Inmu: Feast of Victims (2000)

Inmu: Ikenie no Utage / 淫夢 ~生贄の宴~

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Informationen

  • Anime: Inmu: Feast of Victims
         Hilfe
    • Japanisch Inmu: Ikenie no Utage
      淫夢 ~生贄の宴~
      Typ: OVA, 2 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 21.01.2000 ‑ 28.04.2000
      Studio: PP Project
      Adaptiert von: Originalwerk
    • Englisch Inmu: Feast of Victims
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 2001

Beschreibung

»Inmu: Feast of Victims«zeigt eine Geschichte über zwei Frauen und deren grausamen Schicksalen: Einerseits haben wir Yumi, die auf dem Weg zur Schule auf brutalste Weise vergewaltigt, letztendlich aber ihrem Peiniger entkommen kann. Seit jenem Tag fühlt sie sich ständig ängstlich und glaubt, verfolgt zu werden. Andererseits haben wir eine erfolgreiche Designerin, die durch ihre herrische Art auffällt. Schon bald findet sie sich eingesperrt und vollkommen nackt in einer öffentlichen Telefonzelle wieder. Und das war erst der Anfang der Racheaktionen … Wer steckt hinter diesen grausamen Taten?
Inmu: Feast of Victims” is a story about two women and their cruel fates: on the one hand, we have Yumi, who is brutally raped on her way to school but eventually manages to escape her tormentor. Since that day, she feels constantly anxious and believes she is being followed. On the other hand, we have a successful designer who stands out because of her bossy ways. Soon she finds herself locked up and completely naked in a public phone box. And that was only the beginning of the revenge actions … Who is behind these cruel deeds?
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Rezensionen

Avatar: DeBaer#1
Die Storygrundlage von Inmu ist für einen Hentai eigentlich recht originell, wenn auch ein wenig von Petshop of Horrors abgekupfert, und erzählt jeweils 4 Kurzgeschichten die sich um Frauen drehen die dank eines mysteriösen Charakters mit ihren heimlichen sexuellen Gelüsten konfrontiert werden und diese schlussendlich dann (auch wenn etwas nachgeholfen werden muss) ausleben. Leider kommt die Animationsqualität mit heutigen Standards nicht mehr mit und die Sexszenen sind optisch nicht unbedingt als Highlight zu bezeichnen. Was, für mich zumindest, noch erschwerend hinzu kommt ist das in jeder erotischen Szene über kurz oder lang urplötzlich Tentakeln aus dem Nichts auftauchen und ihr übliches Werk, sprich die Frauenpenetration, verrichten. Meines Erachtens vollkommen unnötig und eine Erklärung für die Präsenz der schleimigen Fangarme haben die 2 Episoden auch nicht parat. Das Charakterdesign ist ziemlich oldskool und auch wenn es nicht unattraktiv ist, wirkt es ein wenig zu "verbraucht". Die Basis der Story ist, wie gesagt, gar nicht mal schlecht aber was nützt das dem Hentai-Fan wenn der erotische Anteil nicht überzeugen kann. Aufgrund dessen würde ich Inmu nicht wirklich empfehlen, mit der Ausnahme von Tentakel-Fans aber die sollte die magere Animationsqualität wohl abschrecken.
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