The Diary of Tortov Roddle (2003)

Aru Tabibito no Nikki / 或る旅人の日記

Informationen

  • Anime: The Diary of Tortov Roddle
    • Japanisch Aru Tabibito no Nikki
      或る旅人の日記
      Typ: Web, 6 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 19.03.2003 ‑ 04.06.2003
      Adaptiert von: Originalwerk
    • Englisch The Diary of Tortov Roddle
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 02.07.2009
      Publisher: Crunchyroll
    • Synonyme: A Traveller's Diary

Beschreibung

Tortov Roddle ist ein Mann, der sich in dieser Kurzfilmsammlung völlig ohne Geräusche durch ein mysteriöses Land bewegt. Denn auf seiner surrealen Reise werden stattdessen Worte eingeblendet, die den Ton ersetzen. In dieser Welt passieren häufig seltsame Dinge und ihre Bewohner sind außergewöhnlich. Während der einsame Mann auf seinem langbeinigen Schwein durch die Wüste von Stadt zu Stadt reitet, beobachtet er jene interessanten und skurrilen Bräuche der Einheimischen und schwelgt in Erinnerungen an seine bewegte Vergangenheit.
In this collection of short films, Tortov Roddle is a man who travels through a mysterious country completely without sound. For on his surreal journey, words show up on the screen instead, replacing the sound. Strange things often happen in this world, and its inhabitants are extraordinary. As the lonely man rides his long-legged pig through the desert from town to town, he observes the interesting and bizarre customs of the locals and reminisces about his troubled past.
Texto de presentación:
"The Diary of Tortov Roddle" se divide en seis episodios en los que se nos invita a presenciar los viajes de Tortov Roddle a través de un mundo surreal/fantástico cabalgando al lomo de un cerdo "daliniano"... Así nos encontraremos con ciudades cimentadas sobre ranas gigantes o conejos que viajan a la luna en un vagón de tren que emplea la luz de la luna como raíl...
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Rezensionen

Avatar: DeBaer#1
The Diary of Tortov Roddle erzählt, wie der Name bereits vermuten lässt, im Stile eines Tagebuchs aus dem Leben eines Mannes der vor einer Kulisse die förmlich "Tristesse" schreit durch eine surreale Welt reist und dabei auf allerlei seltsame Gestalten und Phänomene trifft, musikalisch begleitet von seichten Klavierklängen. Während dem gesamten Verlauf dieses Kurzfilms wird kein einziges Wort gesprochen und die Monologe des Protagonisten werden wie bei einem uralten Stummfilm eingeblendet. Über Sinn und Unsinn von Tortov Roddle lässt sich sicher gut streiten aber ich persönlich konnte, egal wie sehr ich mich auch bemühte, keine Botschaft oder sonstig Tiefgründiges aus diesem Werk herausfiltern. Wahrscheinlich muss man sich mit Poetik befassen um neben all dem skurillen Treiben etwas zwischen den Zeilen heraus lesen zu können. Mir ist das nicht gelungen und für mich stellten diese 16 Minuten nichts als gähnende Langeweile dar. Ich bin wohl einfach ein Kunstbanause...
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Avatar: Kagari#2
The Diary of Tortov Roddle ist ein Kurzanime, von dem man nicht zu viel erwarten sollte.
Wie die anderen User bereits beschreiben, sticht die Musik als einziges hervorragend heraus, da in diesem Anime nicht geredet wird (Stummfilm) und man keinen direkten Anspruch angeboten bekommt. Abgesehen von der Musik, kann aber auch die grafische Darstellung, auf einer künstlerichen Art und Weise, überzeugend wirken; es sei denn man hat es hier zum ersten Mal mit einem Kurzanime zu tun, und spezialisiert sich mehr auf ausgearbeitete Zeichenstile.
Solange man über ein großes Interesse an Kurzgeschichten verfügt und anfängt sich mit einer realistischen Botschaft auseinanderzusetzen, kann man sich auch hier einen genauen Sinn denken, welcher jedoch nicht bei jedem identisch sein muss.
Insgesamt ist dieser Kurzanime das, was man von einem Kurzanime erwarten kann; er regt zum Nachdenken an, kann besonders für Uninteressierte langweilig wirken, und beinhaltet einen Sinn, der bei jedem Zuschauer, je nach Ansichtssache, verschieden sein kann.

Zufriedenstellend und nur für Interessierte, die sich gerne mit Kurzanimes auseinandersetzen, weiterzuempfehlen.
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Kommentare

Avatar: valoon#1
Anspruch:wenig
Action:wenig
Humor:nichts
Spannung:wenig
Erotik:nichts
Ich werde mich kurz halten: Grafisch kann der Anime zeigen, dass da ein kleiner Künstler am Werk war. Von der Geschichte her ist es jedoch relativ langweilig. Es ist außerdem ein "Stummfilm" mit Musik untermalt. Zur Musik muss ich sagen, dass sie sehr schon gemacht wurde, was wäre aber auch anderes von Kenji Kondo zu erwarten, der uns auch bei vielen anderen Dingen (z.B. The Legend Of Zelda) schöne Musik lieferte. Kurz gesagt: Lohnen tut es sich nur musikalisch!
Außerdem kann es auch manchmal an Professor Layton erinnern.
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Avatar: Wilhelm#2
Anspruch:8
Action:0
Humor:5
Spannung:3
Erotik:0
Also ich sag es mal so, ich denke, im Gegensatz zu meinen Vorschreibern, dass man das Werk zu mindest Teilweise recht gut interpretieren kann. Wobei ich glaube das es hier bewust viele Interpretationen gibt und auch Episoden da sind mit denen man einfach mal wirklich gar nichts anfangen kann.

Zeichnerrisch ganz schön anzuschaun und auch die musikalische Untermalung passt denke ich hervorragen.

Wenn mal kurz Zeit hat (eine Episode dauert ja nur 2 min), was sucht worüber man nachdenken kann oder auch mal etwas anderes sehen will und keine große Hanlung bzw. ersichtlichen Sinn braucht, kann ich die Anime nur empfehlen. Ansonsten ist die Anime wohl sterbens langweilig ;-)
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Avatar: Hepatitis#3
Grafisch ist dieses Werk schon sehr schön. Ansonsten kann ich mich meinem Vorkommentator nur anschliessen: Reichlich langweilig dieser Anime. Da gibt es wesentlich bessere Anime des gleichen Typs, wie z.B. Glassy Ocean, oder URSA minor BLUE.
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