Highschool of the Dead (2010)

Gakuen Mokushiroku: High School of the Dead / 学園黙示録 High School of the Dead

Informationen

Beschreibung

Takashi Komuro, Schüler der Fujimi High School, steht eines Morgens an einem Geländer seiner Schule und schwelgt in den kurzen Momenten der Ruhe in ein paar Erinnerungen. Doch dieser Moment wird jäh gestört, als er beobachtet, wie sich eine merkwürdig wankende Person dem Schultor nähert. Die herannahenden Lehrer versuchen noch die aufdringliche Person abzudrängen, als diese plötzlich einen der Lehrer anfällt und beißt. Innerhalb von Sekunden fallen die Lehrer übereinander her und der friedliche Schulhof mutiert in kürzester Zeit zu einem Platz voller Gewalt, Blut, Tod und untoten Zombies. Takashi glaubt seinen Augen kaum, als er Zeuge des grauenhaften Massakers ist und kann nur noch an eines denken: Sein Leben und das seiner Freunde, insbesondere seiner Mitschülerin und Jugendliebe Rei Miyamoto, um jeden Preis zu retten. Der Kampf in der Schule um Leben und Tod hat begonnen …
One morning, the high school student Takashi Komuro enjoys the silence at school when he is suddenly interrupted by strange noises and a shaky-legged person who tries to enter the school grounds. Subsequently, several teachers come to the school gate to shoo the person away. All of a sudden, a teacher is bitten by the person and within seconds the school campus becomes a place of violence, blood, death and undead zombies. Takashi, shocked by the scenery, runs for his life to save his schoolmates and early love, Rei Miyamoto. The struggle for survival has just begun …
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Charaktere

Zitate

  • Takashi KOMURO

    An dem Tag, an dem das Ende seinen Anfang nahm, hab' ich mein' besten Freund getötet und zum ersten Mal das Mädchen umarmt, das ich liebe.

  • Rei MIYAMOTO

    Girls are complex, aren’t they?

  • Rei MIYAMOTO

    Alle gecheckt, und die größten Brüste hat Frau Marikawa gefolgt von Kouta.

  • Saeko BUSUJIMA

    Protecting a man’s pride… is a woman’s duty.

  • Saya TAKAGI

    I hate stupid people. I especially hate the ones who aren’t aware of their own stupidity.

Relationen

Forum

Rezensionen

Avatar: Rippuvan#1
Wie sieht es aus, Doktor? Es, es ist ein Trashanime!

Gakuen Mokushiroku (aka Highschool of the Dead) ist ein Anime, der an "Trashigkeit" wohl nicht zu übertreffen ist. Gerade das ist auch seine Trumpfkarte.
Die vielen Ein- bis Achtzeilerkommentare (und die deutsche Lizenz dieses Animes bevor er überhaupt fertig ausgestrahlt wurde) zeigen, dass der Anime seinen Unterhaltungszweck für viele erfüllt und jetzt schon sehr bekannt ist. Daher mache ich mir die Mühe zu überlegen, was genau die Gründe dafür sind.

Man hat es vorallem mit viel Fanservice zu tun. Sowohl für Ecchi-, Splatter- und Waffenfans ist einiges dabei. Alles in Maßen, über die sich der Fan freut und es die anderen ertragen können.
Es mag sein, dass ich aufgrund dessen den Anime auch nicht objektiv beurteilen kann, ich bin nämlich (zumindest bedingt) ein Fan dieser drei Dinge.
Menschen, die all zu starke Gewalt nicht aushalten, sollten sich (zumindest bei der zensierten TV-Version) nicht abschrecken lassen. Bei der Zerstückelung der Zombies ist man nicht allzu kreativ, es werden eher altmodische Waffen wie der Baseballschläger und die selbstgemachte Nagelpistole genutzt. Es kommt zwar auch eine Bohrmaschine zum Einsatz, jedoch wird alles entweder von Blut oder dem Rücken des Zombies verdeckt, um irgendetwas Ekelerregendes nicht zu sehen. Die (vermutlich) unzensierte DVD-Version, wird dann wahrscheinlich auch die Hardcorefans erfreuen.
Problempunkt für viele wird hier wohl der äußert eindeutige Ecchianteil sein (siehe die berühmte "die Mädchen gehen baden, während die Jungs das Haus bewachen"-Folge), der sich in Form vieler Pantyshots und großen Milchkanistern mit eigenem Sound- und Slowmotioneffekt manifestiert. Ein Aspekt, der zeigt, dass der Anime sich selbst nicht ganz ernst nimmt, was bei einem Trashanime durchaus von Vorteil sein kann. Mich stört der Ecchianteil jedenfalls nicht.

Story
Die Story ist nicht wirklich kompliziert. Normale Schüler in Japan führen ein normales Leben mit normalen Problemen. Plötzlich taucht jedoch ein Zombie vor der Schule auf und beißt einen Lehrer, als dieser ihn für einen Randalierer hält und ihn vertreiben will.
Danach nimmt das Zombietum nach klassischen Regeln seinen Lauf. Jeder der gebissen wird, verwandelt sich mit der Zeit unweigerlich zum Zombie. Rückentwicklung zum normalen Menschen ausgeschlossen. Binnen kurzer Zeit ist die halbe Stadt und fast die ganze Schule zombifiziert. Tja, das wäre doch die richtige Zeit die Hellsing Organisation (siehe Hellsing TV und Hellsing Ultimate) aus London zu rufen! Achja genau. Was ist mit den anderen Ländern?
Immerhin hat man hier einen kleinen Unterschied zur klassischen Zombiegeschichte. Man muss keinen "closed Circle" produzieren, der rechtfertigt, warum nur am Ort des Geschehens Zombies sind. Nein, anscheinend gibt es überall auf der Welt Zwischenfälle mit Zombies. Man hat es also mit einer Pandemie zu tun. Erklärung für den Ausbruch der "Zombiekrankheit" gibt es, wenn auch nicht sehr ausführlich und nur nebenbei erklärt. Aber das ist ja auch nicht das wichtige an der Sache.

Zurück zur Schule: Einige Schüler schaffen es, den Zombies zu entkommen und sich zu einer Gruppe zusammenzuschließen. Mit der Schulkrankenschwester im Schlepptau flüchten sie sich durch die Zombiereihen in die Stadt, jedoch letztendlich nur mit dem Ziel zu überleben. Einige sichere Gebiete gibt es noch in Japan, jedoch werden die meisten von Militär und Polizei kontrolliert und sind bereits gesperrt.
Man irrt also in der Stadt herum, um irgendwie nicht den Löffel abgeben zu müssen.

Charaktere
Frei nach dem Motto: Für jeden was dabei, der es nicht tiefgründig haben muss. Wir haben einen Standardhelden, eine Standardheldin, das altbekannte weibliche Mitglied des Kendoklubs ala Setsuna Sakurazaki und Motoko Aoyama (nur ohne Schamgefühl und wesentlich netter), die schlaue Tsundere, den Atombusentollpatsch und den Waffenfreak.
Vorallem der Waffenfreak hat es mir angetan. Nicht umsonst heißt er Kohta Hirano. Ja, man hat doch tatsächlich den Mangaka von Hellsing (bereits weiter oben erwähnt) in Animeform gepresst und in eine Zombiegeschichte gesteckt. Diese Idee macht ihn wohl zum besten Charakter dieses Animes. Er wirkt eigentlich nur wie ein normaler Dickwanst, der in der Schule gemobbt wird. Doch tatsächlich ist er waffentechnisch ein McGuyver. Er baut sich selbst eine Nagelpistole aus Müll im Geräteraum zusammen und verhält sich wie ein Profi. Aber auch außerhalb der Kampfszenen trägt er zur Unterhaltung bei, indem er sich standesgemäß übertrieben darüber freut, neben einem Militärjeep zu stehen und auch so durch Humor die Stimmung auflockert.
Die anderen Charaktere hat man alle schonmal irgendwo gesehen, man erkennt schnell was für ein Typ sie sind, sie stehen ihren Genrevertretern jedoch in nichts nach und erledigen ihren Job (und nicht nur den der Zombievernichtung) gemäß den Erwartungen.

Es gibt auch einige Nebenfiguren, die für ihre verhältnismäßig kurzen Auftritte gut in Szene gesetzt sind. Man hat es sogar geschafft mich einen der Lehrer nach nur drei Minuten hassen zu lassen, was offensichtlich auch die Intention war, da er sich (sozusagen) als eine Art Gegner der Gruppe herausstellt.

Die Zombies (wenn man sie überhaupt als Charaktere zählen kann) sind so wie man sich einen Zombie vorstellt, sie haben ihre Farbe komplett verloren und schlauchen ergraut langsam und behäbig zum nächsten Lebewesen durch die Straßen. Es gibt nur einen relevanten Unterschied zum normalen Zombie, nämlich,
dass die Zombies auch die Fähigkeit zu sehen verloren haben, sodaß sie darauf angewiesen sind, die Menschen zu hören, die sie verspeisen wollen. Ein beträchtlicher Vorteil, für die wenigen, die es wissen. Dennoch sind sie auf geringer Entfernung eine große Gefahr für jeden.


Animationen und Sound
Was soll man groß dazu sagen, mein Lieblingsstudio Madhouse leistet mal wieder erstklassige Arbeit. Die Animationen sind erstklassig und verlaufen in den Actionszenen so flüssig wie erfordert (Animes geizen ja hin- und wieder an einigen fps^^). Selbst die Zombies sehen (von den Animationen her) gut aus. Details gibt es, vorallem bei Waffen und Ecchi, ganz schön viele.
Wie bereits angedeutet wird hier natürlich nicht an Blut und gewalttätigen Effekten gespart, aber sie halten sie dennoch im Bereich des nicht all zu Übertriebenem, sind aber auch nicht von Zweiter Klasse.

Die Synchronisation hat nichts was zu beanstanden wäre, alle Synchronsprecher passen zu ihrem Charakter und leisten ihre Arbeit vortrefflich ab.
Das OP ist Animationstechnisch genau so herausragend wie der dazugehörige Song. Es gehört meiner Meinung nach eindeutig zu den Top-Animeopenings. Der Song fürs Ending wechselt jede Folge, es gibt sehr gute Songs aber auch ein paar langweilige. Da das Ending selbst aber nur aus Credits und Fotos besteht leicht zu verschmerzen, wenn der aktuelle Song nicht nach Geschmack ist, man kann es bedenkenlos skippen.

Fazit
Du suchst einen Anime der einfach gehalten ist oder Splatter, Ecchi, Zombies und/oder dabei trotzdem eine verhältnismäßig lockere Stimmung mit einer kleinen Prise Humor hat? Oder du bist ein Fan von Zombiefilmen?
Dann ist Gakuen Mokushiroku die richtige Wahl. Wenn man jedoch eine durchdachte Story oder tiefgründige Charaktere erwartet, wird man enttäuscht.
Es ist und bleibt nun mal der ultimative Trashanime.
Wenn man die Kombination Ecchi und Gewalt nicht mag, sollte man umschwenken.
Gakuen Mokushiroku erhält von mir 9,1 von 10 hirnlosen Punkten.
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Avatar: Niru#2
Die weiblichen Hauptcharak…ähh…Pers…ähhh Stereotypen aus “Highschool of the Dead” haben es wirklich nicht leicht: Ein offensichtlich nicht ganz neutraler Kameramann, der ihnen bei jeder Gelegenheit und Nicht-Gelegenheit unter die ohnehin schon recht kurzen Röcke schaut, ein Millionenpublikum, welches sich an diesen Bildern ergötzt, eine Oberweite, bei der Rückenprobleme vorprogrammiert sind und ganz nebenbei auch noch eine nette, kleine, weltweite Zombie-Apokalypse. Na herzlichen Glückwunsch….
Ja, H.O.T.D. hält wirklich, was es schon früh versprochen hat: Zombieaction, eindimensionale Charaktere und Ecchi en masse. Dass man diese Ansammlung von Trash nun nicht unbedingt gleich in die dafür vorgesehene Tonne werfen sollte, ist wohl besonders darin begründet, dass Studio Madhouse hier im wichtigstem Aspekt (Nein lieber Leser, ich meine tatsächlich das Zombie-Setting) wenig falsch macht und durchaus für kurzweilige Unterhaltung sorgen kann.



In dieses ja nun naheliegende Survival-Horror Szenario setzte man also eine Tsundere wie aus dem Lehrbuch, eine eher stille aber kampfstarke und tapfere Samuraibraut der Moderne, einen Waffen-Otaku, einen typischen, männlichen, übrigens überraschend unperversen “Helden“, der nach und nach zum Objekt der Begierde seines situationsbedingten Harems werden darf/muss und dessen etwas flittchenhafte ansonsten aber ganz nette, lebhafte Angebetete. Zu sinnloser Letzt wäre da noch die Lehrerin, die wirklich nur da zu sein scheint, um der Stupidität der Serie noch die Krone aufzusetzen. Fast als Einzige bedient sie übrigens absolut nicht den Big-Boob-Fetish, sondern setzt ganz andere Akzente durch Bedienung des Monster-Boob-Fetishs, womit sie dann doch zumindest bei den entsprechenden Leuten eine zweite Daseinsberechtigung erhält. Dem geneigten Lolicon, der augrund dieser Zeilen nun vielleicht im Begriff ist, laut loszuweinen, kann ich eventuell Trost spenden, denn nach ein paar Folgen kommt auch ein kleines Mädchen hinzu, welches tatsächlich auch physisch gesehen total flach ist und sogar seltener Weise leicht unterschwelligen Fanservice mitbringt.

Aber genug der gemeinen, vielleicht als abwertend aufzufassenden Seitenhiebe zu diesem…Epos.
Was lässt dieses Anime denn nun in meinen Augen immerhin als leicht überdurchschnittlich enden? Naja, es macht einfach Laune. Wenn man den Protagonisten in größtenteils durchaus flüssig und reichlich animierten Szenen dabei zusieht, wie sie mit den verschiedensten Hilfsmitteln ihren Angreifern das untote Lebenslicht auspusten oder wenn man die teils interessanten Reaktionen anderer noch lebender Menschengruppen auf diese Ausnahmesituation erleben kann, verspürt man eben so etwas wie zwar niveaulose aber eben doch spaßige Unterhaltung. Auch an Spannung fehlt es aufgrund der nicht selten ausweglos erscheinenden Situationen angesichts der feindlichen Übermacht nicht.
Dem zum Trotze steht leider die gelegentlich auftretende Melodramatik die durch plötzliche emotionale Probleme der Chars erzwungen wird und im ansonsten so trashigem Kontext mehr als unpassend daher kommt. Wenn z.B. ein Mädchen, das gerade noch in Unterwäsche an unser männliches Alter Ego Komuro herangekrabbelt kommt, plötzlich um ihren in Folge 1 gestorbenen Freund trauert bis sie nach Komuros Beteuerung, dass er ja nun mal nicht der alte Freund sei, mit ihrem offensichtlichen Flirt fortfährt, hat das für mich absolut nichts mit glaubwürdiger oder gar mitreißender Dramatik zu tun. Ähnliche Beispiele lassen sich trotz geringer Episodenzahl erschreckend oft finden und arten generell in verschwendete Screentime aus.


Fazit:
Abschließend bereue ich es trotz Allem nicht so sehr, einen Blick in diese einzigartige Mischung aus Zombie-Survival-Action à la George Romero und trashanimetypischen Elementen riskiert zu haben. Dafür waren so Chars wie der im Überlebenskampf nahezu aufblühende Gun-Otaku und die nicht seltenen spannenden Momente dann doch zu unterhaltend. Auch die für Madhouse typische, qualitativ relativ hochwertige Animation rettet hier einiges (z.B. bewegen sich auch mehrere Zombies im gleichen Bild meist unabhängig voneinander. Auch 3D Effekte gibt es hier und da zu bestaunen und ganz nebenbei bemerkt hat man sogar auf so völlig unbedeutende Details wie bestimmte, bei Erschütterung wackelnde Körperteile geachtet)
Wäre der ständige Fanservice aufgrund der plumpen Abgedroschenheit und Übertreibung nicht vollkommen unerotisch und hätte man nicht auch noch versucht, auf lächerlich fehlgeschlagene Weise auf die Tränendrüse zu drücken, wäre wertungstechnisch auch noch etwas mehr drin gewesen. Aber das mit dem Weinen kann ja allein deshalb schon nicht funktionieren, weil zumindest bei manchen männlichen Zuschauern die Körperflüssigkeiten anderswo aufgebraucht werden, wie z.B. im Mund und ...Ach, ich höre besser auf, bevor ich noch gänzlich vom Review-Schreiberling durch den Einfluss dieser Serie zum Trash-Review-Schreiberling verkomme. Viel Spaß jedenfalls noch bei und mit H.O.T.D!



Anmerkung:
An die drei Pflichtfilme des Subgenres (Dawn of the Dead, Land of the Dead und Shawn of the Dead) reicht H.O.T.D. übrigens zu keinem Zeitpunkt ganz heran und wer diese Meilensteine der Filmgeschichte noch nicht gesehen hat, sollte das baldmöglichst nachholen, sofern durch dieses Anime Lust auf mehr entstanden ist.
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Avatar: Gennosuke#3
Was soll man von Highschool of the Dead halten? Ein Anime, der sich vieler berühmter Horrorwerke bedient und sie mit neuen Charakteren und Setting aufrüstet. Insgesamt ergibt sich ein rechtordentlicher Horror-Streifen, der voll von vielen, schönen Ecchi-Einlagen und coolen Action-Szenen ist. Jedoch sackt das Ganze nach einer gewissen Zeit ein, sodass es gegen Ende seine recht gut geführte Story ins Absinken bringt. Es fällt mir schon schwer diesen Anime richtig zu bewerten, da es nicht viel gibt, was der Anime so präsentiert. Ein Paar Schüler rennen durch ganz Tokyo und versuchen dabei zu überleben. Man versucht es aber so gut zu verkaufen, dass man zumindest sehr vieles Gutes fürs Auge hat. Also neben recht hübschen Mädchen, kann man die Action-Szenen bewundern, da sie sehr gut animiert worden sind und durch vielfältige Kampfrichtungen abwechslungsreich gestaltet sind. Was ebenfalls auffällt, sind die Charakterreaktionen und Verhaltensweisen. „Wie würden Menschen handeln?“; „Was passiert jetzt?“; „Wo bleibt Hilfe?“, sind so die Fragen, die sich mehrere male spiegelten. Des Weiteren gibt es Menschen, die sich für andere Leute opfern. Andere jedoch leben nach dem Dschungel-Prinzip:“ Fressen oder gefressen werden“ und lassen andere Menschen sterben, um selber fliehen zu können. Dieser Kontrast zwischen unterschiedlichen Menschercharakter, die aus Not und Verzweiflung resultieren, ist sehr gut über die Bühne rübergekommen. „Highschool of the Dead“ ist jetzt nicht DER Anime, aber er ist definitiv einen Blick wert, weil er es schafft, eine gute Atmosphäre voll von Spannung und Ratlosigkeit zu kreieren. UND dies ist bei Horror-Streifen ein sehr wichtiger Punkt.


Story 6/10

Aus irgendeinem Grund werden Menschen mit irgendetwas infiziert, wodurch sie zu Zombies werden. Wenn man gebissen wird, wird man selber zu Zombies. Kennen wir alles schon. Dennoch ist die Story etwas besser als andere Horror-Klassiker. Neben dem Versuch die eigene Haut zu retten, wurden auch interessante Nebenthemen wie z.B. die Lage der Welt, überlebende Familienangehörige, angesprochen. Man versuchte nicht nur ständig mit Kampfszenen zu glänzen, sondern auch mal ein bisschen Abwechslung hereinzubringen. Hört sich vielleicht alles sehr schön an, aber die Umsetzung konnte nicht so gut überzeugen, weil sie öfters vernachlässigt werden. Außerdem fehlt der Story die Kreativität. Manche Passagen sind ziemlich überflüssig gewesen und manche waren vielleicht ein bisschen zu abrupt beendet worden. Des Weiteren kam man nicht so schnell voran und auch eine Spur von einer Eintönigkeit war auch festzustellen.

Charaktere 7/10

Die Charaktere sind nichts Besonderes. Man hatte immer den Gedanken diesen einen oder anderen Charakter irgendwo schon mal aufgeschnappt zu haben. Trotzdem finde ich die Charaktere so wie sie sind recht gelungen. Es wird uns ein sehr gutes Team präsentiert, in welcher jeder Charakter einen Schwerpunkt hat, mit dem er auffällt und auch so seine Stärke ausmacht. Durch diese gute Kooperation für das Team, ergeben sie im Gesamten ein Ganzes. Trotzdem konnte ich aus manchen Charakteren nicht schlau werden. Manchmal war mich nicht klar, was für eine Rolle sie im Gesamten spielen, also z.B. Kouichi Shidou, der Lehrer, er ist böse und tut alles, um zu überleben. Aber sonst…In diesem Punkt müsste es vielleicht etwas ausgereifter sein.

Animation 9/10

Die Animationen sind gelungen. Sie schaffen es die Action-Szenen sehr gut hervorzuheben. Des Weiteren sind sie auffällig, wodurch sie es schaffen die Zuschauer zu fesseln. Darüber hinaus wurden dunklere Farbtöne ausgewählt, um den Horror-Grad ein bisschen weiter steigen zu lassen. Ist wie ich finde gut über die Bühne gelaufen. Was ebenfalls auffällt ist das ständige Brüstewackeln der Protagonistinnen, wenn sie mal aus irgendeinem Grund springen oder wenn sie mal hinfallen etc. Wenn man sich die Proportionen der Brüste mancher Hauptpersonen ansieht, fällt auf, dass manche überdimensional groß sind. Ein fetter Pluspunkt von mir ;-)

Sound 8/10

Die OP ist recht gelungen, da sie es perfekt schafft die Situation musikalisch wiederzugeben. Die Eds sind ebenfalls gut, da jede Episode eine neue ausgestrahlt wird. Die Idee ist gut, weil die Eds es schaffen, die jetzige Episode perfekt zu beenden. Die BGM schafft es ebenfalls sehr zu überzeugen. Man verwendete hauptsächlich nur in Kämpfen musik und bei ruhigeren Situationen wurde es kaum verwendet. Dies war gut, weil dadurch das Gefühl in einer Notlage zu sein, besser über die Bühne kam.

Fazit 7/10
„Highschool of the Dead“ ist gut! Es ist vielleicht nicht der Beste Anime, aber für Leute die auf Horror und Splatter stehen, wäre dies kein schlechter Griff, weil hier sehr viel gekämpft wird. Jedoch fand ich die Story ein bisschen unkreativ fortgesetzt, wodurch der Anime an seinen Folgen litt. Trotzdem ist der Rewatch-Faktor hoch und einen Kauf der DVDs würde ich nicht ausschließen.
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Avatar: Mirrormantiz#4
Sehr geehrte Anime-Figur,

für unser nächstes Projekt sucht unser Studio Madhouse noch Darsteller, damit wir einen richtig trashigen Anime drehen können. Für folgende Rollen sucht unser Team noch Besetzung:


1x Hauptcharakter (Gutes Aussehen, da unbegründeter Frauenmagnet und übernatürliche Motorrad-Skills sollten vorhanden sein).

1x Nerd (Übergewicht und Nerd-Brille sollten vorhanden sein)

Für die Frauen gilt: Unter Doppel D geht gar nix! Desto größer die Brüste, umso besser. Schauspielerische Erfahrungen oder sonstige Attribute...äh, heute nicht.

Nach 3 Wochen Produktionsarbeiten und einem Budget von 12 Pfanddosen wurde die Serie „Highschool of the Dead“ fertiggestellt. Mittlerweile erlangte die Serie auch in Deutschland absoluten Kultstatus und man darf den Produzenten herzlichst gratulieren, den ihr Motto Zombies, Titten und Splatter in einem Titel unterzubringen, ist ihnen immerhin geglückt! Aber der Reihe nach.

Die Zombies: Na, die kommen wiedermal aus dem Nichts. Storytechnisch gibt sich die Serie keine allzu große Mühe, frischen Wind ins Genre zu bringen, sondern baut eher auf dem klassischen Zombie-Apokalypse-Setting auf. Der Fokus liegt auf einer Gruppe von Jugendlichen, die gerade noch dabei sind, die Schulbank zu drücken, bis die ersten Zombies das Schulgelände betreten. Im Gegensatz zu Dawn of the Dead versucht die Gruppe aber gleich das Weite zu suchen, was ihnen natürlich gelingt.

Rückblickend kann ich sagen, dass hier einige Schauwerte geboten werden. Durchwegs trashige aber gut gemachte Action mit selbstgebauten Waffen der Figuren wie einer Nagelpistole und übernatürlichen Kill-Moves der heißen Bräute sorgen für reichlich gute Laune.

Die Titten
: Ich bin ja schon einiges gewohnt, aber selbst Genre-Vertreter, die nur auf Fan-Service zielen, sehen hiergegen alt aus. Andauernd wackeln Ärsche und Titten durchs Bild, Panty-Shots am laufenden Band, wer auf sowas steht, ist hier bestens aufgehoben (auf eine Realverfilmung würde ich mich ausnahmsweise sogar freuen).

Der Splatter: Hiervon hätte es ruhig etwas mehr sein dürfen, den so rechtfertigt sich die 16er Freigabe lediglich aufgrund der Zeigefreudigkeit der Damen. Zu Beginn gibt es die besten Splatter-Einlagen zu bewundern, bei denen sich Fans wie ich natürlich riesig freuen, wenn Zocker-Bräute ihr Samurai-Schwert rausholen und ordentlich auf die Kacke hauen.

Allgemein kann man den Look der Serie als recht gelungen bezeichnen. Der Animationsstil entspricht dem heutigen Stand der Technik, CGI war, sofern ich mich recht erinnere, nur selten im Bild und wenn, recht gut gemacht.

Fazit: Trash pur! Und zudem noch richtig guter der in insgesamt 12 Episoden keine Langeweile aufkommen lässt und mit seinem schwarzen Humor und sarkastischen Einlagen viele Gags verbuchen kann. Hauptaugenmerk liegt natürlich auf dem extrem hohen Fan-Service-Anteil, der echt Laune macht und Fans auf jeden Fall zufriedenstellen sollte. Ausnahmslos empfehlenswert für alle, denen die Beschreibung zusagt!
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1× Empfehlungen erhalten
Avatar: n00ki3#5
Anspruch:wenig
Action:sehr viel
Humor:viel
Spannung:viel
Erotik:sehr viel
Es ist schon lustig. Vampirthemen gibt es in Anime wie Sand am Meer, aber im Vergleich zu den Schaffenswerken amerikanischer Filmmacher wird Japan nur sehr selten von Zombiehorden überrant. Neben Hellsing gehört Highschool Of The Dead vom japanischen Studio Madhouse mittlerweile zu einem der bekanntesten Zombie Animes.


Zombie, ick hör dir tapsen
Das Setting ist schnell erklärt: Takashi, sein bester Kumpel Hisashi und seine Sandkastenfreundin
Rei, welche mit letzteren zusammen ist (obwohl aie "damals" Takashi versprochen hat, dass sie für immer zusammen bleiben), erleben einen ganz normalen Schultag,bis plötzlich die typische Romero Zombie-Epidemie seinen Anfang nimmt und die Schule, sagen wir, spontan ausfällt. Anschließend setzen sie zusammen mit ein paar anderen Überlebenden (Der Kendoklub Vorsitzenden Saeko, dem Waffennarr Hirano, der arroganten Saya sowie der Schulkrankenschwester Shizuka) alles darauf, erstens aus der Schule zu entkommen und zweitens ihre Elternhäuser zu finden um wieder mit ihren Familien vereint zu werden.

Eine Hand reicht, ob abgetrennt oder nicht
Was der Anime hauptsächlich bietet lässt sich an einer Hand abzählen: Viel Blut, Zombies, kurze Höschen, folgerichtig noch größere Möpse sowie ein Hauch Dramatik. Wobei ersteres logisch ist, da die Wörter Zombies und deren Verstümmelung beinahe untrennbar miteinander Verbunden sind. Man denke nur an Peter Jacksons Braindead und der Verwendung eines Gewissen Rasenmähers als Waffe.
Was dann aber wirklich überrascht, ist der ganze Fanservice und ein erwähnenswert großer Ecchi Anteil. Auch man denkt bezüglich gefühlt underter zu sehender Höschen sowie auf und ab wippender Tüten abgehärtet zu sein, muss man sagen, dass es doch beinahe zu viel des Guten war, und der Anime in diesem Bereich schon nahe an der Grenze des Fremdschämens rangiert.

Konzentriert auf das Wesentliche
Bezüglich der Story muss man seinen Blick auch wieder auf den klassischen Zombiefilm richten. Denn in HOTD ist die Story mehr ein Vehikel für die Charaktere und deren Erlebnisse und Entwicklungen, denn des Grundes der Weltweiten Zombie-Epidemie. Characterdriven nennt sich sowas. Dies ist aber auch daran verschuldet, dass der Anime ein offenes Ende hat und mit 12 Folgen relativ kurz ist. Wie so oft basiert er auf einem Manga als Vorlage, und reizt hier auch nur die ersten 12 Kapitel aus. Vorrangig lebt die Serie daher am meisten von ihren Charakteren und deren Interaktionen miteinander. Auch wenn unsere Teenagertruppe hier wieder aus den Archetypen zusammengesetzt ist, sind die Charaktere trotzdem interessant genug um über die Serie hinweg ansprechend zu bleiben. Zwar sind sie sich anfangs noch recht fremd, doch immer mehr und mehr wachsen sie zu engen Freunden zusammen. Auch interessant ist die Interaktionen mit und zwischen fremden Charakteren, da Katastrophen, wie hier zum Beispiel die Zombieapocalypse auch oft psychische Spuren hinterlässt. So haben unsere Helden neben Zombies zusätzlich noch mit Gier, Egoismus und Wahnsinn ihrer Mitmenschen zu kämpfen.

Madhouse verstehen ihr Handwerk
Technisch ist der Anime auch schön anzuschauen. Zwar ist die Kampfchoreografie nicht wirklich aufwändig aber das ist verständlich, da wir hier "nur" Schüler haben. Außerdem gefällt mir persönlich auch der Zeichenstil. Die Charaktere sind klar und scharf gezeichnet und heben sich dank kräftiger Farben auch gut vom Hintergrund ab. Was aber wirklich hervorzuheben ist, ist die Musik. Die gleichnamige Intro Single von Kishida Kyoudan & The Akeboshi Rockets ist nämlich eine sehr coole uptempo Rock-Nummer geworden. Desweiteren wurde die Musik aus sinnvoll in die Episoden eingearbeitet. Anstatt dass eine Folge gewöhnlich mit einer Schwarzblende und Credits endet, stimmt in den letzten Minuten jeder Episode ein Song an, welcher die letzten Momente der Folge ausklingen lassen und in die Credits überführt. Nach diesen schließlich gibt es noch eine kleine Art Epilog. Interessant ist hier, dass jede Folge einen anderen Song von Maon Kurasaki als Ending-Theme hat und während der Credits eine Collage mit Bildern der Hauptfiguren zu sehen ist, welche mit jeder Folge ständigt erweitert wird. Das gibt dem ganzen eine zusätzliche Note der Abwechslung und Weiterentwicklung. Nebenbei sei bemerkt, dass alle 12 Ending Songs (dieses mal in ihrer vollen Version) von Maon Kurosaki auch als Album veröffentlicht wurden. Das Album ist meiner Meinung nach eine abwechslungsreiche und wirklich grandiose Rockplatte die ihresgleichen sucht.

Auf der Suche nach der Zielgruppe
Letzendlich kann man sagen, dass man hier einen visuell ansprechenden, wenn auch relativ einfachen Anime bekommt. Die Story tritt mehr in den Hintergrund und der Fokus wird hauptsächlich auf die Charaktere und ihren Kampf ums Überleben gelegt. Einziger Faktor der abschrecken könnte ist der hohe Fanservice Anteil. Wer mit diesem jedoch leben kann, dem kann die Serie durchaus gefallen. Wer sich dessen allerdings noch nicht sicher ist, dem sei einfach geraten sich das Opening anzusehen, da es die Serie in jeden der genannten Aspekte gut repräsentiert. Das gibt einem einerseits, sich an den Zeichenstil heranzuwagen und andererseits den gelungenen Intro-Song zu lauschen.
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Kommentare

Avatar: AnimeDark#1
Der Anime Highschool of the dead ist eigendlich nur ein Trash Anime mit Zombies , Jungen Mädchen und viel fan service.

Der Fan Service interessiert mich an dem Anime nicht aber ich finde die spannung in diesem anime einfach atem beraubend. Jede folge endet spannent und ich würde mir eine zweite staffel wünschen (die es aber nie geben wird)

Ich muss sagen ich mochte nicht alle charakter in dem Anime Eigendlich alle außer Saya. Jeder Charakter hatt seine eigene person.

Die handlung ist eigendlich nicht besonders aber der kampf ums überleben ist richtig gut.

Ich empfehlen allen die Zombies , Ecchie und Comedy gut finden diesen Anime

-Anime Dark
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Avatar: Ginger156#2
nun..ich muss sagen das ich diesen Anime nicht zu den anspruchsvollsten zähle aber er hat viel Action und ecchi zu bieten. auf die Charaktere wird eingegangen und gefühlvolle stellen sind ebenfalls vorhanden... wer auf Zombies steht, Action und vollbusige Mädchen die kämpfen der ist hier richtig.
.Spoiler
ich muss aber sagen das ich rei überhaupt nicht mag. erst will sie takashi haben als sie noch kinder waren und dann will sie ihn nicht und lässt ihn links liegen und dann als ihr freund da stirbt, will sie unbedingt takashi wiederhaben als sie merkt das er sich in saeko verliebt die ich richtig klasse finde. Alice ist etwas nervig aber auch noch klein und shizuka kann nichts ausser ihre brüste schwenken.. ich finde ihre art aber meistens auch lustig. saya hat mich anfangs nur genervt aber mit der zeit ging es auch und hirano..ist im nachhinein echt cool xD
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Avatar: FearGarden#3
Viele Zombies.
Dicke Knarren.
Halbnackte und vollbusige Mädels.
Der beste Dreier, bei dem ich je zugucken durfte. ;D
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Avatar: FritteusenJens#4
QuelleMit Pommes und Cola ein toller Filmabend für die ganze Familie, auch wenn wir unserem kleinem Shoorty (6 Jahre alt) die Augen andauernd wegen den Tittenszenen zuhalten mussten

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Avatar: Flythe#5
Highschool of the Dead ist, wie der Name vielleicht schon nahe legt, eine plumpe Mischung aus Action, Horror und Sex, entstanden aus dem Zusammenwerfen von Waffengewalt, Zombies und aufreizenden Schulmädchen. 
Ich habe hier kein Storyfeuerwerk erwartet und auch keines bekommen, allerdings möchte ich für diesen Anime eines klarstellen: gewiss, er ist eine komplett geschmacklose Mischung aus Geballer und Fanservice, die Charaktere sind oberflächlich und mit pseudodramatischen Hintergrundgeschichten ausgestattet, die Handlung - soweit ich es beurteilen konnte - nicht vorhanden, aber, aber, aber
Highschool of the Dead unterhält, vom Anfang bis zum Ende, durchweg - und das muss ich ihm wirklich zugute halten. Hervorragend animiert und ohne Pause mit Kämpfen und ordentlich Untoten bestückt - wer schnelle, atemlose Action (und kurze Röcke) sucht ist mit diesem Anime wirklich gut bedient! 
P.S.
Das Zitat aus Eliots Gedicht Die hohlen Männer bietet einen tollen Abschluss, zeugt aber ob seiner Berühmtheit auch von ziemlich viel Einfallslosigkeit. Nichtsdestotrotz: Daumen rauf!
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