Strike Witches: The Movie (2012)

Strike Witches Gekijouban / ストライクウィッチーズ 劇場版

Informationen

Beschreibung

Nach der Befreiung Romagnas scheint sich die Front beruhigt zu haben. Die Witches des 501. Vereinigten Jagdgeschwaders haben sich in alle Windrichtungen verstreut. Yoshika Miyafuji ist zum Fliegeroffizier befördert worden und ist in ihre Heimat Fuso zurückgekehrt. Ihr Leben verläuft normal, bis die Witch Shizuka erscheint und Yoshika einlädt, auf einer hohen medizinischen Universität in Europa zu studieren. Währenddessen tauchen erneut Neurois an den verschiedensten Ländergrenzen auf. Kaum in Europa angekommen, muss sich Miyafuji erneut im Kampf beweisen – an der Seite ihrer Freundinnen, den Strike Witches.
Yoshika Miyafuji which has now lost her witch powers and studies to be a doctor in her family clinic, is proposed with a military scholarship to study overseas. Shizuka Hattori, a new recruit of Fuso witches has the mission to escort her. Meanwhile a new kind of Neuroi appears and proves to be a worthy challenge to the abilities of fighting witches.
Source: ANN
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Avatar: resdayn
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#1
„Bis zum Horizont und noch viel viel weiter“

Das Motto des Strike Witches-Films kann man getrost als „Gebt den Fans was die Fans wollen“ zusammenfassen: Es gibt keine Experimente, der Tenor der Serie wird unverfälscht fortgesetzt, mit der gewohnten Mischung aus dem typischen Humor, Pathos und ein wenig Drama im späteren Verlauf, gepaart mit dem Filmformat angemessener krachender Action.

Vor allem in letzterem Punkt ist das eine oder andere Sahnehäubchen zu bestaunen: Packende Luftschlachten mit irrwitzigen Aktionen, die das Niveau der Serie locker übertreffen. Ich sag nur: Die Sache mit dem Jeep – wers schon gesehen hat, weiß was ich meine und wer nicht, dem werden die Augen überquellen. Absurd und trotzdem oder gerade deswegen absolut episch. Permanentes Feuerwerk gibt es allerdings nicht zu sehen, da der Film auch sehr viele ruhige Phasen hat, die aber einfach den speziellen Charme von Strike Witches ausmachen und betonen.

Man muss die Witches daher schon kennen und mögen, dann kann man richtig Spaß an dem Film haben, für Quereinsteiger geht dagegen sehr viel verloren, weil die Historie der Charaktere untereinander schon eine wichtige Rolle spielt. Zu dem gewohnten Personal gibt es reichlich Zuwachs aus anderen Geschwadern, wobei ich es ein wenig schade finde, dass sie größtenteils über Gastauftritte nicht hinauskommen. Fanservice halt, der dennoch Charme versprüht. Würde mich freuen, den einen oder anderen Charakter in einem weiteren Serienableger ausführlicher behandelt zu sehen.

Ein weiteres Charakteristikum darf natürlich auch nicht fehlen, nämlich die obligatorischen Pantyshots während der Luftkämpfe, auf nackte Tatsachen hat man dagegen verzichtet, was ich persönlich bei Strike Witches auch nicht unbedingt haben muss. Es ist eben nur eine weitere Facette von Fanservice und davon hat der Film eh schon genug. Gerade wegen der vielen Gastschauspiele und wechselnder Standorte könnte man Gefahr laufen, den Film zu sehr zu überladen, aber dadurch, dass immer wieder das Tempo rausgenommen wird, bleibt alles noch schön übersichtlich und außerdem sehr kurzweilig. Mir kamen die anderthalb Stunden viel kürzer vor, was neben dem in meinen Augen sehr hohen Unterhaltungswert (als Fan der Serie) aber auch daran liegt, dass die Handlung an sich relativ wenig der Gesamtzeit ausmacht. Ergo: Viel Drumherum aber wenig Hauptgeschichte, die dafür, wenn auch auf gewohnten Mustern aufgebaut, sehr nett und auch spannend geschrieben ist.

Fazit: Größer, schneller, weiter und dabei trotzdem nicht die sympathische Leichtherzigkeit zu verlieren, das schafft nur Strike Witches. Glasklares Pflichtprogramm für Fans.
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#2
Aliens, Action und Mädchen in Pantsus, mehr braucht es ja eigentlich nicht für kurzweilige Unterhaltung. Ok, die Pantsus brauche ich persönlich jetzt sicher nicht dafür, aber man weiß ja für was Strike Witches steht und der Film setzt das bewährte Prinzip wieder gekonnt um und schlägt sich dabei sogar besser als die Serie.


Auf die Charakteristika der Marke Strike Witches muss man beim nunmehr dritten animierten Ableger der Hauptgeschichte ja nicht mehr eingehen, denn den Film werden durch seinen Fortsetzungscharakter ja eh nur Veteranen zu Gesicht bekommen. Diesen wird dann alles geboten, was man sich von einer Weiterführung der Geschichte in Filmform erwartet. Es gibt ein Wiedersehen mit allen Charakteren, ein paar neue Gesichter tauchen in Neben- und Hauptrollen auf und die Geschichte ist zwar gewohnt simpel, gibt sich aber angenehm kurzweilig. In einer schönen Abwechslung zwischen Action und ruhigeren Momenten führt man den Cast wieder zusammen, bevor alles in einem gewohnt kitschigen Finale mit einer ordentlichen Portion Pathos endet. Man muss es dem Film dabei zu Gute halten, dass der Erzählfluss passt und er im Gegensatz zu so manch anderen Filmen zu Anime-Serien weder gehetzt, noch zu bemüht wirkt, den umfangreichen Cast nur ja irgendwie einzubauen. Insgesamt bewegt sich der Film auf dem Niveau der besseren Serienepisoden und das nicht nur, weil man der Action das höhere Budget anmerkt, welches sich in doch spürbar spektakuläreren Kampfszenen widerspiegelt. Für mich eine Freude, für manch andere vielleicht nicht, liegt auch der Fanservice-Anteil niedriger und beschränkt sich in erster Linie auf die klassischen Pantyshots während der Luftkämpfe.

Fazit:
Was Strike Witches betrifft ist der Film der bisherige Höhepunkt.
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Avatar: conaly
Moderator
#3
Was hab ich mich gefreut, als tatsächlich ein Strike Witches Film angekündigt wurde. Ich kann mich nicht wehren! Dieses Loli-Pantsu-Spektakel ist einfach etwas, was mich völlig in den Bann gezogen hat. So hab ich fast schon die Tage gezählt, bis der Film verfügbar ist. Doch das Resultat ist etwas ernüchternd:

Nach guten eineinhalb Stunden Film bin ich zwar nicht enttäuscht, überzeugt hat mich der Film aber auch nicht. Kurz gesagt: es ist eine Strike Witches Episode, gestreckt auf Filmlänge. Nicht mehr und nicht weniger. Man hat die Serie einfach durch eine Folge in Überlänge fortgeführt, ohne dem Zuschauer wirklich viel neues zu bieten. Ein paar neue Charaktere und ansonsten das alte, funktionierende Rezept.

Ich selber habe mir aber doch etwas mehr erwartet. Im Nachhinein muss ich mir aber fast denken, wie ich da überhaupt auf den Blödsinn kam, höhere Erwartungen zu haben. Es handelt sich immer noch um Strike Witches! Wer Tiefgang und Story sucht ist hier definitiv am falschen Ende der Skala! Es ist und bleibt Trash der besseren Sorte. Entweder man liebt es oder man hasst es. Ich gehöre zur ersteren Spezies und das wird auch so bleiben. Die Charaktere sind mir einfach zu sehr ans Herz gewachsen, als dass ich allzuviel negatives berichten könnte. Fanboy-Gehabe werden manche jetzt denken. JA VERDAMMT! Und das mit jedem Recht! Ohne die Witches würde definitiv was fehlen in meinem Leben (und seien es nur die paar Figuren im Regal). Hoch lebe das Moe! Und damit gefällt mir auch der Film. Er hat deutliche Schwächen, aber man kann da drüber hinwegsehen, wenn man will. Man muss sich einfach von vornherein im klaren sein, dass es keine Unterhaltung fürs Hirn ist sondern nur für die Augen und für das Herz der Fans (mein Gott klingt das bescheuert aber mir fällt keine bessere Umschreibung ein).


So, das war jetzt mein subjektiver Eindruck, aber ganz ohne objektive Beurteilung kann ich den Kommentar natürlich nicht stehen lassen.
Wie gesagt, es ist eine gestreckte Folge ohne viel Tiefgang. Ein Problem hierbei ist einfach, dass es relativ lange dauert, bis der Film in fahrt kommt. Ehe er wirklich angefangen hat, läuft schon der Abspann. Man hätte da locker eine halbe Stunde an Material rausschneiden können, ohne dass es aufgefallen wäre, so flach ist der Inhalt. Wenn man da wenigstens ein paar mehr Schlüsselszenen vorhanden wären, könnte man drüber hinweg sehen, aber so kommt an manchen Stellen fast schon etwas Langeweile durch - nicht viel, aber definitiv spürbar! Eindeutig verschenktes Potenzial...
Ansonsten ist alles beim alten: Pantsu, Lolis, Schusswaffen, Flugakrobatik und sympathische Charaktere, welche der Hauptgrund dafür sind, dass ich die Serie so liebe. Im Film sind alle bekannten Witches aus der 501. Einheit dabei, der Fokus liegt dabei allerdings eindeutig Miyafuji, sowie einem neuen Charakter (Shizuka) und deren Konflikte untereinander. Dies zieht sich soweit auch komplett durch zum Ende. Von den anderen sind manche mehr, manche weniger zu sehen, weiterhin haben mehrere Charaktere aus den Novels einen Gastauftritt.
Die Story ist weiterhin nicht der Rede wert: Neuroi über Europa machen Terror und müssen vernichtet werden. Und wer kann das besser als die Witches? Punkt. Viel mehr kann man über den Inhalt nicht berichten, dafür ist der Film einfach nicht besonders genug.

Auffallen war übrigens, dass deutlich weniger nackte Haut zu sehen ist, als noch in den ersten beiden Staffeln (was jetzt kein Kritikpunkt sein soll!!!). Auch mit der Geschichte hat mans da scheinbar nicht mehr ganz so genau genommen und das war so eine Sache, wo ich doch sehr schmunzeln musste: in einer Szene war eine Karte Mitteleuropas (in den heutigen Grenzen!) in Großaufnahme zu sehen. Über dem Gebiet von Karlsland war ein relativ dichtes Straßennetz, welches ziemlich genau dem heutigen Autobahnnetz der Bundesrepublik entspricht (was damals natürlich so nicht vorhanden war). ABER: die heutige Autobahn A9, welche in den 40ern bereits komplett von Berlin bis München befahrbar war, fehlt hier auf dem Teilabschnitt zwischen Nürnberg und München komplett. So... warum schreib ich das? Ich will drauf aufmerksam machen, dass man sich an diesem Punkt einfach zu wenig Mühe gegeben hat. In den ersten beiden Staffeln hat man da genauer gearbeitet und ich finds schade, dass hier solche Fehler auftreten. Für einen trashigen Anime hatte man ja eigentlich verhältnismäßig gute Arbeit geleistet, was Logik angeht. Und das Endet hier mit dem Film ziemlich böse. Keine Sache, die den Film wirklich schlechter macht, aber sowas fällt halt auf.
Positiv zu beurteilen sind Animationen, Sound und Synchro. Alles wie gewohnt in top Qualität. Damit fällt mir auch nichts weiter ein, was man schreiben könnte, von daher geht ich aufs Fazit:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man als Fan der Serie nicht drum rumkommt, den Film zu gucken. Viel neues erfährt man nicht, seinen Spaß dürfte man aber wohl trotzdem dran haben. Wer vorher schon nichts mit den Witches anfangen konnte, sollte auch garnicht erst auf die Idee kommen, den Film anzuschauen, sonst ist das eindeutig Zeitverschwendung!
Ich hab die Zeit, trotz aller Negativpunkte dennoch genießen können und ich denke eine Bewertung im 70er Bereich ist damit für mich vertretbar, auch wenn da natürlich ein gewisser Fanboy-Bonus dabei ist.

Eine kleine Schlussbemerkung noch:
einer der erfreulichsten Momente im Film kam erst nach dem Abspann: die drei Worte "to be continued" ließen mein Herz sofort höher schlagen! Staffel 3, ich bin bereit!!!
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Avatar: GTSV#4
Dröhnende Propeller, ratternde Maschinengewehre - und Moment …. riecht es hier nicht ein wenig nach Kerosin? Kein Zweifel, die Strikes Witches sind wieder da und zwar in Spielfilmlänge.

Der Film bietet im Vergleich zu den beiden Vorgängerserien wesentliche Verbesserungen hinsichtlich Optik und Inszenesetzung der Kämpfe somit in den Punkten, welche die Fans als wichtig erachten. Vor diesem Hintergrund wird vielfach – wie auch vom geschätzten Kollegen Pilop – vom bisherigen Höhepunkt im Strike Witches-Universum gesprochen. Der Weg, welcher in der zweiten Staffel beschritten wurde, wird konsequent weitergegangen.

Meiner Meinung nach verhält es sich indes genau gegenteilig. Dieser Film stellt den absoluten Tiefpunkt dar. Man kann es vielleicht am Beispiel eines 400-Meter-Läufers beschreiben, dem man sagt: „Lauf nur so schnell du kannst, und mach nichts Anderes!“ – Was passiert? Nach spätestens 50 Metern wird er tot umfallen, weil er vergessen hat zu atmen. – Jetzt werden alle sagen: So was Beklopptes, wie kann man so etwas Elementares denn vergessen? Doch genau das ist vorliegend geschehen. Man hat vor lauter Konzentration auf die Stärken des Formates schlicht die Handlung vergessen. Und ja, ich weiß, das hier sind die Strike Witches und Handlung wurde noch nie groß geschrieben. Ich verlange ja auch keine Meisterleistung. Aber vorliegend ist die Story so dermaßen verkümmert, dass der Mangel lebensbedrohliche Wirkung auf das Gesamtprodukt hat. Und das kann dann auch das tollste Geballer nicht mehr ausgleichen.
Ich verstehe wirklich nicht, was da bei der Produktion abgelaufen ist. Die Verantwortlichen müssen während dieser ganzen Zeit kein einziges Mal sanitäre Anlagen besucht haben, denn selbst mit fünf Minuten Nachdenken auf’m Klo wäre etwas Besseres rausgekommen. Stattdessen: Ahh, wir wollen einen Strike Witches-Film machen, uns fällt aber nichts ein. Schicken wir doch Yoshika zum Studieren in die Frontnähe. – Mir fällt auch auf, dass sich momentan viele Studenten um ein Austauschsemester in Syrien reißen [zum Zeitpunkt der Kommentarverfassung war da ein kleiner Konflikt mit Giftgaseinsatz] – O. K., uns fällt immer noch nichts ein. Dann lassen wir doch zwei von unseren bekannten Heldinnen gegen einen neuen Typ Feind antreten. – Ah, weiter keine Idee. Dann lassen wir zwei andere Heldinnen gegen diesen Feind antreten. – Jetzt haben wir’s: Wir lassen danach zwei andere Heldinnen gegen diesen Feind antreten. – Juhu, schon vierzig Minuten rum und tolles Geballer gezeigt. Zeit für das große Finale. – Mist, der Film ist immer noch nicht lang genug. Wir führen einen Nebencharakter ein, der den ganzen Film mit Yoshika reist und entweder die ermahnende Aufsichtsperson oder die wandelnde Klatschpappe gibt. – Mein Gott, ging mir dieser Charakter auf die Nerven. Ich sehe, dass die Mädels nen großartigen Luftkampf abliefern, das muss mir in Zwischenschnitten nicht noch immer einer ins Ohr sülzen. Und als die Yamato auftauchte, habe ich auf Pause gedrückt und erstmal fünf Minuten den Kopf gegen etwas Hartes geschlagen.

Okay, ich bin raus. Ich motze nicht mehr und überlasse die Strike Witches den Fans. – Und ich möchte betonen, dass ich viele Figuren wirklich süß und die Luftkämpfe nett finde. Aber beim Ansehen fühle ich mich, wie wenn man an einem schönen Sommertag vom Bus überfahren wird. Das Wetter kann noch so gut sein, der Tag ist einfach im Eimer.
Also liebe Fans, der Film ist was für Euch! Aber wenn Ihr Euch noch die Figuren kauft und in Eurem Zimmer Luftkämpfe nachspielt, wird da mehr Handlung rauskommen als es in dem Film insgesamt gibt. – Viel Spaß bei beidem. – Allen anderen sei gesagt, dass bei dem vorliegenden Film die große Gefahr der Verschwendung von Lebenszeit besteht.
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