Manie-Manie: Meikyuu Monogatari
Drei mehr oder weniger gute Kurzfilme die allesamt ziemlich verrückt sind.
Das Labyrinthos Labyrinth
Ein Mädchen mit ner riesen Hose spielt mit ihrem Kater verstecken, dabei landen die Beiden in einem merkwürdigen Labyrinth.
Der erste Kurzfilm ist auch der schlechteste. Der film läuft irgendwie auf nichts hinaus und ist auch langweilig. Der Stil ist Originell, aber Originell muss nicht immer gleich gut sein. Mir persönlich war es etwas zu abgedreht.
Der Fahrende Mann
Der Todesengel ist schon seit 10 Jahren an der Spitze des spektakulären "Race Cirus", einem Motorsport rennen. Mit seinem letzten Rennen geh er nun endgültig in die Geschichte ein.
Der zweite Film ist deutlich besser als de erste.
Die Geschichte des Rennfahrers wird interessant dargestellt. Von der Visualisierung her ist der Film zwar etwas anders als der erste Kurzfilm, aber nicht weniger Originell. Es wird sehr viel mit Schwarz und leuchtenden Farben gearbeitet.
Der Baustopp-Befehl
Nachdem eine neue Regierung durch einem Putsch an der macht steht soll das Bauprojekt Nr444 eingestellt werden. Da dieses aber in einem Sumpfigen Gebiet liegt, gibt es nur einen Menschen dorten und ansonsten nur Roboter. Als der Neue Projektleiter dort ankommt um die Bauarbeiten zu stoppen, muss er schnell feststellen das die Roboter gar nicht daran denken aufzuhören.
Der dritte Film gefiel mir am besten.Natürlich ist die Geschichte von Robotern, die sich gegen den befehlen der Menschen auflehnen nicht unbedingt neu. Wird hier aber echt gut rüber gebracht und bietet auch gute Psycho Aspekte. Vom Stil her ist dieser deutlich normaler als die ersten beiden Filme, was ich persönlich sehr begrüsse.
Fazit
Ein Fazit ist hier nicht so leicht da es ja drei Filme sind. Da aber zwei der Filme ganz unterhaltsam waren, muss ich sagen das es schon recht nett war.
Drei mehr oder weniger gute Kurzfilme die allesamt ziemlich verrückt sind.
Das Labyrinthos Labyrinth
Ein Mädchen mit ner riesen Hose spielt mit ihrem Kater verstecken, dabei landen die Beiden in einem merkwürdigen Labyrinth.
Der erste Kurzfilm ist auch der schlechteste. Der film läuft irgendwie auf nichts hinaus und ist auch langweilig. Der Stil ist Originell, aber Originell muss nicht immer gleich gut sein. Mir persönlich war es etwas zu abgedreht.
Der Fahrende Mann
Der Todesengel ist schon seit 10 Jahren an der Spitze des spektakulären "Race Cirus", einem Motorsport rennen. Mit seinem letzten Rennen geh er nun endgültig in die Geschichte ein.
Der zweite Film ist deutlich besser als de erste.
Die Geschichte des Rennfahrers wird interessant dargestellt. Von der Visualisierung her ist der Film zwar etwas anders als der erste Kurzfilm, aber nicht weniger Originell. Es wird sehr viel mit Schwarz und leuchtenden Farben gearbeitet.
Der Baustopp-Befehl
Nachdem eine neue Regierung durch einem Putsch an der macht steht soll das Bauprojekt Nr444 eingestellt werden. Da dieses aber in einem Sumpfigen Gebiet liegt, gibt es nur einen Menschen dorten und ansonsten nur Roboter. Als der Neue Projektleiter dort ankommt um die Bauarbeiten zu stoppen, muss er schnell feststellen das die Roboter gar nicht daran denken aufzuhören.
Der dritte Film gefiel mir am besten.Natürlich ist die Geschichte von Robotern, die sich gegen den befehlen der Menschen auflehnen nicht unbedingt neu. Wird hier aber echt gut rüber gebracht und bietet auch gute Psycho Aspekte. Vom Stil her ist dieser deutlich normaler als die ersten beiden Filme, was ich persönlich sehr begrüsse.
Fazit
Ein Fazit ist hier nicht so leicht da es ja drei Filme sind. Da aber zwei der Filme ganz unterhaltsam waren, muss ich sagen das es schon recht nett war.
Kommentare
Die Doppelbödigkeit, die alptraumhaften Sequenzen, wenn sich Gestaltloses in Bedrohliches wandelt und weiter in noch absonderlichere Dinge, wo man mit bildhafter Symbolik aller Art spielt, bei der immer auch der Verdacht mitschwingt, sie würde schlimmstenfalls gar nichts bedeuten und nur für sich selber stehen.
Diese Art Film ist das. Die Art dieser Filme und die Kompilation zu einer mehrteiligen Einheit kennt man ja beispielweise von Genius Party. Aber auch von Robot Carnival oder Ani*Kuri.
Diese drei Filme sind allesamt vor allem strange. Arbeiten mit Verzerrungen und Andeutungen,, mit sinnbildhaften Übertreibungen, Überformungen und Reduktionen. Das Problem, das ich aber damit hatte, war ein grundsätzliches: Denn die hier verbratenen Chiffren und Metaphern sind so alt wie das Medium Trickfilm selber. Andeutungsweise bekommt man einen gewissen feinen Humor präsentiert in der Rahmengeschichte mit dem kleinen Mädchen und der dicken Katze, aber das sind Sachen, die kriegt beispielsweise ein Masaaki Yuasa wesentlich besser, weil stringenter auf die Reihe.
Weder scheinen mir die hier präsentierten Botschaften großartig der Rede wert, noch die Mittel, die dafür aufgewendet werden. Da ist doch die beißende Satire von Catsoup und der jeglichen guten Geschmack torpedierende Zynismus eines Cat Soup Theater von ganz anderem Kaliber.
Wer an den oben verlinkten und kursiv gesetzten Werken Gefallen gefunden hat, dürfte auch mit "Manie Manie" seine Freude haben. Und wer das Gefühl hat "diese Musik, das kenn ich doch …", dem sei beschieden: ja klar. Eric Satie, Gymnopedie Nr. 1 – wie immer in solchen Fällen. (Und wenn nicht, ist es Debussys "Claire de lune". Da kann man Gift drauf nehmen …)