„...ich hab doch noch nicht mal „Das Boot“ gesehen.“
Hinweis : Dies ist ein Kommentar zu einem Wunsch-Anime. Wenn du dir auch einen Anime wünschen willst, so lies dir bitte diesen Beitrag durch oder statte meinem Profil einen Besuch ab.
Wow, so viel Langeweile auf einem Haufen habe ich wirklich schon lange nicht mehr ertragen müssen. In „Submarine 707R“ geht es, wie solls auch anders sein, um irgendwelche U-Boote verschiedenster Nationen, die sich die Torpedos gegenseitig um die Ohren fliegen lassen. Ich bin ganz ehrlich, ich habe schon im Vorfeld gewaltig gestöhnt, als ich diesen Anime nun, mehr oder weniger unfreiwillig, anschauen musste, da es für mich nichts langweiligeres gibt als U-Boote. Ok, in manchen Gundam Animes kommen paar U-Boote vor und ja auch im Gainax-Klassiker The Secret of Blue Water spielt ein U-Boot eine Rolle. Dort war es allerdings eher Nebensache und vor allem wurden die anderen Animes mit einer grandiosen Story ausgestattet, die wirklich sehr zu Begeistern wusste. Hier konnte ich leider rein gar nichts entdecken, denn mit Ausnahme von einer einzigen interessanten Figur, ist „Submarine 707R“ ein absoluter Anime-Totalausfall. Ich würde gerne viel über die Story schreiben, doch da gibt es leider kaum was zu erwähnen. Die ganze Handlung wirkt total platt und zusammen gemixt und zudem bekommt man hier eine völlig unvollständige Geschichte geboten, was bei kurzen OVAs leider häufiger vorkommt. Ok, über eine nicht ganz komplette Geschichte kann ich noch hinweg sehen, aber dann möchte ich wenigstens in der kurzen Zeit gut unterhalten werden. Leider entpuppt sich dieser Anime als echte Qual, was besonders an den total lahmen Bilder und den einsilbigen Dialogen liegt. Immerhin konnte „Submarine 707R“ optisch ein paar kleine Punkte bei mir sammeln, da zumindest die Unterwasserfahrten ein schönes Gewand haben, obwohl es in der Kategorie selbstverständlich auch bessere Sachen gibt. Bei den Charakteren verhält es sich leider genauso wie mit der Story : Unvollständig. Wir bekommen zum Teil Charaktere zu sehen, die scheinbar für die Geschichte wichtig sein sollen, die aber gegen Ende keinerlei Relevanz mehr auf diesen Anime haben. Einzig und Allein der rote Admiral war eine interessante Figur, der mit cleveren Kniffs und einer traumhaften Stimme ausgestattet ist. Wenn man schon permanent mit ansehen muss, wie sich sämtliche U-Boote ohne irgendwelchen Elan bekriegen, hätte man wenigstens auf strategischer Basis einige Dialoge einbauen müssen. Doch wer hier einen strategischen Genie-Streich wie bei Legend of Galactic Heroes erwartet, wird hier nicht nur enttäuscht werden, sondern wird auch freiwillig nochmal alle LOGH Folgen ohne Unterbrechung durch gucken.
Ist es sinnvoll diesen Anime U-Boot-Fans zu empfehlen? Ich weiß nicht, ob es überhaupt einen guten und REINEN U-Boot-Anime gibt, deswegen sollten Fans von diesen Unterwasserdingern vielleicht mal ein Blick hierauf riskieren. Alle anderen sollten auf keinen Fall zu diesem Werk greifen, da er einfach nichts zu Bieten hat, was in irgendeiner Form interessant für einen Anime-Fan wäre. Da rettet auch die schöne Musik und die relativ spannende Schluss-Schlacht nicht viel.
Fazit
Es ist schon fast eine Sensation, dass ein Anime fast noch schläfriger als Sleeping with Hinako auf mich wirkt. Natürlich ist „Submarine 707R“ bei Weitem nicht so eine Unverschämtheit, wie dieser Hinako-Kram, aber dennoch kann ich praktisch Jeden von diesem Anime abraten. Vielleicht wird es Zeit, dass ich endlich mal „Das Boot“ gucke, damit ich endlich mal einen guten Eindruck vom U-Boot-Szenario bekomme.
Submarine 707R bekommt 3 von 10 nervige Generaltöchter.
3/10
Hinweis : Dies ist ein Kommentar zu einem Wunsch-Anime. Wenn du dir auch einen Anime wünschen willst, so lies dir bitte diesen Beitrag durch oder statte meinem Profil einen Besuch ab.
Wow, so viel Langeweile auf einem Haufen habe ich wirklich schon lange nicht mehr ertragen müssen. In „Submarine 707R“ geht es, wie solls auch anders sein, um irgendwelche U-Boote verschiedenster Nationen, die sich die Torpedos gegenseitig um die Ohren fliegen lassen. Ich bin ganz ehrlich, ich habe schon im Vorfeld gewaltig gestöhnt, als ich diesen Anime nun, mehr oder weniger unfreiwillig, anschauen musste, da es für mich nichts langweiligeres gibt als U-Boote. Ok, in manchen Gundam Animes kommen paar U-Boote vor und ja auch im Gainax-Klassiker The Secret of Blue Water spielt ein U-Boot eine Rolle. Dort war es allerdings eher Nebensache und vor allem wurden die anderen Animes mit einer grandiosen Story ausgestattet, die wirklich sehr zu Begeistern wusste. Hier konnte ich leider rein gar nichts entdecken, denn mit Ausnahme von einer einzigen interessanten Figur, ist „Submarine 707R“ ein absoluter Anime-Totalausfall. Ich würde gerne viel über die Story schreiben, doch da gibt es leider kaum was zu erwähnen. Die ganze Handlung wirkt total platt und zusammen gemixt und zudem bekommt man hier eine völlig unvollständige Geschichte geboten, was bei kurzen OVAs leider häufiger vorkommt. Ok, über eine nicht ganz komplette Geschichte kann ich noch hinweg sehen, aber dann möchte ich wenigstens in der kurzen Zeit gut unterhalten werden. Leider entpuppt sich dieser Anime als echte Qual, was besonders an den total lahmen Bilder und den einsilbigen Dialogen liegt. Immerhin konnte „Submarine 707R“ optisch ein paar kleine Punkte bei mir sammeln, da zumindest die Unterwasserfahrten ein schönes Gewand haben, obwohl es in der Kategorie selbstverständlich auch bessere Sachen gibt. Bei den Charakteren verhält es sich leider genauso wie mit der Story : Unvollständig. Wir bekommen zum Teil Charaktere zu sehen, die scheinbar für die Geschichte wichtig sein sollen, die aber gegen Ende keinerlei Relevanz mehr auf diesen Anime haben. Einzig und Allein der rote Admiral war eine interessante Figur, der mit cleveren Kniffs und einer traumhaften Stimme ausgestattet ist. Wenn man schon permanent mit ansehen muss, wie sich sämtliche U-Boote ohne irgendwelchen Elan bekriegen, hätte man wenigstens auf strategischer Basis einige Dialoge einbauen müssen. Doch wer hier einen strategischen Genie-Streich wie bei Legend of Galactic Heroes erwartet, wird hier nicht nur enttäuscht werden, sondern wird auch freiwillig nochmal alle LOGH Folgen ohne Unterbrechung durch gucken.
Ist es sinnvoll diesen Anime U-Boot-Fans zu empfehlen? Ich weiß nicht, ob es überhaupt einen guten und REINEN U-Boot-Anime gibt, deswegen sollten Fans von diesen Unterwasserdingern vielleicht mal ein Blick hierauf riskieren. Alle anderen sollten auf keinen Fall zu diesem Werk greifen, da er einfach nichts zu Bieten hat, was in irgendeiner Form interessant für einen Anime-Fan wäre. Da rettet auch die schöne Musik und die relativ spannende Schluss-Schlacht nicht viel.
Fazit
Es ist schon fast eine Sensation, dass ein Anime fast noch schläfriger als Sleeping with Hinako auf mich wirkt. Natürlich ist „Submarine 707R“ bei Weitem nicht so eine Unverschämtheit, wie dieser Hinako-Kram, aber dennoch kann ich praktisch Jeden von diesem Anime abraten. Vielleicht wird es Zeit, dass ich endlich mal „Das Boot“ gucke, damit ich endlich mal einen guten Eindruck vom U-Boot-Szenario bekomme.
Submarine 707R bekommt 3 von 10 nervige Generaltöchter.
3/10
Kommentare
Sei es Animationen oder Story .... es fehlt mir persönlich zuviel für eine höhere Wertung.