Hayate the Combat Butler: Heaven Is a Place on Earth (2011)

Gekijouban Hayate no gotoku! Heaven Is a Place on Earth / 劇場版 ハヤテのごとく! Hayate the combat butler HEAVEN IS A PLACE ON EARTH

Informationen

  • Anime: Hayate the Combat Butler: Heaven Is a Place on Earth
    • Japanisch Gekijouban Hayate no gotoku! Heaven Is a Place on Earth
      Gekijōban Hayate no gotoku! Heaven Is a Place on Earth
      劇場版 ハヤテのごとく! Hayate the combat butler HEAVEN IS A PLACE ON EARTH
      Typ: Film, 1 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 27.08.2011
      Adaptiert von: Manga
      Zielgruppe: Männlich
    • Englisch Hayate the Combat Butler: Heaven Is a Place on Earth
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 15.12.2015
      Publisher: Sentai

Beschreibung

Freunde, die gemeinsam die letzten Sommerferientage auf dem Land verbringen. Es könnte nicht friedlicher zugehen, doch ein Ereignis überschattet die Idylle: Hayate trifft sich ständig mit einer eigenartigen Person. Als er ihr eines Nachts hinterherläuft, findet er sich in einem Freizeitpark wieder …
Hayate, Nagi and the gang spend the last days of summer break at Nishizawa’s countryside vacation home. But a mysterious spirit has concocted a scheme to separate the butler from his young mistress.
Source: ANN
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Trailer

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Charaktere

Zitate

  • Hayate AYASAKI

    We may seem really unfortunate to others, and we may carry a deep wound in our hearts. But where we stand now isn’t that bad, is it?

  • Hayate AYASAKI

    The day Santa didn’t give me a present…I…became a bad boy.

  • Nagi SANZEN'IN

    Words are imperfect. Putting it in words will just create misunderstandings. Words are the root of misunderstandings.

  • Nagi SANZEN'IN

    Forgiving someone and being forgiven. . .that’s what binds people together.

  • Nagi SANZEN'IN

    Warum gibt es keine Tafeln mit einer Überspring-Funktion?

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Rezensionen

Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Anstatt einer vergnüglichen guten Stunde typischen Hayate-Humors, erwartet einem bei diesem Filmableger leider nur eine ziemlich phantasie- und lieblos zusammengeschusterte Geschichte rund um einen Sommerausflug mit phantastischer Komponente, der es sowohl an Originalität, als auch an erheiterndem Witz fehlt.


Man hätte es sich ja eigentlich durchaus denken können, dass bei einem Hayate-Film nicht allzu viel herauskommen wird. Der aus der Serie bekannte typische, episodenlastige Gag-Humor ist für dieses Format nicht wirklich geeignet und echte Handlung gibt es schon in der Mangavorlage wenig und wenn, dann zeigt sich dort nur, dass der Autor besser keine Geschichten mit Handlung schreiben sollte, zumindest nicht, wenn er plant, dass Manga auch in Zukunft seinen Broterwerb darstellen sollen. So matt, wie man es sich also erwarten darf, präsentiert sich dann auch die Handlung des Films. Nagi zeigt sich mal wieder in ihrer Paradedisziplin, dem verzogene Göre sein; Hayate ist ahnungslos und opferbereit wie immer und auch der Rest der üblichen Truppe (plus ein paar Erstauftritten von Mangacharakteren) spielt sein übliches Spiel und lässt einen fragen, warum sie überhaupt in der Handlung vorkommen, außer um irgendwelche Fans zu befriedigen. Die gebrachten Gags zerschellen an ihrer Einfallslosigkeit, welche auch für die eigentliche Handlung die prägnanteste Eigenschaft ist, bekommt man doch nur ein rührseliges Pseudodrama über Gefahr im Verzug für Hayates und Nagis Beziehung zu sehen, bei dem die Figuren ihre ganze Oberflächlichkeit aufs Vollste ausspielen dürfen, ohne den Zuschauer emotional zu berühren oder durch die Wiederholung altbekannter Gags in Gefahr zu bringen, seine Gesichtsmuskulatur übermäßig zu beanspruchen. Ein wahrlich verzichtbarer Anime, der es in erster Linie schafft die ganzen Schwächen der Hayate-Serie hervorzukehren.
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Avatar: PhryneMandelbrot#2
HEAVEN IS A PLACE ON EARTH

Groß war die Vorfreude als gegen Ende des letzten Jahres der erste "Hayate no Gotoku"- Film angekündigt wurde. Und die Tatsache, dass der Film zusammen mit dem Anime-Finale des Harem-Klassikers "Mahou Sensei Negima" ausgestrahlt werden sollte, hat diese Vorfreude wohl kaum gedämpft. Doch wenn bekannte Animes die Kinoleinwand erobern wollen, dann schwingt immer ein wenig Skepsis mit. Es wird sich zeigen, ob diese Zweifel berechtigt sind.
Also dann, Film ab!


Die Sommerhitze ist unerträglich, besonders nach dem Shoppingstress bei der NatsuKomi, dem sich unsere etwas gesellschaftsscheue Heroine und Milliardärin Sanzen'in Nagi auf keinen Fall entsagen kann, schließlich werden die neuesten Videospiele und Doujinshis angeboten. Um der Misere zu entkommen, entschließen sich das reiche Fräulein und ihr Butler in Not Reißaus zu nehmen, selbstverständlich gefolgt von dem restlichen Harem der Serie. Das Ziel: ein abgelegenes Anwesen auf dem Lande, fernab des hektischen Alltags in der Stadt. Was als ein erholsamer Ausflug beginnt endet in einer Katastrophe und schon bald fragt sich Nagi, wie ein Mensch ohne Empfang für sein iPhone nur überleben kann.

"Hayate no Gotoku" lebt von den Interaktionen der verschiedenen Charaktere. Diejenigen, die mit dem Cast bereits vertraut sind, werden sich besonders über die neueren Charaktere aus dem Manga freuen, die im Anime bisher noch nicht vorgekommen sind. Ein Großteil des Films beschränkt sich jedoch, auf die Verbindung zwischen Nagi und Hayate. Nagis unerschütterliches Vertrauen in Hayate und Hayates unentwegte Loyalität gegenüber Nagi rücken in den Mittelpunkt der Handlung. Somit erinnert der Film an die frühen Episoden des Mangas.
Besonders gelungen war die "Verwandlung" des Hausmädchens Maria in ein Fräulein, dass sich trotzdem die Finger an niederen Arbeiten schmutzig machen will. Die Ursache für diese Verwandlung lasse ich wohl lieber im Dunkeln.
Ansonsten bekommt der Zuschaue typische, ja klischeehafte Ereignisse geboten, z.B. das Erzählen von Gruselgeschichten bei Einbruch der Nacht usw.
Typisch für "Hayate no Gotoku" sind die gelungenen, wenn auch in diesem Film rar platzierten, Anspielungen auf die japanische Populärkultur. Storytechnisch kann man aber nicht von einem überzeugenden oder innovativen Werk sprechen, sondern eher von einem Zusatz oder einer OVA.

Auch was die Zeichenqualität betrifft, könnte man eher von einer OVA als von einem Film sprechen. Wer sich das Kinoplakat angeschaut hat und die Character-Designs der Serie kennt, wird sofort die Verniedlichung der Gesichter erkennen. Dies ist nicht unbedingt etwas schlechtes, schließlich wird sich nur an den neuesten Zeichnungen von Kenjiro Hata orientiert, jedoch werden die Charaktere etwas zu oft im SD-Look dargestellt. Letztlich wird das Gesamtbild den Ansprüchen eines Anime-Films nicht gerecht.
Unauffällig, wenn auch ein wenig besser als die Animationen, präsentiert sich der Soundtrack, der die Szenen gelungen untermalt.


Fazit:
Der erste "Hayate no Gotoku"-Film stellt vielmehr ein Special dar und ist somit kaum interessant für alle, die mit der Serie und den Charakteren nicht vertraut sind. Die 58-Minuten, die der Film beansprucht, sind aber für Fans der Serie gut investierte Zeit, schon allein wegen der neuen Charaktere, die erstmals im Anime-Format erscheinen.

Bewertung: 7.5 von 10 kämpfenden Butlern
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Avatar: Kristal#3
Hayate no Gotoku! Movie

Wie sehr habe ich darauf gewartet ihn endlich sehen zu können und endlich war es soweit.
Zum Inhalt. Die Protagonisten verbringen die letzten Ferientage, durch gewisse Umstände sich auf dem Land wieder. Alle Charaktäre sind natürlich dabei, bis auf 3 neue die bisher nur im Manga erschienen sind. Was am Anfang noch schönes Gerede war, wird durch das knallharte Leben, der Natur erschüttert. Mitten im Nirgendwo, kein Handyempfang, kein TV, aber dafür nette Gesellschaft (ich würde mich da unwohl fühlen als einziger Junge unter Mädchen, aber das scheint hier nebensächlich zu sein). Kurz, es könnte alles gut laufen. Doch Hayate bemerkt immer wieder ein mysteriöses Mädchen, die sonst keiner sieht. Eines Abend als schon (fast) alle schlafen, treffen er und Nagi aufeinander. Diese gehen ins freie. Dort bemerkt Hayate die Unkannte und verfolgt sie diesmal. Nagi (die wie wir alle wissen Angst im Dunkeln hat) läuft natürlich hinterher. Am Ende des Weges rennt Hayate anscheinend in ein helles Licht und ab da spielt sich etwas unglaubliches ab: Während Nagi, die 3 Schulratsmitglieder und Kayura in einem Freizeitpark fest stecken, wacht Hayate aus einem Traum auf, die 5 Personen sind vergessen als wären sie nie da gewesen und Maria ist die Oujo-sama. Der Witz ist, Maria hat ihre Gewohnheiten als Hausmädchen nicht abgelegt und kümmert sich immer noch um alles mögliche was Hayate sehr verwirrt. Und trotzdem quält ihn der Gedanke, dass er etwas wichtiges vergessen hat. Durch gewisse Umstände (dank Hinagiku [was für den Zuschauer als recht amüsant sein könnte]) erinnert er sich daran und macht sich auf dem Weg zum Freizeitpark. Da trifft er auf das Mädchen und sie überreicht ihm einen Diamanten mit dem er seine Schulden bezahlen könne. Ganz verwirrt macht er sich dennoch weiter. Währenddessen versuchen die 5 Mädchen an Funkempfang zu kommen. Dies kann durch eine logische Erklärung nur von einem hohem Punkt empfangen werden. Die Spitze vom rießen Rad. Nagi oben angekommen trifft zum ersten mal die Unbekannte. Diese erzählt Nagi das Hayate nicht kommen wird um sie zu retten, da er nun einer freier Mensch sei. Überzeugt davon das Hayate doch kommen wird, glaub sie ihr kein Wort und ruft ihn um Hilfe. Die Barriere um den Park, sowie der Park selbst werden erschüttert. Und genau da kommt Hayate um Nagi zu retten. Dieser gibt der Unbekannten den Diamanten zurück, mit der Begründung er möchte seine Schulden selbst zurück zahlen. Daraufhin verschwindet die Person und Park zerbricht. Nach dem Spektakel wachen alle Protagonisten in den Ruinen auf. Am Ende des Filmes begeben sich alle zum Fest das in der Nähe stattfindet.
Dies war mehr oder weniger passiert. Ich muss sagen ich habe meine es trotz der langen Wartezeit nicht bereut 58min. meines Lebens zu opfern. Im Gegenteil ich war begeistert. Tolle Szenen wie nackt in der Badezimmer erwischt zu werden oder sowie Missverständnisse die man als scheinbare Liebeserklärung halten könnte (das kann nur bei einer Person passieren) haben es genau richtig gemacht. Kurze Auftritte wie von Klaus oder Yukiji zeigte das es an nichts fehlte und es nicht irgendwie doch noch an dem Orginal anlehnte. Die Bildqualität war sehr zufrieden stellend (wie bei allen Anime ab 2011).
Die Vorfreude auf die kommende 3. Staffel steigt somit mehr.
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