Diese OVA führt die Story des Prequels fort und knüpft nahtlos an das Ende von Episode 7 an. Dabei ist der Verlauf erwartungsgemäß der Alte geblieben und man darf nach wie vor dabei zuschauen wie sich den Guten ein Böser nach dem anderen in den Weg stellt und sich somit an Kampf an den nächsten reiht.
Man kann den Plot dieser Fortsetzung getrost auf 3 Hauptfights reduzieren die sich jeweils über 2 Episoden strecken. Das ganze Zwischendrin ist wenig interessant und gibt sich auch keine Mühe irgendwelche neuen Ansätze in die Story mit einzubeziehen wie z.B. überraschende Twists, emotionale Dramatik oder Tiefe jedweder Art. Die Charaktere sind genauso platt wie gewohnt und ihre einzigen großen Auftritte bestehen darin, nachdem sie außer Gefecht gesetzt zu sein scheinen, wie aus dem Nichts aufzutauchen und irgendeine brenzlige Situation zu entschärfen. Das ist genauso lahmstes Klischee wie das große Sterben kurz vor Schluss, wobei die betroffenen Figuren noch kurz vor ihrem Tod entscheidend dazu beitragen können das der Feind in die Knie gezwungen werden kann. Wie wenig Eindruck sie hinterlassen wird zu diesem Zeitpunkt besonders deutlich, da man trotz angesichts ihrer Schicksale nicht das Geringste zu empfinden im Stande ist. Der einzige Charakter der mir gefallen hat ist Iggi, da er skurril und witzig ist aber das war’s auch schon.
Was am Ende aber für diese OVA spricht ist einmal mehr die Action und auch dieses Mal gibt es aufgrund dessen so gut wie keinen langweiligen Moment. Die Fights, die nebenbei bemerkt zuweilen recht splattrig ausfallen, haben mir sogar noch mal eine ganze Spur besser gefallen als im Vorgänger, da sie im Einzelnen recht kreativ und abwechslungsreich sind. Besonders die finale Schlacht ist ein ziemliches Highlight, trotz gelegentlichem Anflug von ein wenig Kernigkeit und DBZ-Syndrom. Abstriche müssen allein bei der Qualität der Animationen gemacht werden, da diese OVA nun mal ganze 7 Jahre älter ist als das Prequel, aber es reicht insgesamt und das Sehvergnügen wird nicht allzu schwer davon beeinträchtigt.
Insgesamt ist diese Fortsetzung natürlich ein Muss für jeden dem der Vorgänger gefallen hat aber auch weiterhin ein deutliches No No für jeden der auch schon mit dem ersten Teil nichts anfangen konnte. Action-Freaks werden aber mit ganz großer Sicherheit mit JoJo’s Bizarre Andventure sehr zufrieden sein.
Man kann den Plot dieser Fortsetzung getrost auf 3 Hauptfights reduzieren die sich jeweils über 2 Episoden strecken. Das ganze Zwischendrin ist wenig interessant und gibt sich auch keine Mühe irgendwelche neuen Ansätze in die Story mit einzubeziehen wie z.B. überraschende Twists, emotionale Dramatik oder Tiefe jedweder Art. Die Charaktere sind genauso platt wie gewohnt und ihre einzigen großen Auftritte bestehen darin, nachdem sie außer Gefecht gesetzt zu sein scheinen, wie aus dem Nichts aufzutauchen und irgendeine brenzlige Situation zu entschärfen. Das ist genauso lahmstes Klischee wie das große Sterben kurz vor Schluss, wobei die betroffenen Figuren noch kurz vor ihrem Tod entscheidend dazu beitragen können das der Feind in die Knie gezwungen werden kann. Wie wenig Eindruck sie hinterlassen wird zu diesem Zeitpunkt besonders deutlich, da man trotz angesichts ihrer Schicksale nicht das Geringste zu empfinden im Stande ist. Der einzige Charakter der mir gefallen hat ist Iggi, da er skurril und witzig ist aber das war’s auch schon.
Was am Ende aber für diese OVA spricht ist einmal mehr die Action und auch dieses Mal gibt es aufgrund dessen so gut wie keinen langweiligen Moment. Die Fights, die nebenbei bemerkt zuweilen recht splattrig ausfallen, haben mir sogar noch mal eine ganze Spur besser gefallen als im Vorgänger, da sie im Einzelnen recht kreativ und abwechslungsreich sind. Besonders die finale Schlacht ist ein ziemliches Highlight, trotz gelegentlichem Anflug von ein wenig Kernigkeit und DBZ-Syndrom. Abstriche müssen allein bei der Qualität der Animationen gemacht werden, da diese OVA nun mal ganze 7 Jahre älter ist als das Prequel, aber es reicht insgesamt und das Sehvergnügen wird nicht allzu schwer davon beeinträchtigt.
Insgesamt ist diese Fortsetzung natürlich ein Muss für jeden dem der Vorgänger gefallen hat aber auch weiterhin ein deutliches No No für jeden der auch schon mit dem ersten Teil nichts anfangen konnte. Action-Freaks werden aber mit ganz großer Sicherheit mit JoJo’s Bizarre Andventure sehr zufrieden sein.
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