Kagirinaki Rakuen (1981)
限りなき楽園
Informationen
- Kagirinaki Rakuen限りなき楽園Typ: Film, 1 (~)Status: AbgeschlossenVeröffentlicht: 1981
- Synonyme: Limitless Paradise
Beschreibung
Aus Unzufriedenheit mit ihrer Oberschule besetzen die Schüler diese und verbarrikadieren sich dort. Nach und nach spalten sich die Schüler in einzelne Gruppen auf, die keine einheitlichen Ziele oder Ideale verfolgen. Letzten Endes gehen die Schüler dadurch wieder auseinander.
Anmerkung:
Der originale Film wurde visuell auf 8-mm-Farbfilm und akustisch auf einem 2-Spur-Tonband erstellt. Vermutlich wurde keine Kopie vom originalen Film erstellt. Es sind 3 öffentliche Vorführungen bekannt, und zwar 1982 in „Shinjuku Asahi Life Hall Lobby“, 1986 in „Kotake Mukaihara Produktionsstudio Atelier“ und 1988 in „Kotake Mukaihara Studio BAZ“. Seit 1990 hat der Produzent den Film nicht mehr veröffentlicht, da er mit der zeichnerischen und der allgemeinen Qualität seiner damaligen Arbeit nicht mehr zufrieden war. Der Produzent hatte den Film während der letzten Klasse der Oberschule praktisch als Autodidakt erstellt. Nach seinen Angaben hat er zu seinem Bedauern für die Schnittstellen des Films nur Standardklebeband für Filmmaterial verwendet. Später wäre ihm klar geworden, dass für Zwecke des Erhalts und der Lagerung des Films spezielles Filmklebeband für aufgerollte Filme hätte verwendet werden müssen. Durch die Klebestellen dringt Luft ein, was bei der Lagerung im Schreibtisch bei Temperaturen von an die 40 Grad Celsius zu Verformungen und zur teilweisen Auflösung der Schnittstellen führt. Da die Zahnrollen die Perforation somit nicht mehr richtig greifen können, ist ein Transport des Films in einem Projektor oder Filmscanner praktisch nicht mehr möglich.
Quelle: www.anisearch.de/anime/7218
Anmerkung:
Der originale Film wurde visuell auf 8-mm-Farbfilm und akustisch auf einem 2-Spur-Tonband erstellt. Vermutlich wurde keine Kopie vom originalen Film erstellt. Es sind 3 öffentliche Vorführungen bekannt, und zwar 1982 in „Shinjuku Asahi Life Hall Lobby“, 1986 in „Kotake Mukaihara Produktionsstudio Atelier“ und 1988 in „Kotake Mukaihara Studio BAZ“. Seit 1990 hat der Produzent den Film nicht mehr veröffentlicht, da er mit der zeichnerischen und der allgemeinen Qualität seiner damaligen Arbeit nicht mehr zufrieden war. Der Produzent hatte den Film während der letzten Klasse der Oberschule praktisch als Autodidakt erstellt. Nach seinen Angaben hat er zu seinem Bedauern für die Schnittstellen des Films nur Standardklebeband für Filmmaterial verwendet. Später wäre ihm klar geworden, dass für Zwecke des Erhalts und der Lagerung des Films spezielles Filmklebeband für aufgerollte Filme hätte verwendet werden müssen. Durch die Klebestellen dringt Luft ein, was bei der Lagerung im Schreibtisch bei Temperaturen von an die 40 Grad Celsius zu Verformungen und zur teilweisen Auflösung der Schnittstellen führt. Da die Zahnrollen die Perforation somit nicht mehr richtig greifen können, ist ein Transport des Films in einem Projektor oder Filmscanner praktisch nicht mehr möglich.
Quelle: www.anisearch.de/anime/7218
Out of dissatisfaction with their high school, the pupils occupy the school building and barricade themselves within. Little by little, they split up into individual groups that do not pursue any common goals or ideals. In the end, the students break up again.
Note:
The original film’s visuals were stored on 8-mm colour film and the sound was recorded onto a 2-track tape. It’s likely that no copy of the original film was ever created. There were three known public screenings: 1982 in “Shinjuku Asahi Life Hall Lobby,” 1986 in “Kotake Mukaihara Production Studio Atelier,” and 1988 in “Kotake Mukaihara Studio BAZ.” Since 1990, the producer has never released the film again, as he was no longer satisfied with both the drawing quality and general quality of his work from that time. The film’s creation during the producer’s last year of high school was all but an autodidactic learning experience for him. According to him, much to his chagrin, he only used standard tape for film material for the cuts of the film. Only later he realized that for the purpose of preservation and storage of the film, special film tape for film rolls would have had to be used. Air enters into the rolled-up film through the areas where the adhesive tape was used, which leads to deformation and partial dissolution of the cut sections, when the roll is stored in a desk at temperatures of around 40 degrees Celsius. As the sprockets can thus not grip the holes in the film roll properly, playing the film in a projector or film scanner is virtually no longer possible.
Source: www.anisearch.com/anime/7218
Note:
The original film’s visuals were stored on 8-mm colour film and the sound was recorded onto a 2-track tape. It’s likely that no copy of the original film was ever created. There were three known public screenings: 1982 in “Shinjuku Asahi Life Hall Lobby,” 1986 in “Kotake Mukaihara Production Studio Atelier,” and 1988 in “Kotake Mukaihara Studio BAZ.” Since 1990, the producer has never released the film again, as he was no longer satisfied with both the drawing quality and general quality of his work from that time. The film’s creation during the producer’s last year of high school was all but an autodidactic learning experience for him. According to him, much to his chagrin, he only used standard tape for film material for the cuts of the film. Only later he realized that for the purpose of preservation and storage of the film, special film tape for film rolls would have had to be used. Air enters into the rolled-up film through the areas where the adhesive tape was used, which leads to deformation and partial dissolution of the cut sections, when the roll is stored in a desk at temperatures of around 40 degrees Celsius. As the sprockets can thus not grip the holes in the film roll properly, playing the film in a projector or film scanner is virtually no longer possible.
Source: www.anisearch.com/anime/7218
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