Boku wa Tomodachi ga Sukunai
Boku wa Tomodachi ga Sukunai - kurz BokuTomo oder Haganai von Kennern genannt - ist die Adapion der gleichnamigen Novel von Autor Yomi Hirasaka, dessen Illustationen vom Zeichner Buriki angefertigt wurden, den einige wohl noch vom Desgin der Serie Denpa Onna to Seishun Otoko her kennen. Die Novel gehört zu den erfolgreichsten diesen Jahres und verkaufte sich insgesamt über 3.5 Millionen mal in Japan, was die große Fanbase der Vorlage und der Serie bezeugt. Soviel zum informativen Teil dieses Reviews.
Im folgenden weisen wir darauf hin, dass der folgende Kommentar ohne den Verstand und das Hirn von Autor Laxleon verfasst worden ist, da er beides als Fanboy vor Serienbeginn vorne an der Rezeption gegen einen Lutscher und eine Trillerpfeife eingetauscht hat. Bitte beachten sie diesen Umstand bei ihrer Bewertung.
Aufmerksam geworden bin ich auf BokuTomo durch dieses Werbeposter, das exakt 2 Dinge verrät: 1. Das Charakterdesign ist eine Offenbarung für Optikfetischisten. 2. Die Mädels im Anime sind fucking hot! Es blieb letztlich, um die laaaaaange Wartezeit von wenigen Wochen auf die Animeumsetzung zu überbrücken, die mir vorkam wie ein gefühltes Jahr, nur als einziges Mittel, in den Manga reinzuschauen und mich schon mal auf Nonsense-Comedy, übermäßiges Nasenbluten durch zuviel sexy Fanservice (omg... OMFG!) und freudigen Spaß an Videospielen einzustimmen, was definitiv meiner neuralen Einstellung gegenüber BokuTomo geschadet hat, denn ich mutierte zum Monster-Fanboy! *hust hust*
Ach ja, so etwas wie eine Handlung gibt es natürlich auch... irgendwie. Äh, Kodaka Hasegawa ist ein Schüler, der aufgrund seiner Mischlingshaarfarbe aus schwarz und blond (müsste dann wohl schwond oder blarz heißen) immer einige Probleme damit hatte Freunde zu finden, da er immer für einen üblen Delinquenten gehalten wurde. Sein erster Auftritt in seiner neuen Klasse verspricht ebenfalls keinen gelungenen Neuanfang, sodass sich kaum nach seinem Transfer die ersten Gerüchte über ihn verbreiten. Eines Abends kurz vor dem Nachhausegehen erblickt er die verschlossene und widerspängstige Yozora Mikazuki in einem Klassenzimmer, wie sie sich mit jemanden ausgelassen und freudig unterhält - doch es ist faktisch niemand im Raum, außer ihrer Luftfreundin Tomo-chan. Aus der Idee heraus für die beiden Freundeslosen echte Freunde zu gewinnen, entwickelt ein neuer Schulklub, dessen einziges Anliegen es ist, seinem freundeslosen Mitgliedern beizubringen, wie man Freunde macht.
Director Hisashi Saito und Character Designer & Animation Director Yoshihiro Watanabe, die schon bei Sora no Otoshimono und der Fortsetzung zusammengearbeitet haben, wissen wie man wirklich viel, und damit meine ich wirklich viiiiiiel Ecchi in eine Serie packt, wofür ihnen der sehr attraktive Cast in BokuTomo auch ordentlich Grundlage bietet. Für Lolicons dürften hierbei vor allem Kodakas kleine Schwester Kobato und die unheimlich naive Klubaufseherin Maria-sensei interessant sein. Fans der eher üppigeren Weibchen begnügen sich mit der perfekten, blonden Ojou-sama Sena Kashiwazaki, vornehmlich im Anime Niku (eng. Meat) genannt, aufgrund ihrer fulminanten Oberweite. Von den Charakteren und ihren Eigenheiten, ich sollte eher sagen Macken, lebt BokuTomo zu weitesten Teilen und bedient sich daber so einiger Klischees. Seien es die Anflüge von Airheadness bei Maria-sensei, die perversen Triebe und Ideen der verrückten Wissenschaftlerin Rika Shiguma, oder die ständigen und unaufhörlichen Zickereien zwischen Yozora und Sena, so tragen diese die gesamte Comedy und das Amüsement in der Serie. Gerade letzteres nimmt fast schon diabolische und sadistische Züge an, denn sexy Klubpräsidentin Yozora kann Konkurrenz gar nicht abhaben und triezt und quält Sena, wo sie nur kann. Eine Entwicklung in Sachen Romanze gibt es in minimalsten Andeutungen auch, wobei eine Entscheidung für eine der Damen letztlich auf eine spätere Fortsetzung verlagert wird. Musikalisch sticht BokuTomo vor allem durch Herrn Tom-H@ck heraus, der schon bei K-ON! an den diversen Liedchen mitgewirkt hat und auch hier mit einem netten Opening und einem wirklich sehr rockigen Ending überzeugen konnte.
Fazit:
"Blablabla... ich find BokuTomo geil.... blabla" - Was anderes kriege ich hier eh nicht mehr zustande, da 3/4 meines Blutes um mich herum verteilt oder in tiefere Körpersektionen abgewandert ist. Wer eine RomCom-Harem Serie sucht, in der Videospiele, Karaoke Bar- und Strandbesuche parodiert werden, die optisch ein wahrer Hochgenuss ist und in der sich die Charaktere durch die Bank weg absolut crank verhalten (Copyright by Jason Statham), der sollte bei BokuTomo mal rein schauen. Richtig abgeschlossen wird die Serie in dieser Staffel nicht, aber ich sprach ja schon von der großen Fanbase der Vorlage, sodass die Ankündigung einer Fortsetzung nur eine Frage der Zeit ist - oder des finanziellen Erfolges der Serie. Übrigens sollte man in die BokuTomo OAD ebenfalls einen Blick reinwerfen, am besten noch vor der Serie, da sie so ziemlich alles parodiert, was in der Serie letztlich behandelt wird, nur merkt man das erst, wenn man die Serie durchhat.
In diesem Sinne:
9.5 von 10 Haifischangriffen im Schwimmbad (WTF?!)
Boku wa Tomodachi ga Sukunai - kurz BokuTomo oder Haganai von Kennern genannt - ist die Adapion der gleichnamigen Novel von Autor Yomi Hirasaka, dessen Illustationen vom Zeichner Buriki angefertigt wurden, den einige wohl noch vom Desgin der Serie Denpa Onna to Seishun Otoko her kennen. Die Novel gehört zu den erfolgreichsten diesen Jahres und verkaufte sich insgesamt über 3.5 Millionen mal in Japan, was die große Fanbase der Vorlage und der Serie bezeugt. Soviel zum informativen Teil dieses Reviews.
Im folgenden weisen wir darauf hin, dass der folgende Kommentar ohne den Verstand und das Hirn von Autor Laxleon verfasst worden ist, da er beides als Fanboy vor Serienbeginn vorne an der Rezeption gegen einen Lutscher und eine Trillerpfeife eingetauscht hat. Bitte beachten sie diesen Umstand bei ihrer Bewertung.
Aufmerksam geworden bin ich auf BokuTomo durch dieses Werbeposter, das exakt 2 Dinge verrät: 1. Das Charakterdesign ist eine Offenbarung für Optikfetischisten. 2. Die Mädels im Anime sind fucking hot! Es blieb letztlich, um die laaaaaange Wartezeit von wenigen Wochen auf die Animeumsetzung zu überbrücken, die mir vorkam wie ein gefühltes Jahr, nur als einziges Mittel, in den Manga reinzuschauen und mich schon mal auf Nonsense-Comedy, übermäßiges Nasenbluten durch zuviel sexy Fanservice (omg... OMFG!) und freudigen Spaß an Videospielen einzustimmen, was definitiv meiner neuralen Einstellung gegenüber BokuTomo geschadet hat, denn ich mutierte zum Monster-Fanboy! *hust hust*
Ach ja, so etwas wie eine Handlung gibt es natürlich auch... irgendwie. Äh, Kodaka Hasegawa ist ein Schüler, der aufgrund seiner Mischlingshaarfarbe aus schwarz und blond (müsste dann wohl schwond oder blarz heißen) immer einige Probleme damit hatte Freunde zu finden, da er immer für einen üblen Delinquenten gehalten wurde. Sein erster Auftritt in seiner neuen Klasse verspricht ebenfalls keinen gelungenen Neuanfang, sodass sich kaum nach seinem Transfer die ersten Gerüchte über ihn verbreiten. Eines Abends kurz vor dem Nachhausegehen erblickt er die verschlossene und widerspängstige Yozora Mikazuki in einem Klassenzimmer, wie sie sich mit jemanden ausgelassen und freudig unterhält - doch es ist faktisch niemand im Raum, außer ihrer Luftfreundin Tomo-chan. Aus der Idee heraus für die beiden Freundeslosen echte Freunde zu gewinnen, entwickelt ein neuer Schulklub, dessen einziges Anliegen es ist, seinem freundeslosen Mitgliedern beizubringen, wie man Freunde macht.
Director Hisashi Saito und Character Designer & Animation Director Yoshihiro Watanabe, die schon bei Sora no Otoshimono und der Fortsetzung zusammengearbeitet haben, wissen wie man wirklich viel, und damit meine ich wirklich viiiiiiel Ecchi in eine Serie packt, wofür ihnen der sehr attraktive Cast in BokuTomo auch ordentlich Grundlage bietet. Für Lolicons dürften hierbei vor allem Kodakas kleine Schwester Kobato und die unheimlich naive Klubaufseherin Maria-sensei interessant sein. Fans der eher üppigeren Weibchen begnügen sich mit der perfekten, blonden Ojou-sama Sena Kashiwazaki, vornehmlich im Anime Niku (eng. Meat) genannt, aufgrund ihrer fulminanten Oberweite. Von den Charakteren und ihren Eigenheiten, ich sollte eher sagen Macken, lebt BokuTomo zu weitesten Teilen und bedient sich daber so einiger Klischees. Seien es die Anflüge von Airheadness bei Maria-sensei, die perversen Triebe und Ideen der verrückten Wissenschaftlerin Rika Shiguma, oder die ständigen und unaufhörlichen Zickereien zwischen Yozora und Sena, so tragen diese die gesamte Comedy und das Amüsement in der Serie. Gerade letzteres nimmt fast schon diabolische und sadistische Züge an, denn sexy Klubpräsidentin Yozora kann Konkurrenz gar nicht abhaben und triezt und quält Sena, wo sie nur kann. Eine Entwicklung in Sachen Romanze gibt es in minimalsten Andeutungen auch, wobei eine Entscheidung für eine der Damen letztlich auf eine spätere Fortsetzung verlagert wird. Musikalisch sticht BokuTomo vor allem durch Herrn Tom-H@ck heraus, der schon bei K-ON! an den diversen Liedchen mitgewirkt hat und auch hier mit einem netten Opening und einem wirklich sehr rockigen Ending überzeugen konnte.
Fazit:
"Blablabla... ich find BokuTomo geil.... blabla" - Was anderes kriege ich hier eh nicht mehr zustande, da 3/4 meines Blutes um mich herum verteilt oder in tiefere Körpersektionen abgewandert ist. Wer eine RomCom-Harem Serie sucht, in der Videospiele, Karaoke Bar- und Strandbesuche parodiert werden, die optisch ein wahrer Hochgenuss ist und in der sich die Charaktere durch die Bank weg absolut crank verhalten (Copyright by Jason Statham), der sollte bei BokuTomo mal rein schauen. Richtig abgeschlossen wird die Serie in dieser Staffel nicht, aber ich sprach ja schon von der großen Fanbase der Vorlage, sodass die Ankündigung einer Fortsetzung nur eine Frage der Zeit ist - oder des finanziellen Erfolges der Serie. Übrigens sollte man in die BokuTomo OAD ebenfalls einen Blick reinwerfen, am besten noch vor der Serie, da sie so ziemlich alles parodiert, was in der Serie letztlich behandelt wird, nur merkt man das erst, wenn man die Serie durchhat.
In diesem Sinne:
9.5 von 10 Haifischangriffen im Schwimmbad (WTF?!)
Kommentare
-Kindheitsfreunde verlieren sich
-Einzelgängers suchen Freunde
-Gruppe von 6 Leuten bilden nach und nach ein Club und versuchen Freunde zu werden
Speziell die Charaktere sind das Hauptaugenmerk der Serie und jeder ist auf seine Art und Weise sympatisch. Da haben wir zum Beispiel eine Tsundere, eine alte Kindheitsfreundin, die noch etwas Liebe in sich trägt und und.
Auch die Story, ist mal etwas anderes und kann aufgrund der Tatsache, dass Leute ein Klub führen, um Freunde zu finden nur zum (lustigen) Chaos führen.
Übrigens, wer glaubt, dass Boku wa Tomodachi ga Sukunai ein typischer Harem ist, wird enttäuscht sein. Auch von einer richtigen Romanze fehlt jede weite Spur. Ab und zu errötete Gesichter und Verlegenheitsblicke, aber das war's auch schon. Der Ecchi-Teil ist auch dezent gehalten, was aber nicht schadet.
Fazit:
Ein wirklich gelungener Anime mit sehr sympatischen Charakteren, aber leider etwas zu kurz.
auch hat mir sehr gefallen das nicht, wie bei den meisten harem animes, alle 2 minuten ein panty shot gezeigt wird um die notgeilen fans zu befriedigen. der haremcharacter wird möglichst gering gehalten (2 kleinkinder, ein crossdresser und eine perverse wissenschaftlerin die ebenfalls nicht wirklich in frage kommt) was den anime eher zu einer comedy romanze zwischen sora, suno und taka macht.
fazit. ein netter leichter anime für zwischendurch den man auch genießen kann wenn man kein hardcore harem-fan ist.
Der Protagonist ist nicht wie in vielen anderen Animes ein totaler Vollidiot sondern er ist sehr schlau.
Die Charaktere haben etwas Verrücktes aber auch etwas süßes wodurch man sie sofort ins Herz schließen kann.
Mit den Animationen kann man sich ziemlich schnell anfreunden und die Zensierung sind nicht so schlimm aber auch nicht zu freizügig
Das Ende kann man so hinnehmen aber eine weiter Staffel wäre sehr schön.
Zum schluss will ich noch sagen das der Anime mir sehr gut gefallen hat und man ihm aufjedenfall schauen sollte ich werde ihn weiterempfehlen und auf eine weitere Staffel hoffen.