Teknoman (1992)

Uchuu no Kishi Tekkaman Blade / 宇宙の騎士テッカマンブレード

Informationen

  • Anime: Teknoman
    • Japanisch Uchuu no Kishi Tekkaman Blade
      Uchū no Kishi Tekkaman Blade
      宇宙の騎士テッカマンブレード
      Typ: TV-Serie, 49 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 18.02.1992 ‑ 02.02.1993
      Adaptiert von: Originalwerk
      Webseite: tatsunoko.co.jp
    • Englisch Teknoman
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: ?
    • Französisch Teknoman
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 23.12.2000 ‑ ?
    • Synonyme: Star Knight Tekkaman Blade, Tekkaman Blade

Beschreibung

Eines Tages befand sich das Raumschiff Argos auf Erkundungsflug und entdeckte in den äußeren Ringen des Saturn ein seltsames Schiff. Als sie dieses durchsuchten, wurden sie durch die außerirdische Spezies Radam gefangen genommen und in sonderbare Wesen, sogenannte Tekkaman, verwandelt. Auch Takaya Aiba gehörte zu den Opfern, doch bevor seine Wandlung vollendet war und er damit unter Kontrolle der Radam gestanden hätte, sorgte sein Vater für seine erfolgreiche Flucht und opferte sich und die Argos, um das Radamschiff zu eliminieren. Das wurde aber lediglich beschädigt und trieb bis zur dunklen Seite des Monds.

Während dieses nun repariert wird, muss sich die Erde mit Angriffen der Spezies beschäftigen. Unter der Führung von Heinrich Freeman kämpfen die sogenannten Space Knights gegen die Eindringlinge. Als Takaya nach Monaten des Driftens in der Nähe der Erde erwacht, begibt er sich in seiner Tekkaman-Form in den Kampf, unterliegt jedoch und stürzt auf die Erdoberfläche. Nachdem er dort die Bekanntschaft mit den Space Knights gemacht und sukzessive Vertrauen aufgebaut hat, unterstützt er sie im Kampf gegen die Radam.
One day, the spaceship Argos was on a reconnaissance flight and discovered a strange ship in the outer rings of Saturn. When they searched it, they were captured by the alien species Radam and transformed into strange beings called Tekkaman. Ness Carter was also one of the victims, though before his transformation was complete, and he would have been under the Radam’s control, his father ensured his successful escape and sacrificed himself and the Argos to eliminate the Radam ship. However, this was merely damaged and drifted to the dark side of the moon.

While this is now being repaired, Earth has to deal with attacks from the species. Under the leadership of Heinrich Freeman, the so-called Space Knights fight against the invaders. When Takaya awakens near Earth after months of drifting, he enters the battle in his Tekkaman form but is defeated and falls to the surface of the Earth. After making the acquaintance of the Space Knights there and gradually building up trust, he supports them in the fight against the Radam.
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Avatar: DeBaer#1
Ich habe mir selbst eine Regel gesetzt, dass ich mir jeden Anime den ich anfange bis zum Ende anschaue egal wie schlecht er auch sein mag. Es gibt Zeiten da verfluche ich diese Regel aber es kommt auch häufig vor das ich froh bin den ein oder anderen Anime nicht direkt nach ein paar schwachen Anfangsepisoden abgebrochen zu haben und Tekkaman Blade ist genau so ein Fall. Dieser Anime gesellt sich wunderbar zu den Paradebeispielen für Serien die nach einem weniger guten Start immer besser werden und am Ende sogar dazu in der Lage sind stellenweise zu begeistern. Und eins ist sicher: Die ersten 12 Episoden von Tekkaman Blade sind wahrlich nicht…besonders gut um es mal vornehm auszudrücken. In dieser Phase präsentiert sich dieser Anime nämlich von einer außerordentlich abgedroschenen Seite und die typischen “Supermecha-Hero vs. fiese Gummialiens“-Klischees springen einem mit derartiger Penetranz ins Gesicht das es schon fast in Quälerei ausartet. Angefangen mit dem ausgelutschten Plot über außerirdische Lebensformen die die Menschheit an den Rand der Apokalypse gebracht haben und das nur ein Held in schimmernder Mecha-Rüstung in der Lage ist sie zu retten, bis hin zum Verlauf der Handlung nach dem für das Genre üblichen Schema F, sprich in jeder Episode muss der Tag von unserem Hero vor irgendeiner Bedrohung gerettet werden. Doch damit nicht genug: Der Protagonist und seine Feinde müssen natürlich auch unbedingt ihre Namen rufen nach dem sie sich in Mechakrieger transformiert haben und obendrein ihre Attacken auch noch lauthals ankündigen bevor sie sie aufeinander loslassen. Meine Güte es war…SO kernig, das ich fast nicht mehr hinschauen wollte und schon anfing die Serie „Tekkaman Blöd“ zu nennen.. Doch man höre und staune! Mit dem Beginn von Episode 13 beginnt sich etwas in diesem Anime zu regen. Der monotone, lächerliche Trott ist plötzlich wie weggeblasen und Tekkaman Blade fängt endlich an einen festen Storyfaden zu spinnen, welcher mich sogar schon nach kurzer Zeit anfing stark zu interessieren und dafür sorgte das ich gespannt auf die folgenden Episoden wartete. Plötzlich hat man es hier nicht mehr mit einem stupiden, langweiligen Allerwelts-Mecha zu tun, sondern wird Zeuge wie sich die Serie immer mehr zu einer unheimlich dramatischen und einfühlsamen Geschichte entwickelt, über das schwere Schicksal eines Mannes der einen mental zermürbenden Kampf führen muss und dabei verzweifelt versucht sein Bewusstsein und seinen Körper nicht zu verlieren. In die Story mit hinein fließen zusätzlich noch die Bedeutung von Familienbanden und Gründe warum Menschen verachtenswerte Kreaturen sind aber gleichzeitig auch was sie liebenswert macht. Natürlich sind die von Anfang an präsenten Mecha-Kämpfe noch immer fester Bestandteil der Serie aber im Gegensatz zum 1. Viertel, bei weitem nicht mehr der zentrale Punkt um den sich das Geschehen dreht. Allein der von Tragödien gesäumte Weg des Hauptcharakters, reicht schon aus um den Zuschauer mitzureißen und mit sorgenvoller Miene auf den Bildschirm starren zulassen angesichts eines neuen grausamen Hindernisses das Protagonist D-Boy (ja ich weiß, dieser Name klingt SEHR…fruchtig ^^“) überwinden muss. Genau wie die Handlung wandeln sich auch die Charaktere und hat man sich am Anfang nicht einen Deut um sie geschert, so wird man später mit großem Interesses verfolgen wollen was noch aus der ein oder anderen Figur, deren Beziehungen und deren Schicksal werden mag. Dramatische Twists, tragische Vorkommnisse und hier und da sogar die Ansprache tiefergehender Themen, das alles hat Tekkaman Blade zu bieten und überzeugt damit auch in der Ausführung vorzüglich. Hätte man mir nach den ersten 12 Episoden gesagt dass sich die Serie SO stark verbessert, hätte ich wohl laut lachend abgewinkt, aber es stimmt tatsächlich: Tekkaman Blade kriegt die Kurve noch rechtzeitig und dreht sich story- sowie charaktertechnisch um komplette 180°. Musste ich mich am Anfang noch fast übergeben vor lauter Abgedroschenheit, so war ich am Ende sehr zufrieden und bewegt angesichts dessen was ich mit diesem Anime geboten bekam. Ich glaube ich muss mir mal wieder auf die Schulter klopfen, Regeln sind was Tolles! ^^

Animation

Die Animationen sind, einer Serie aus dem Entstehungsjahr 1992 entsprechend, wenig spektakulär und aufwendig, man kann also hier kein großes buntes Feuerwerk im Stile der heutigen Produktionen erwarten. Was man hingegen erwarten kann sind haufenweise Standbilder bei turbulenten Szenen, wiederverwertete Szenen und stellenweise hakelige Bewegungsabläufe. Allerdings hat man sich sichtlich bemüht die eine oder andere Kampf-Szene so dynamisch wie möglich zu animieren und auf den Einsatz von Stills zu verzichten. Das wertet die Qualität der Animationen zwar nicht großartig auf, sorgt aber immerhin für eine mehr ansprechende Präsentation der zahllosen Tekkaman-Fights. Was mir ziemlich gut gefällt ist das Design der Tekkamans, vor allem weil es mich an eines meiner liebsten Game Boy-Spiele aus meiner Kindheit erinnert (kennt noch jemand „Probotector“? ^^) und NATÜRLICH ist Blade mein absoluter Favorit ;). Das Charakterdesign ist ebenfalls recht ansprechend und geht mehr in die Richtung „realistisch“, das heißt das ein Großteil der Figuren keine übergroßen Glubschaugen und Mini-Stupsnäschen besitzen (das bleibt jüngeren Figuren wie Miyuki und Milly vorbehalten), was auch viel besser zur Atmosphäre des Animes passt. Weniger gelungen finde ich das Aussehen der Radam-Aliens, welche wie ein paar übergroße, mutierte Käfer aussehen (standen wohl Pate für “Blue Gender“) obwohl sie eigentlich Pflanzen sein sollen. Na ja, im Großen und Ganzen sind die Animationen von Tekkaman Blade erträglich und auch wenn sie dem Zahn der Zeit kaum standgehalten haben, so reicht es dennoch aus um die Unterhaltung nicht allzu stark zu schmälern.

Sound

Ich muss sagen dass ich ziemlich überrascht von der guten Qualität der musikalischen Untermalung von Tekkaman Blade war. Sämtliche Openings und Endings (jeweils 2 an der Zahl) gefallen mir äußerst gut und sie klingen sogar noch recht modern für ihr Alter. Auch die Insert-Songs haben es mir schwer angetan und hören sich einfach toll an. “Meditation“ und „12 o´clock“ sind supergeniale Songs und diese beiden Lieder hätten mich sogar in einer Recap-Episode (!) fast zu Tränen gerührt. Auch die BGM weiß zu überzeugen und zeigt sich von sehr orchestraler Seite, mit vielen Streichern, Blas- und Trommelinstrumenten was zu einem Sci-Fi-Anime passt wie die Faust aufs Auge. Sobald es tragisch und emotional wird schweben seichte Violinenklänge im Hintergrund, wird es hektisch und spannend begleiten donnernde Trommeln und Pauken das Geschehen. Auch kommen zuweilen vom Klang her mystisch anmutende Männer- und Frauenchöre zum Einsatz die das häufig düstere Ambiente der Serie vorzüglich unterstreichen. Bezüglich der Soundeffekte gibt es nichts Besonderes zu hören und sie wiederholen sich auch ständig. Die Leistung der Seiyuus ist nicht zu beanstanden und jeder Charakter wird perfekt rüber gebracht. Alles in Allem bietet Tekkaman Blade einen wirklich guten Soundtrack, der sich nicht einmal hinter denen von heutigen Animes verstecken muss.

Story

Der erste Eindruck den man von der Story hat ist der das es sich bei der Handlung von Tekkaman Blade um einen ranzigen, gammeligen Standardplot handelt der nach dem simplen Schema der etlichen 80er-Jahre-Oldskool-“Supermechaübermensch vs Aliens“-Animes verläuft. Das was man in den ersten 12 Episoden geboten bekommt stellt sich nämlich genau so dar und neben einer episodischen Natur, die sich frei nach dem Motto „Neuer Tag, neue Gefahr“ präsentiert, werden diese Episoden von purer Monotonie und Einfallslosigkeit geprägt. Diese Phase ist teilweise ziemlich schmerzhaft aber man sollte Standfestigkeit an den Tag legen, denn nach dem man das erste Viertel hinter sich hat, beginnt die eigentliche Story erst richtig. Der erste Twist gibt sich ein Stelldichein und dank einiger interessanter Enthüllungen, die man wohl kaum erahnt hätte, gibt die Story urplötzlich eine Menge an Potential frei für Unmengen an Dramatik und Spannung. Der Inhalt der Episoden ändert sich oberflächlich betrachtet zwar kaum und nach wie vor wird man in so gut wie jeder Folge Zeuge werden wie sich der Held transformiert und in den Kampf stürzt, aber durch die vom Plot geschickt nach und nach freigegebenen Informationen zur Gesamtsituation der Protagonisten und der genauen Ziele der außerirdischen Invasoren, sorgen dafür das jegliche Anflüge von Monotonie abgeblockt werden. Im Gegenteil, so mancher Kampf wird dadurch umso mitreißender. Die vielen Twists die sich nach und nach einstellen stoßen jedes Mal einen neuen Weg für den Plot frei und lassen ihn von mal zu mal dramatischer werden, besonders im Hinblick auf den Werdegang des Hauptcharakters. Die Geschichte lässt sich spätestens dann bei weitem nicht mehr auf die Simplizität eines abgekauten Oldskool-Mechas reduzieren und wird immer mehr zu einem Dramacocktail aus Liebe, Hass, Neid und zwischenmenschlichen Beziehungen, der mit einem sehr emotionalen und wehmütigem Ende abschließt. Es ist wirklich kaum zu fassen dass sich die Story nach dem Fiasko der ersten 12 Episoden noch so dermaßen steigert. Man muss unbedingt am Ball bleiben, sonst verpasst man hier etwas!

Charaktere

Hier verhält es sich genau so wie bei der Story. Zu Beginn ahnt man nicht mal im Entferntesten das man es bei den matten, uninteressanten Pappkameraden aus den ersten 12 Episoden mit wirklich sympathischen und tragischen Figuren zu tun hat. Vor allem der Protagonist D-Boy ist in der Anfangsphase ein regelrechter Kotzbrocken der vor Egoismus fast überläuft und dabei so Klischee ist wie sonst nur irgendetwas. “Ich bin der einzige der die Welt retten kann, lasst mich in Ruhe“, ist wohl der Satz der am häufigsten aus seinem Mund kommt. Man wird sich allerdings verwundert die Augen reiben wenn man realisiert das er schon bald der mit Abstand tiefste, emotionalste und dramatischste Charakter der gesamten Serie ist und diese sogar mit Leichtigkeit fast ganz im Alleingang tragen könnte. Nach und nach treten immer mehr ihn betreffende Hintergrundinformationen ans Tageslicht, die überraschen und schockieren. Nicht nur das er eine grausame Vergangenheit besitzt, er wird im Lauf der Geschichte mit Tragödien und Schicksalsschläge förmlich überschüttet, die ihn nicht nur geistig sondern auch körperlich für den Rest der Serie prägen. Seine Entwicklung ist spannend und sehr emotional, irgendwann wünscht man sich sogar man könnte irgendetwas für ihn tun um sein Leid zu lindern, so nahe wird einem dieser Charakter gehen. Der Rest des Casts kann eine solch tiefe Entwicklung zwar nicht vorweisen aber es gibt nur wenige Charaktere die so gut wie nichts zum Gesamtergebnis beitragen. Manche Figuren haben nur für wenige Episoden einen Auftritt, schaffen es aber doch tiefen Eindruck zu hinterlassen und vor allem geben sie dem Protagonisten immer etwas mit an dem er reift oder zu leiden hat. In dieser Hinsicht spielen Charaktere wie Miyuki und Bernard eine tragende Rolle die mir vortrefflich gut gefiel und mich nach ihrem Schicksal ebenso traurig zurück ließ. Die Space-Knight-Crew die sich um D-Boy scharrt besteht ausschließlich aus sympathischen Figuren von denen die ein oder andere auch große Auswirkungen auf D-Boys Entwicklung hat. Vor allem Aki hat mir gut gefallen. Zwar hätte man sie ruhig etwas mehr ausbauen können aber die Hingabe mit der sie D-Boy ständig versucht neuen Mut und Kraft zu spenden, macht sie automatisch sympathisch, da sie damit den Part übernimmt den man als Zuschauer gerne selbst ausfüllen würde. Unter den Feinden D-Boys sind ebenfalls ein paar richtig gut entwickelte Figuren auszumachen, die nicht einfach nur dazu da sind um früher oder später vernichtet zu werden sondern auch ihren Teil beisteuern und manches Mal sogar eigene Backstories mitbringen. Der beste Charakter nach D-Boy ist allerdings zweifellos Shinya. Zwar macht er lange Zeit den Eindruck als wäre er nichts weiter als eine stumpfe Killer-Maschine die darauf aus ist Tekkaman Blade zu vernichten (den Satz „Heute werden ich dich ganz sicher töten Blade“ wird man SEHR oft zu hören bekommen.) aber auch er wird nach der Offenbarung seiner Beziehung zu D-Boy zu einer hochinteressanten Figur die mit tief sitzenden Gefühlen ausgestattet ist. Der Clash dieser 2 Figuren ist mit dass Herzstück dieses Animes und gipfelt in einem hoch emotionalen und tragischen Finish, das mich tief bewegt hat. Fazit: Ein wirklich toller Cast mit vielen Facetten und voll gestopft mit Emotionen, genau so wie ich es am liebsten mag.

Wert

Ich kann es nicht oft genug sagen: Man sollte sich auf KEINEN Fall von den ersten 12 Episoden abschrecken lassen. Ich weiß sie sind unsagbar grottig, aber wenn man dabei bleibt und die Serie ab Episode 13+ weiter verfolgt wird man mit Sicherheit einen völlig anderen Eindruck von Tekkaman Blade haben und schnell von diesem Anime gefesselt sein. Ich persönlich kann Tekkaman Blade auf jeden Fall empfehlen und das nicht nur Fans vom üblichen „Mecha vs Alien-Gekabbel“, sondern jedem der etwas für eine einfühlsame und tragische Geschichte übrig hat die mit einer ordentlichen Prise Action und ebenso viel psychischen Dilemmas angereichert wurde. Ein wirklich sehr gelungener Anime, den ich leider nie auf DVD kaufen kann, da er weder in den USA noch hierzulande jemals veröffentlicht werden wird *seufz*.
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