Hello Kitty and Friends präsentieren eine OVA, die das Küken Pekkle als Sindbad und seine Crew auf eine abenteuerliche Reise schicken. Aber ist diese niedliche Abenteuergeschichte nur was für junge Küken?
Zu aller erst sei gesagt, dass in dieser 30 Minütigen OVA nicht einmal Kitty auftaucht. Stattdessen wimmelt es nur von putzigen kleinen Küken (müssen wohl Kittys Freunde sein). Hier wird jedes Mädchenherz unter 6Jahren fast vor Freude platzen und der nächste Besuch auf den Bauernhof ist vorprogrammiert. In der tat sind die kleinen Figürchen echt putzig wie sie durch die Gegend watscheln und als Seefahrer eine gar nicht mal zu schlechte Figur abgeben. Das Design ist hierbei sehr einfach gehalten und man kann die meisten Küken nur anhand der Kleidung auseinander halten. Nur das fette Küken in der Crew, Adera, fällt hier optisch wirklich gleich auf. Und nicht nur optisch, sondern wie so oft, sorgt eine dicke Person meist für den Comedyfaktor, und so hier natürlich auch das fette Seefahrerküken.
Die englischen Stimmen erinnern stark an amerikanische Samstag-Morgen-Cartoon-Shows und sind kaum der Rede wert. Man merkt ihnen stark an, dass sie eine sehr junge Zielgruppe ansprechen sollen. Am besten kommt hier noch der Erzähler weg, der in angenehmer Stimme hier und da etwas zur Geschichte sagen darf.
Storytechnisch ist die Reise von Sindbad ganz einfach gestrickt. Ohne groß zu überlegen machen sich die drei Küken und ihr komischer grüner Vogel auf die Reise um Prinzessin Shila zu finden. Planlos geht die Reise los und wie durch ein Wunder stranden sie auf einer mysteriösen Insel. Da gibt`s nicht nur nen komischen Höhlentroll, sondern auch den hinterlistigen Hassan und natürlich die Prinzessin. Wie das ganze weiter geht kann man sich wohl denken, denn die Geschichte ist mehr als nur vorhersehbar und ich denke auch ein dreijähriger wäre nicht überrascht, dass am Ende allesamt glücklich nach Hause segeln.
Dabei aber bitte n Küken ins Ohr stopfen. Die Musik ist wirklich reinster Synthi-Müll und teils schon eine kleine Zumutung. Hier hat wohl ein Praktikant mal schnell aufs Keyboard gehauen ohne wirklich die Stimmung einfangen zu wollen. Doch schlimmer ist noch das Opening Lied und das Gedudel beim Ending Song sorgt dann für schnelles Ausschaulten des Fernsehrs. Auch ne Möglichkeit seine Kinder nach der halben Stunde Fernsehen wieder an die frische Luft zu bekommen.
Mädels, die sich nach Kindheitserinnerungen sehnen dürften hier einen süßen Nostalgieflash erhalten. Für Jungs ist das Ganze Küken Abenteuer nur bedingt gemacht. Aber waren wir nicht alle mal jung? Na ja, nach der halben Stunde bin ich froh, dass das vorbei ist ^
Zu aller erst sei gesagt, dass in dieser 30 Minütigen OVA nicht einmal Kitty auftaucht. Stattdessen wimmelt es nur von putzigen kleinen Küken (müssen wohl Kittys Freunde sein). Hier wird jedes Mädchenherz unter 6Jahren fast vor Freude platzen und der nächste Besuch auf den Bauernhof ist vorprogrammiert. In der tat sind die kleinen Figürchen echt putzig wie sie durch die Gegend watscheln und als Seefahrer eine gar nicht mal zu schlechte Figur abgeben. Das Design ist hierbei sehr einfach gehalten und man kann die meisten Küken nur anhand der Kleidung auseinander halten. Nur das fette Küken in der Crew, Adera, fällt hier optisch wirklich gleich auf. Und nicht nur optisch, sondern wie so oft, sorgt eine dicke Person meist für den Comedyfaktor, und so hier natürlich auch das fette Seefahrerküken.
Die englischen Stimmen erinnern stark an amerikanische Samstag-Morgen-Cartoon-Shows und sind kaum der Rede wert. Man merkt ihnen stark an, dass sie eine sehr junge Zielgruppe ansprechen sollen. Am besten kommt hier noch der Erzähler weg, der in angenehmer Stimme hier und da etwas zur Geschichte sagen darf.
Storytechnisch ist die Reise von Sindbad ganz einfach gestrickt. Ohne groß zu überlegen machen sich die drei Küken und ihr komischer grüner Vogel auf die Reise um Prinzessin Shila zu finden. Planlos geht die Reise los und wie durch ein Wunder stranden sie auf einer mysteriösen Insel. Da gibt`s nicht nur nen komischen Höhlentroll, sondern auch den hinterlistigen Hassan und natürlich die Prinzessin. Wie das ganze weiter geht kann man sich wohl denken, denn die Geschichte ist mehr als nur vorhersehbar und ich denke auch ein dreijähriger wäre nicht überrascht, dass am Ende allesamt glücklich nach Hause segeln.
Dabei aber bitte n Küken ins Ohr stopfen. Die Musik ist wirklich reinster Synthi-Müll und teils schon eine kleine Zumutung. Hier hat wohl ein Praktikant mal schnell aufs Keyboard gehauen ohne wirklich die Stimmung einfangen zu wollen. Doch schlimmer ist noch das Opening Lied und das Gedudel beim Ending Song sorgt dann für schnelles Ausschaulten des Fernsehrs. Auch ne Möglichkeit seine Kinder nach der halben Stunde Fernsehen wieder an die frische Luft zu bekommen.
Mädels, die sich nach Kindheitserinnerungen sehnen dürften hier einen süßen Nostalgieflash erhalten. Für Jungs ist das Ganze Küken Abenteuer nur bedingt gemacht. Aber waren wir nicht alle mal jung? Na ja, nach der halben Stunde bin ich froh, dass das vorbei ist ^
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