Aquarian Age: Sign for Evolution (2002)

アクエリアンエイジ Sign for Evolution

Informationen

  • Anime: Aquarian Age: Sign for Evolution
    • Japanisch Aquarian Age: Sign for Evolution
      アクエリアンエイジ Sign for Evolution
      Typ: TV-Serie, 13 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 11.01.2002 ‑ 29.03.2002
      Adaptiert von: Videospiel
      Staff: Broccoli (Original Work), Yoshimitsu OOHASHI (Direction), Hisashi ABE (Character Design), Yuki KAJIURA (Music)
      Webseite: jvcmusic.co.jp
    • Englisch Aquarian Age: Sign for Evolution
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 14.09.2004 ‑ 07.12.2004
    • Deutsch Aquarian Age: Sign for Evolution
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 25.09.2006

Beschreibung

Seit Urzeiten kämpfen fünf Gruppen von geisterhaften Wesen gegeneinander. Dieser Kampf spielt sich für die Menschen unsichtbar in einer Art Zwischendimension ab. Geister sehen wie ganz normale Menschen und leben auch mitten unter ihnen, doch wechseln sie in diese Zwischenwelt, um zu kämpfen. Doch einige wenige Menschen haben einen Zugang zu dieser Dimension, können die Geister dort sehen und sogar die Kämpfe beeinflussen. Diese Menschen werden »Mindbreakers« genannt. Sie können die Geister aber nicht nur sehen, sondern sogar beherrschen – und das verleiht ihnen wiederum auch in der irdischen Existenz große Macht.

Kyouta Kamikurata, ein Oberschüler, dessen große Liebe der Rockmusik gilt, und seine Bandmitglieder Shingo und Jun’ichi sind zwar noch relativ unbekannt, machen aber sehr gute Musik und sind kurz vor dem Durchbruch als Profis. Doch Kyouta ist, ohne es zu ahnen, ein Mindbreaker – und zufällig hat er die Fähigkeit, mit seiner Musik nicht nur Menschen, sondern auch die Geister begeistern zu können. Daher gerät er in einen Krieg, von dessen Existenz kein Mensch etwas geahnt hat. Aber schlimmer noch: Seine beste Freundin Yoriko steht kurz vor ihrem Erwachen als Geist, wobei sie die Wahl zwischen mehreren Inkarnationen hat …
Since time immemorial, five groups of ghostly beings have been fighting each other. This battle takes place invisibly to humans in a kind of intermediate dimension. Ghosts look like ordinary people and live among them, though they switch to this world to fight. But a few people have access to this dimension, can see the spirits there and even influence the battles. These people are called “mindbreakers”. But they can not only see the spirits, they can even control them – and that, in turn, gives them great power in earthly existence, too.

Kyouta Kamikurata, a high school student whose great love is rock music, and his band members Shingo and Jun’ichi are still relatively unknown, though they make good music and are about to break through as professionals. But Kyouta is, without realising it, a mindbreaker – and it just so happens that he has the ability to inspire not only people but also the spirits with his music. That’s why he gets caught up in a war that no one even thought existed. But even worse: his best friend Yoriko is about to awaken as a ghost, with the choice between several incarnations …
Texto de presentación:
La trama comienza un 30 de Diciembre del año 200X; nieva copiosamente y un joven está tocando su armónica en un lugar próximo al mar. De pronto, suena su movil y acuerda con su interlocutor encontrarse pasada media hora. El muchacho se llama Kyota e integra una banda musical formada por él, Shingo como guitarrista y Jeanne en los teclados.
Kyota llega a una tienda que es propiedad de sus padres y el lugar donde ellos ensayan para un importantísimo evento que acapara la atención de toda la región, el Toshiyage Live Concert. En un momento de esa noche, Kyota queda a cargo de la atención del local cuando se produce un fenómeno atmosférico que hace estremecer todo el edificio como si se tratara de un terremoto pero, en realidad, se trata de una extraña energía que circulaba por toda la ciudad como si fuera un tornado.
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Rezensionen

Avatar: Truchsess#1
Aquarian Age ist ein Anime, den ich in gewissen Punkten wirklich mit viel Lob überschütten kann und bei anderen Punkten wieder rum beinahe in die Tonne tretten will. Eine Medaillie mit zwei Seiten, die wohl unterschiedlicher nicht sein könnten.
Anfangen will ich gleich einmal bei der Besetzung. Die absolut wichtigste Figur findet sich in Kyouta und da muss ich sagen, hat mich dieser Anime wirklich sehr überzeugen kann. Kyouta ist zwar nicht der originellste Anime-Charakter, doch wird seine Figur so wunderbar aufgebaut und in das Umfeld eingebettet, dass man mit ihm wirklich etwas anfangen kann. Die vielen herzlichen Dialoge zwischen ihm und seinen Freunden kommen unglaublich natürlich rüber und gerade in den ersten fünf Folgen hat man sich unglaublich viel Zeit und Musse genommen, um diesen Charakter auszuarbeiten.
Und auch all die anderen Charaktere können überzeugen. Bei den meisten gillt hier das gleiche wie für Kyouta: nicht sehr originell aber sehr liebevoll serviert.
Zudem hat mir gerade in der Deutschen Fassung gefallen, dass man sich bei der Wahl der Stimmen einmal andere Sprecher gesucht hat, als jene, die sonst immer für Anime-Synchro hinhalten müssen (zumindest hat es sich für mich so angehört...). Dadurch erhalten die Personen noch einmal einen zusätzlichen Charakterpunkt, der sie diskret aber dennoch gut aus dem Standartbrei von Animecharakteren heraushebt.
Der nächste positive Punkt betrifft die Musik. Sie ist ein zentrales Element und sorgt gleich von Anfang an für eine einmalige Atmosphäre, die sich praktisch durch die sämmtliche Folgen treu bleibt. Ich bin gerne bereit zu glauben, dass einige Zuschauer gewisse Passagen dadurch etwas kitschig finden, für mich persönlich wurde allerdings eben genau diese Grenze zum Kitsch (fast) nie überschritten.
Leider muss ich gerade bei der Musik auch bereits den Bogen zu den Negativpunkten schlagen. Nach nämlich etwa der Hälfte der Serie fällt einem unweigerlich auf, dass sich die Songs öfters wiederholen. Gerade dass Kyoutas Band nur einen einzigen Song auf Lager hat ist hierbei äusserst schade. Natürlich kann man von einem Anime nicht verlangen, dass er sich mit einem kompletten Popalbum präsentiert, dennoch spielt die Musik in diesem Anime eine derart wichtige Rolle, dass man hier ruhig etwas mehr Inovation und Abwechslung hätte zeigen können.
Ein weiterer Negativ-Punkt ist auch die Geschichte. Der Plot ist zwar interessant, und die Idee Fantasy-Elemente mit Showbuissnes zu verküpfen hätte durchaus etwas werden können, doch was das Storytelling angeht ist Aquarian-Age leider ein kompletter Rohrkrepierer...
Die Geschichte wird absolut unübersichtlich erzählt, man erhält kaum eine Übersicht, wer nun zu wem gehört und warum wo kämpft, und wo genau die Verbindung zum Showbuisness liegen sollte bleibt auch absolut offen. Zudem kommt die Geschichte in den ersten fünf Folgen kaum in Gange. Diese Folgen tun zwar dem Aufbau der Charakteere gut, doch die Geschichte bleibt auf der Strecke. Dafür überschlagen sich im späteren Verlauf die Ereignisse, es werden gleich mehrere Parteien aufs Mal in die Runde geworfen... und worum es genau geht weiss man zum Schluss doch nicht.
Und zu guter letzt muss ich auch noch meine Bestürtzung über die Bildqualität kunt tun. Standbilder, Fehler im Perspektivischen Zeichnen und total verzogene Gesichter sind bei Aquarian Age leider keine Seltenheit...
Fazit: Es ist wirklich unglaublich Schade, dass bei Aquarian Age an so vielen Stellen gepatzt wurde. Die Zentrale Liebesgeschichte zwischen Kyouta und Yoriko hätte eigendlich durchaus etwas werden können und die liebevolle Auswahl der Personen und des Stiles, besonders auf die Musik bezogen, machen Aquarian Age eigendlich zu einer richtigen kleinen Anime-Perle. Leider hat man sich die ganze Mühe um diese Punkte auf Kosten aller anderen Aspekte gemacht und so wurde der Punkteschnitt doch noch ziemlich nach unten gezogen.
Nichts desto trotz kann ich Aquarian Age allen Leuten empfehlen, die charmante und liebevoll ausgearbeitete Charakteere in ihrer eigenen kleinen Welt mit eigener schönen Atmosphäre mögen. Wer jedoch schlüssige Story und saubere Zeichnungen sucht, der sollte von diesem Anime besser abstand halten.
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Avatar: FireDevil#2
Aquarian Age

Ein eigentlich recht netter Anime in dem Musik ein sehr wichtige Rolle spielt.


Handlung
Kamikurata Kyouta ein Oberschüler der nur eines will! Zusammen mit seinen Freunden den Durchbruch als Rock Band zu schaffen. Doch das Musikgeschäft ist auch kein Zuckerschlecken. Das alleine ist aber nicht Kamikurata Kyouta einzige sorge, denn auf einmal sieht er immer wieder Geister. Seid langer zeit kämpfen Geisterhafte Wesen unbemerkt von der Normalen Zivilisation gegeneinander. Und Kamikurata Kyouta welcher mit seiner Musik eben diese Geister beeinflussen kann, sowie seine sehr gute Freundin Yoriko stecken Mittendrin.

Aquarian Age ist irgendwie ein Zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite hat man eine eigentlich recht nette Geschichte über eine Band, die zwar anfangs noch etwas "langweilig" wirkt aber mit der zeit doch recht ansehnlich wird. Und auf der Anderen Seite hat man eben dieses Fantasy zeug mit den Geistern. Beides wirkt irgendwie so als ob es gar nicht 100% zusammen passen würde. Ganz besonders weil die Geister Kämpfe einfach viel zu Bunt sind. Kann man sich dann aber an diese zusammenspiel doch gewöhnen bekommt man aber eigentlich einen recht netten Anime der es auch versteht sich immer mehr zu steigern. Es gibt aber auch noch etwas das ich ankreiden möchte. Zunächst einmal dass eigentlich nur sehr wenig Informationen über das warum und wieso im Bezug auf die Geister durchsickern. Und auch das Ende
kann irgendwie die Erwartung nicht so wirklich erfüllen. Da man sich nach Dreiviertel vom Anime auf ein deutlich spannenderes Ende eingestellt hat.
Auch muss man den sehr netten Beziehungs Inhalt zwischen Kamikurata Kyouta und Yoriko erwähnen, der sicherlich auch positiv zum anime beiträgt.

Stil,Animation, Sound
Der Stil von Aqurian Age kann eigentlich im großen und ganzen Überzeugen. Die Charaktere sind recht gut gestaltet und auch die Hintergründe sind alles andere als hässlich. Zu meckern gibt es da eigentlich nur an den einfach viel zu Bunten Zwischendimensions Kämpfen. Die Animationen sind auch in Ordnung. Kommen wir zur Musik sicherlich mit das wichtigste für diesen Anime. Ich kann nicht behaupten das sie mir ganz zugesagt hat. Es gibt zwar viele schöne Lieder, aber zum beispiel ein Lied wo der Charakter nur: Lalalalalalalalala singt, hätte man sich sparen können.

Charaktere
Die Charaktere von Aquarian Age sind eigentlich recht gelungen. Zwar gibt es jetzt nicht wirklich einen Charakter der jetzt irgendwie durch besondere Innovation glänzt. Man muss aber zugeben das der Cast als ganzes einen 13 Folgen Anime durchaus tragen kann. Und ein wenig Charakter Entwicklung bekommt man sogar auch zu sehen.

Fazit
Wenn man sich auf den ungewöhnlichen Mix einlässt, bekommt man einen durchaus ansehnlichen Anime.
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Avatar: sorcerer01#3
Anspruch:3
Action:6
Humor:3
Spannung:4
Erotik:2
Die Serie >Aquarian Age< stammt aus dem Jahre 2002 und basiert lose auf einem gleichnamigen Sammelkartenspiel.

Auf unserer Welt findet eine stetige Konkurrenz um die Vorherrschaft statt, ausgefochten von sechs verschiedenen Parteien, die mit unterschiedlichen Kräften ausgestattet sind und für Menschen nicht wahrnehmbar agieren.
Zu dieser Zeit pflegt der Oberschüler Kyouta mit seinen Freunden Shingo und Junichi eine Musikerkarriere, die sich bislang noch im Anfangsstadium befindet.
Bei einem öffentlichen Auftritt wird das Trio von der Managerin eines bekannten Labels entdeckt und der Band wird zum Durchbruch verholfen.
Allerdings ist sich Kyouta noch nicht bewusst, dass die Frauen mit unerklärlichen Kräften, welche er gesehen hat, der Realität entspringen.
Yoriko ist Kyoutas Jugendliebe und wird in das Ringen um die Vorherrschaft hineingezogen, weil sie die Führerin einer der beteiligten Clans werden soll. Allerdings stellt das Schicksal noch einen ganz anderen Weg für Yoriko bereit.
Welchen Weg sie wählen wird scheint auch von Kyouta abzuhängen, der bereits von der mysteriösen Sängerin Kanae beeinflusst wird.

In diesem Anime geht es hauptsächlich um die Beziehung zwischen Kyouta und Yoriko, des Weiteren gibt es Handlungsstränge, die die Karriere von Kyoutas Band und Yoriko darstellen.
Der Wettkampf der verschiedenen Parteien ist eher Nebensache, doch es werden noch ein paar interessante Charaktere eingeführt.
Gerade was die Handlung angeht, hat >Aquarian Age< einen Schwachpunkt, da diese oft konventionell ist und Klischees bedient.
Man hätte einzelne Charaktere ausführlicher darstellen sollen und die verschiedenen Parteien bleiben auch eher blass, es gibt viel ungenutztes Potenzial. Die Möglichkeit, den Kampf der Parteien zu einem spannenden roten Faden der Serie zu machen, wurde leider nicht genutzt.
Vielmehr bekommt man die dramatische Beziehung von Kyouta und Yoriko vorgesetzt, welche in ihrer Ausführung doch sehr an diverse Durschnittsanime erinnert.

Ich war auch etwas über die Musik der Serie enttäuscht, da sie ja eine entscheidende Rolle spielt. Hier hätte man sich wirklich mehr Mühe geben müssen aber das begrenzte Budget von >Aquarian Age< vermutlich nicht mehr hergegeben. Die Lieder von Kyoutas Band und die im Vor- sowie Abspann sind lieblos und schnell vergessen.

Dagegen sind die Zeichnungen der Serie sind wirklich schön anzusehen und haben durchgehend eine hervorragende Qualität.
Die deutsche Synchronisation ist Durchschnitt, wofür die englische jedoch mit besseren Sprechern entschädigt.

Insgesamt weiß >Aquarian Age< durch interessante Charaktere zu begeistern, verliert allerdings durch das nicht ausgeschöpfte Potenzial und die klischeehaften Geschichte an Faszination.
Für den kleinen Anime-Hunger zwischendurch geeignet.
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Avatar: Kakashilover#4
Japan, 30.12.200X. Der Oberschüler Kyouta kümmert sich weniger um seine schulischen Pflichten, die Abschlussprüfungen stehen bald an, sondern vielmehr um sein zeitaufwendiges Hobby - die Musik. Zusammen mit seinen beiden Kumpeln Shingo und Junichi rockt er im Haus seiner Eltern und zur Neujahrsparty auf der Promenade. Als der Band dann auch noch angeboten wird, eine Demosession in einem namhaften Studio einzuspielen, scheint der Weg zu Ruhm und Glück nur noch einen Steinwurf entfernt.

Doch plötzlich erscheinen Kyouta mysteriöse Energiewesen, die um ihn zu buhlen beginnen, sich gegenseitig bekämpfen und auch seine Beinahe-Freundin Yoriko scheint ein Geheimnis zu verbergen. Im Laufe der ersten Episoden sind die Handlungsfäden zwar nur lose verknüpft, es kristallisieren sich aber bereits mehrere rivalisierende Gruppen heraus, die Pläne schmieden, sich auf professioneller Ebene (rivalisierende Popgruppen und Aufnahmestudios) und mystischer Ebene zu bekämpfen. Ein neues Zeitalter steht bevor und Kyouta kommt eine große Aufgabe zu...

In diesem Anime geht es hauptsächlich um die Beziehung zwischen Kyouta und Yoriko, des Weiteren gibt es Handlungsstränge, die die Karriere von Kyoutas Band und Yoriko darstellen.
Der Wettkampf der verschiedenen Parteien ist eher Nebensache, doch es werden noch ein paar interessante Charaktere eingeführt.
Gerade was die Handlung angeht, hat >Aquarian Age< einen Schwachpunkt, da diese oft konventionell ist und Klischees bedient.
Man hätte einzelne Charaktere ausführlicher darstellen sollen und die verschiedenen Parteien bleiben auch eher blass.

Ich war auch etwas über die Musik der Serie enttäuscht, da sie ja eine entscheidende Rolle spielt. Hier hätte man sich wirklich mehr Mühe geben müssen. Die Lieder von Kyoutas Band und die im Vor- sowie Abspann sind lieblos und sehr kitschig.

Die Zeichnungen der Serie sind wirklich schön anzusehen und haben durchgehend eine hervorragende Qualität.
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Kommentare

Avatar: Richard Raahl#1
Aquarian Age ist trotz der Kürze recht langatmig, der Großteil der Handlung wurde anscheinend in die letzten paar Folgen gepackt. Trotzdem hat mir der Anime gefallen. Die Story um einen Krieg zwischen verschiedenen Magier/Geisterclans ist gelungen und die Charaktere sind passend. Die Animation ist für 2002 in Ordnung. Der Soundtrack spielt durch das Thema Musik eine recht große Rolle und ist gut gelungen. Fazit: ein gelungener Fantasyanime.
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Avatar: Sh4dowL1ght#2
Wunderschöner Anime. Die etwas zu bunten (Kampf-)Einlagen passen zwar nicht wirklich zum restlichen Stil, sind aber trotzdem nett an zu schauen.
Hält vor allem durch die Geschichte und den Erzählstil dieser gefangen.
Man muss einfach weiter gucken.
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