LparkV.I.P.
#1Es ist mir eine Ehre, dieses absolute Meisterwerk der Animationskunst kommentieren zu dürfen. "Sora no Otoshimono", ein Anime der seines gleichen sucht - jetzt also in Film-Form. Die erste Hälfte des Movies beschäftigt sich damit, die epischsten Szenen der beiden Staffeln nochmal zu erzählen, bringt aber den genialen Kniff mit, Tomokis Harem noch einen neuen Charakter von ungeheurer Tiefe zu bereichern.
"Sakurai-kun war der erste, der mein Gemüse gelobt hat." -Hiyori Kazane
So beginnt sie, die wohl rührendste und warmherzige Romanze, die das Anime-Universum je zu Stande gebracht hat. Die hübsche Hülsenfruchtbäuerin Hiyori und der tolle Tollpatsch Tomoki werden sich im Laufe des Filmes immer näher kommen, sich als Seelenverwandte erkennen und planen, eine intensive Liebesbeziehung zu führen. Jedoch! In der letzten halben Stunde des Filmes bricht plötzlich die Apokalypse aus und ihr Glück droht wie eine Seifenblase zu zerplatzen. Gekonnt schwenkt der Film von einer träumerischen Stimmung, in der man die Hochzeitsglocken schon förmlich läuten hören kann, um in eine stark melancholische, traurige Stimmung, bei der man als Zuschauer wirklich aufpassen muss, nicht in seinen eigenen Tränen zu ertrinken, so wie es Tomoki auf der Toilette geschah. So bewegt sich der Film zwischen den Genres und bietet einen unvergleichlichen Mix aus Komödie, Romanze, Mystery, Thriller und Drama, der alles bisher da gewesene locker übertrumpft. Außerdem schneidet der Film auch das hochkomplexe Thema der "Melonologie" (lat. für "die Lehre der Wassermelonenzucht") an, woran sich noch kein anderes Werk vor ihm herantraute.
Mein Urteil:
Ein Film, den man nicht nur als "Sora no Otoshimono"-Fan gesehen haben muss. Jeder, der sich "Anime-Fan" schimpft sollte diesen Film mindestens 843 mal gesehen haben. Er steht ganz klar auf einer Stufe mit Meilensteinen wie Akira, Ghost in The Shell oder Prinzessin Mononoke, wenn er nicht sogar noch darüber steht, und die Regisseure dieser Filme könnten sich in dem ein oder anderen Bereich noch eine Scheibe von den "Sora no Otoshimono"-Machern abschneiden. Besonders bei der Art und Weise der Darstellung von Brüsten, ihren Formen und Proportionen besteht da bei Manchen noch Nachholbedarf.
"Sakurai-kun war der erste, der mein Gemüse gelobt hat." -Hiyori Kazane
So beginnt sie, die wohl rührendste und warmherzige Romanze, die das Anime-Universum je zu Stande gebracht hat. Die hübsche Hülsenfruchtbäuerin Hiyori und der tolle Tollpatsch Tomoki werden sich im Laufe des Filmes immer näher kommen, sich als Seelenverwandte erkennen und planen, eine intensive Liebesbeziehung zu führen. Jedoch! In der letzten halben Stunde des Filmes bricht plötzlich die Apokalypse aus und ihr Glück droht wie eine Seifenblase zu zerplatzen. Gekonnt schwenkt der Film von einer träumerischen Stimmung, in der man die Hochzeitsglocken schon förmlich läuten hören kann, um in eine stark melancholische, traurige Stimmung, bei der man als Zuschauer wirklich aufpassen muss, nicht in seinen eigenen Tränen zu ertrinken, so wie es Tomoki auf der Toilette geschah. So bewegt sich der Film zwischen den Genres und bietet einen unvergleichlichen Mix aus Komödie, Romanze, Mystery, Thriller und Drama, der alles bisher da gewesene locker übertrumpft. Außerdem schneidet der Film auch das hochkomplexe Thema der "Melonologie" (lat. für "die Lehre der Wassermelonenzucht") an, woran sich noch kein anderes Werk vor ihm herantraute.
Mein Urteil:
Ein Film, den man nicht nur als "Sora no Otoshimono"-Fan gesehen haben muss. Jeder, der sich "Anime-Fan" schimpft sollte diesen Film mindestens 843 mal gesehen haben. Er steht ganz klar auf einer Stufe mit Meilensteinen wie Akira, Ghost in The Shell oder Prinzessin Mononoke, wenn er nicht sogar noch darüber steht, und die Regisseure dieser Filme könnten sich in dem ein oder anderen Bereich noch eine Scheibe von den "Sora no Otoshimono"-Machern abschneiden. Besonders bei der Art und Weise der Darstellung von Brüsten, ihren Formen und Proportionen besteht da bei Manchen noch Nachholbedarf.
Kommentare
Natürlich beinhaltet der erste Teil des Films ein großes Recape. Dennoch ist die zweite Hälfte um so besser!!
Ich hab mal vor einiger Zeit mit der ersten Staffel angefangen und diese nicht zuende gesehen bisher, da mir da als Mädchen zuviel Ecchi vorkam. Doch diesen Film fand ich einfach wunderschön so das er mich sogar zum weinen brachte. Und ich würde ihn auf alle fälle empfehlen!!!
Er ist nur zu Empfehlen
Der Film behandelt allerdings nicht die Haupthandlung, sondern eine Nebenhandlung, die in der Serie nicht erwähnt wird, aber dennoch mit der Haupthandlung zusammenhängt.
Man sollte jedoch zuerst die Serie gesehen haben