer solch ein Grafikfetischist ist der wird hier gut bedient. Der Stil wäre zu vergleichen mit Sword Art Online oder KissXSis.
Das einzig negative das ich hier zuzufügen habe ist, dass das Ende meiner Ansicht nach sehr vorhersehbar war und es mich am Ende nicht ganz geschockt hat.


Fazit:
Steht ihr auf Ecchi, Romance und Action? Ja? Dann würde ich sagen ist dieser Anime etwas für euch, es ist zwar nicht das Gelbe vom Ei, aber man kann ihm eine Chance geben. Da es insgesamt 13 Folgen sind (inkl. 1 TV Special) wird man zwar nicht über einen langen Zeitraum unterhalten, doch der Anime gleicht es sehr stark mit dem Inhalt aus. Ihr müsst euch den Anime keineswegs unbedingt reinziehen ich versichere jedoch das ihr es auch nicht bereuen werdet wenn ihr es denn tut.

In diesem Sinne Peace Out und viel Spaß beim glotzen. :D

Euer DenKan
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Avatar: NeXu#2
Auf "Dakara Boku wa, H ga Dekinai." wurde ich eigentlich nur durch ein Bild von dem Shinigami-Mädchen Lisara aufmerksam. Der Charakter und das Design passten sehr gut zu meinem Profil, was mich dazu veranlasste die zugehörige Serie zu schauen. Zunächst war ich auch von dem gelungenen Auftakt überrascht. Die Vorstellung einen Pakt mit einer launischen Todesfee zu schließen, die von ihrem Vertragspartner Energie entzieht, um ihre Macht zu stärken, Kämpfe auszutragen und ihren dämonischen Ambitionen zu folgen, lieferte einen guten Ansatz. Obendrein kündigt eben diese Todesbotin zeitgleich für Ryousuke an, dass sich seine Lebensuhr schon frühzeitig dem Ende neigen wird, worauf folglich ein Vertrag mit ihr entsteht, in der Hoffnung dieses Schicksal abwenden zu können. Der Einstieg von "Dakara Boku wa, H ga Dekinai.", begleitet von einem ansprechenden Charakterdesign, lieferte ein gutes Fundament für eine lebhafte romantische Komödie mit viel Ecchi und Harem...
Leider baute "Dakara Boku wa, H ga Dekinai." nicht wie erhofft auf diesem Anfangsplot auf. Der weitere Verlauf der Handlung wurde nicht sonderlich spektakulär umgesetzt und verlor sich bald in Geschehnissen innerhalb einer dämonischen Parallelwelt. Auch im Ecchi-Bereich wird der Zuschauer nicht ausreichend bedient. Es gab meines Erachtens nach zu viele Wiederholungen und zu wenig Einfälle. Die Charaktere bleiben bei den bekannten Archetypen und erhalten keine nennenswerten Merkmale. Insbesondere mit der männlichen Hauptperson Ryousuke kam ich nicht zurecht. Er versucht offensichtlich die Rolle des perversen Lüstlings und einfühlsamen Casanovas in einer Person zu vereinen. Bereits bei "Sora no Otoshimono" wirkte diese Art der Charakterdarstellung beim männlichen Protagonisten etwas surreal und konnte mich nicht überzeugen. Dort war es jedoch nicht unbedingt notwendig. Hier jedoch wurde es unter anderem dadurch bekräftigt, dass auch der für Ecchis gern gewählte Comedy-Part etwas schmal gehalten wurde und dafür durch mehr Action und Dramatik ersetzt wurde. Es entstand zunehmend der Eindruck, dass bei "Dakara Boku wa, H ga Dekinai." nicht so richtig klar war, auf welche Weise er den Zuschauer nun eigentlich unterhalten will. Einerseits war er inhaltlich durch das Auftreten von "Erosuke" kaum ernst zu nehmen, andererseits versuchte er durch dramatische Aspekte immer wieder Emotionalität und Ernsthaftigkeit einzubringen. Hinzu kam die ziemlich eigentümliche und grünstichige Hintergrundkulisse, die für die Visualisierung eher kontraproduktiv war und eine teilweise unangenehme Atmosphäre hinterließ (auf einigen Screenshots gut zu sehen).
Zusammengefasst würde ich "Dakara Boku wa, H ga Dekinai." schon als unterdurchschnittlichen Fantasy-Anime mit zahlreichen gleichartigen Ausprägungen für sexuelle Anspielungen bezeichnen, der seine Konkurrenz kaum überragen kann. Nennen wir hier mal Titel wie "Rosario to Vampire" oder "High School DxD", aber es gibt noch weitere. Der Anime hinterließ ein sehr zwiespältiges Bild, der eine bewertungstechnische Einordnung schwer machte. Er sollte deshalb eine Chance erhalten und sich dem Urteil eines jedem selbst unterwerfen. Wer einfach nur Erotik mit einem Hauch von Fantasy um Dämonen und Magie mag, der wird hier sicher gut bedient.
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Avatar: Lucius#3
Ach ja, der typische Lüstling und das heiße Dämonenmädchen. Klingt nach High School DxD, ist es aber nicht, denn Dakara Boku wa, H ga Dekinai macht alles viel viel schlechter als sein Vorbild.


Dabei hat der Anime doch recht unterhaltsam begonnen, aber leider verlor er in der Mitte seinen roten Faden und eine unlogische Szene jagte die andere. Das Ende, speziell die letzte Folge, bilden dabei den Höhepunkt einer missratenen Inszenierung. Dass der Anime auch versucht dramatische Momente zu schaffen, die Emotionen hervorrufen sollen, ist ein Schlag ins Gesicht.

Auch der Cast ist sehr flach gehalten worden und die Mädchen unterscheiden sich nur aufgrund ihrer Brustgröße und sind austauschbar wie kaputte Glühbirnen. Auch der männliche Protagonist ist kein gelungener Charakter. Ständig wechselt er zwischen seinem perversen Ich und seinem "Ich rette jeden"-Ich, das sehr schnell nervig werden kann.

Die Ecchiszenen wiederholen sich zu oft und können nach ihrer ersten Wirkung nicht mehr wirklich bei Laune halten. Dass bei jedem Kampf (!) die Kleidung zerrissen wird und die Brüste zum Vorschein kommen, hat die Charaktere nur am Anfang gestört. Später scheint es ihnen gar nichts mehr auszumachen.

Fazit:
Mit Dakara Boku wa, H ga Dekinai reiht sich ein weiterer Anime auf die Liste der Animes, die man nicht sehen muss bzw soll, um was zu verpassen. Billige Ecchiszenen, mit naiven Charakteren verpackt in einer nicht existenten Story - damit wäre auch alles gesagt um gleich mit einem anderen Anime beginnen zu können. Und hoffentlich mit einem qualitativ besseren ...
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Avatar: Xivender#4
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Erotik
Also meine Erwartungen hat der Anime erfüllt. Dabei bin ich nicht mal mit viel Erwartungen an den Anime ran gegangen. Aber es wird einem hier wirklich viel in unterschiedlichen Facetten geboten.
Einmal den stumpfen Ecchi Humor, wo den Protagonisten die Möpse bei jedem Kampf rausfliegen gepaart mit dem "dummen" Sprüchen von Ryousuke ala : "Möpse am Morgen vertreiben Kummer und Sorgen..."
Das ganze wird dann kombiniert mit tollen Actionszenen und auch der Romantik Anteil kommt nicht zu kurz.
Also eigentlich ist alles drin, was auch in der Beschreibung als ;Tag; deklariert ist. Gegen Ende des Animes geht es auch etwas ins dramatische.

Selbstverständlich ist das natürlich alles nicht immer 100 Prozent logisch.
Wie in einer Rezension hier schon angemerkt wurde, am Anfang wurde sich noch geniert wenn die Kleider bei den Kämpfen begonnen sich aufzulösen, später dann laufen sie ganze Szenen mit nackten Titten durch die Gegend, ohne dass es irgendjemanden juckt.

Aber was solls? Unterhalten wurde ich sehr gut, ich habe oft gelacht und es war toll, wieviele unterschiedliche Facetten in dem Film untergebracht wurden.
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