Tamayura: Hitotose (2011)

たまゆら~hitotose~

Informationen

Beschreibung

Nach dem Tod ihres Vaters hat Fuu Sawatari ihre Gefühle in sich verschlossen. Doch als sie eines Tages nach Hause zurückkehrt und sieht, dass ihr Bruder Kou alle alten Fotos, die ihr Vater gemacht hatte, genommen hat, beginnt sie die Wärme zu verstehen, die von diesen Bildern ausgeht. Sie fängt nun an, selbst mit der alten Rollei 35S ihres Vaters zu fotografieren. Bald darauf zieht sie nach Takehara, um den Ort, an dem ihr Vater aufwuchs, unterstützt von ihren neuen Freunden lieben zu lernen und dort zur Oberschule zu gehen.
For her first year of high school, Fu Sawatari moves to Takehara, a scenic old town near Hiroshima, on the Inland Sea. Her father, who has passed away, grew up in Takehara. She loves taking photographs with her father’s old film camera, a Rollei 35S. The story follows her and the friends who gather around her as she comes to love her new home. Episode 1 is a prequel to the OAV, and tells of the events between the death of Fu’s father and their move to Takehara (which is where the OAV starts). Episode 2 begins with a very brief synopsis of the events told in the OAV, then continues where the OAV left off.
Source: ANN
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Statt wie bei Aria über Kanäle zu schippern, wandelt man in Tamayura durch eine idyllische Kleinstadt auf dem Lande und bietet dabei einen typischen Healing-Anime, samt der dem Genre innewohnenden Stärken und Schwächen.


Was charakterisiert einen Healing-Anime in der Regel? Leichtgängige, humorreiche Alltagsabenteuer mit schöner Atmosphäre, die aber auch die gewisse positive Botschaft haben. Nach einer etwas dramatischeren Einstiegsepisode bietet einem Tamayura letztendlich genau das und macht seine Sache dabei auch nicht schlecht. Die Geschichten sind durchwegs nett, die Optik und der stimmige Soundtrack tragen zur Atmosphäre bei und die positiven Botschaften wirken nicht übertrieben aufgesetzt, sondern fügen sich in die Handlung ein. Entspricht die Serie dadurch was den Inhalt angeht einem typischen Healing-Anime, tut sie das bei den Charakteren auch, was dann leider zu den Schwächen zählt. Dem Cast kann man zwar Sympathie entgegenbringen, interessant ist er allerdings nicht, denn dazu sind die Figuren zu sehr überzeichnet und auf niedlich getrimmt. Dass das den positiven Botschaften entgegenwirkt erklärt sich von selbst, aber auch allgemein kann einen ihre übertriebene Art leicht stören, wie es in meinem Fall etwa bei der hyperaktiven Norie der Fall war. Darüber hinaus ist diese Art Anime dann nichts, was man sich am Stück ansieht, sondern etwas für stressige Zeiten, wenn man entspannen und sich vielleicht etwas aufbauen will. Die Meinung über den Anime kann sich so vielleicht auch leicht mit dem Zeitpunkt des Konsums ändern.

Fazit:
Ich muss den Anime einfach mit Aria vergleichen, dem Klassiker des Genres. In diesem Vergleich punktet Tamayura durch bessere Geschichten, die aber durch die da wie dort überzeichneten – hier mitunter auch nervenden - Figuren nicht ihr volles Potential entfalten können. Obwohl einem optisch und musikalisch einiges geboten wird, zieht der Anime dann aber atmosphärisch doch den Kürzeren gegenüber dem musikalisch superb unterlegten, malerischen Venedig Arias. Alles in allem eine ganz nette Serie, die weniger auf niedlich getrimmt aber klar besser gewesen wäre.
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