In den meißten "School"-Animes ist der Held meißtens ein strahlender Junge, der zwar nicht immer zur beliebtesten Sorte gehört, aber die pure Gutmütigkeit und Unschuld verkörpert.
Seltsam, dass in Hentais der Protagonist meißtens der widerliche, hasserfüllte Misanthrop ist. Ich frage mich ob das was über die Zielgruppe aussagt, oder eher über das Bild was die Macher vom Zuschauer haben.
Jedenfalls geht es in dieser OVA um das Aufeinandertreffen dieser Archetypen. Und das "der Böse" versucht das Leben und Umfeld vom Saubermann systematisch zu zerstören. Um ihm aufzuzeigen wie schlecht die Welt und die Menschen sind, und natürlich um sich an seinem Leid zu ergötzen.
Dasselbe Thema gab es auch in den GoldenBoy Mangas oder auch im BAtman-Film "The Dark Knight".
Ich will diesen Hentai nicht anspruchsvoller machen als er eigentlich ist, denn im Grunde genommen ist die Story hier wie so oft nur ein Vehikel. Ein Mittel zum Zweck, damit im Schnitt 2 weibliche Figuren pro Episode beglückt werden.
Die Animation ist anständig (Pink Pineapple), nur die Geschichte wird zu langsam und eintönig erzählt. Man weiß ja im Grunde genommen schon ab der 3.Minute wie sich die Geschichte entwickelt.
Einzig das Ende ist lobenswert und hat immerhin einen Anspruch den man bei solche Filmen immer vergeblich sucht.
Seltsam, dass in Hentais der Protagonist meißtens der widerliche, hasserfüllte Misanthrop ist. Ich frage mich ob das was über die Zielgruppe aussagt, oder eher über das Bild was die Macher vom Zuschauer haben.
Jedenfalls geht es in dieser OVA um das Aufeinandertreffen dieser Archetypen. Und das "der Böse" versucht das Leben und Umfeld vom Saubermann systematisch zu zerstören. Um ihm aufzuzeigen wie schlecht die Welt und die Menschen sind, und natürlich um sich an seinem Leid zu ergötzen.
Dasselbe Thema gab es auch in den GoldenBoy Mangas oder auch im BAtman-Film "The Dark Knight".
Ich will diesen Hentai nicht anspruchsvoller machen als er eigentlich ist, denn im Grunde genommen ist die Story hier wie so oft nur ein Vehikel. Ein Mittel zum Zweck, damit im Schnitt 2 weibliche Figuren pro Episode beglückt werden.
Die Animation ist anständig (Pink Pineapple), nur die Geschichte wird zu langsam und eintönig erzählt. Man weiß ja im Grunde genommen schon ab der 3.Minute wie sich die Geschichte entwickelt.
Einzig das Ende ist lobenswert und hat immerhin einen Anspruch den man bei solche Filmen immer vergeblich sucht.
Der Psychopath bringt seinen gutmutigen besten Freund an den Rand des Wahnsinns, dieser sieht ein das fleischliche Gelüste auch in ihm stecken. Doch diese Selbsterkenntnis macht den noblen Freund nicht kaputt, er beschließt Mönch zu werden (wtf?). Er macht sich dadurch frei von weltlichem Besitz und Gefühlen wie Hass oder Eifersucht. Der böswillige Protagonist ist somit machtlos, er kann ihm nichts mehr anhaben, und sein übler Plan ist gescheitert.
Also im Grunde genommen, ein prima Werbespot für den Buddhismus.
Also im Grunde genommen, ein prima Werbespot für den Buddhismus.
Kommentare