Heartcatch Precure! (2010)

ハートキャッチプリキュア!

Informationen

  • Anime: Heartcatch Precure!
    • Japanisch Heartcatch Precure!
      ハートキャッチプリキュア!
      Typ: TV-Serie, 49 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 07.02.2010 ‑ 30.01.2011
      Adaptiert von: Originalwerk
      Zielgruppe: Weiblich
    • Italienisch HeartCatch Pretty Cure!
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 16.02.2013 ‑ 07.09.2013
    • Synonyme: Heart Catch Pretty Cure, Heartcatch Pretty Cure!, Pretty Cure Season 07

Beschreibung

Hanasaki Tsubomi geht in die zweite Klasse der Mittelschule und liebt Pflanzen, insbesondere Blumen. Eines Tages hatte sie einen komischen Traum von einem großen Baum in voller Blüte. Plötzlich verwelkten die Blüten und die Geister des Baumes flogen davon. Ein paar Tage später, nachdem Tsubomi auf die Myodou-Schule gewechselt ist, tauchen diese Geister, die sie im Traum gesehen hatte, vor ihr auf und bitten sie, eine legendäre Kriegerin Pretty Cure zu werden und den »Großen Baum der Herzen« zu verteidigen.

Tsubomi lehnt mit der Begründung ab, sie könne das nicht alleine machen. Wie es der Zufall will, greift während dieses Gesprächs ein unbekannter Feind an und die Herzblume von Tsubomis neuer Klassenkameradin, Kurumi Erika, wird gestohlen. Um Erika zu retten, bleibt ihr keine andere Wahl, als zu einer Pretty Cure, namens Cure Blossom, zu werden und zu kämpfen.
Tsubomi Hanasaki is a 2nd year middle school student who loves flowers and plants. One day, she dreams of a mysterious flowering tree that wilted, causing the sprites to disappear. When she transfers to Myodou Academy, the sprites that she saw in that dream appeared before her. The sprites begged Tsubomi to become Pretty Cure to protect the Great Tree, but she refuses. However, a sudden attack from a mysterious enemy came, and the Heart Seed of her new classmate, Erika Kurumi, is stolen. To save Erika’s heart, she had no choice but to become a Pretty Cure and fight
Source: ANN
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Trailer

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Bilder (60 Screenshots)

Charaktere

Zitate

  • Cure Blossom

    私、堪忍袋の緒が切れました!(Watashi, kan-nin-bukuro no ito ga KIREMASHITA!)

  • Cure Blossom

    The flower that spreads across the land - Cure Blossom!

Relationen

Forum

Rezensionen

Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Nach meiner ersten Serie Precure bin ich vorerst einmal cured von diesem Franchise. Persönlicher Anlass für das Ansehen dieser Serie war ja die Frage, warum Otakus eine Serie für junge Mädchen schauen. Diese Frage kann ich mir auch jetzt noch nicht beantworten, auch wenn sie Serie für ihre wirkliche Zielgruppe nicht mal so schlecht ist, wie ich es erwartet hatte.


Dass Serien mit Mädchen mit magischen Kräften und bunten Kostümen auch Männer ansprechen können, weiß man ja spätestens seit Nanoha und allerspätestens seit Madoka, doch sind diese auch nicht ganz bzw. überhaupt nicht typische Magical Girl Anime. Heartcatch Precure hingegen ist inhaltlich ein klassischer Vertreter dieses Genres. In jeder Episode wird das bedrückte Herz einer Person von den Bösewichten dazu benutzt ein Monster zu erschaffen, welches die Precures bekämpfen und anschließend die in einen Kristall verwandelte Person wieder rückverwandeln, wobei sich deren Problem durch neue Selbsterkenntnis etc. gleichzeitig auch löst. Klingt banal und ist es sicher auch, aber an sich unterscheidet sich der Anime in der Art der Problemgeschichten nicht viel von ähnlichen nicht-Magical Girl Anime und für die junge Zielgruppe sind auch die naheliegenden positiven und moralischen Botschaften vorhanden. Problematisch ist so weniger der Inhalt, als vielmehr das Gerüst, in das die Geschichten in diesem Genre gesteckt werden. Man bekommt als Zuschauer immer den gleichen Ablauf serviert, samt in voller Länge gezeigter Verwandlungs- und finaler Angriff-Szene, wobei die Action hier nur als langweilig beschrieben werden kann. Das Schema ermüdet schlicht mit der Zeit und relativ rasch beginnt man damit entsprechende recycelte Szenen nur noch zu überspringen. Was der Serie letztendlich fehlt ist ein stärkerer überspannender Handlungsbogen, so dass man nicht jede – spürbar interessantere - storyrelevante Episode durch viele „Filler-Episoden“ erkaufen muss.

Was die Charaktere angeht macht der Anime kein so schlechtes Bild, wenn auch nur auf der Seite der „Guten“. Zwar werden einem nur gängige Shoujo-Archetypen präsentiert, doch sind die mit großer Routine und entsprechend ganz sympathisch umgesetzt und durch die etwas zurückhaltendere Tsubomi als Hauptfigur und ihren Wandel zu einem Mädchen mit mehr Selbstbewusstsein, führt man das Konzept der positiven Botschaften auch hier weiter, wenn man durch die Betonung auf typischen Mädcheninteressen wie Mode und Blumen bei den meisten Figuren nicht gerade ein progressives Frauenbild zeichnet. Auf der Seite der Widersacher wird einem hingegen so gut wie gar nichts geboten. Das meist in Erscheinung tretende Dreiergespann verbleibt bis zum Schluss eine Ansammlung hohler, phrasendreschender Pappkameraden und selbst jene Anderen, bei denen man sich zunächst noch mehr erhofft, enttäuschen am Ende, wobei sich die gesamte Gegenfraktion die meiste Zeit so verhält, als würden sie eigentlich gar nicht gewinnen wollen. Persönlicher Liebling unter den Charakteren war letztendlich Erika, die überdrehte – und damit das klassische Haar-Farbschema Lügen strafende – beste Freundin von Tsubomi, die auch die zweite Hauptrolle einnimmt. Viel zu ihrer Sympathie trägt dabei aber auch ein weiterer Faktor bei, der bei dieser Serie anzumerken ist, nämlich der Animationsstil. Wie man anhand der Screenshots schon sieht, geht die Optik (passenderweise) mehr ins Comichafte bzw. Kindliche und arbeitet dabei bei den Gesichtsausdrücken auch viel mit dem SD-Stil, was bei einer ausdrucksstarken Figur wie Erika besonders gut zur Geltung kommt. Aber auch sonst hat das Design durchaus seine Schmankerl zu bieten. So würde ich die in einem „härteren“ Stil gezeichneten Cure Moonlight und Dark Precure zu den optisch stylischsten Figuren zählen, die ich aus Anime kenne.

Fazit:
Letztendlich ist Heartcatch Precure eben das, was es ist, nämlich einer von vielen Vertretern eines Magical Girl Franchises für Kinder bzw. junge Mädchen, dessen routinierte Ausführung ihn vor allzu groben Schnitzern bewahrt, dem dadurch aber auch die Originalität fehlt, was durch die für eine episodenhafte Serie lange Laufzeit nur noch stärker auffällt. An Kaliber wie Cardcaptor Sakura reicht die Serie in keiner Weise heran und da bei den anderen Serien des Franchises wenig anderes zu erwarten ist, wird Heartcatch wohl auch der erste und letzte Vertreter sein, den ich davon gesehen habe.
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Avatar: Dreambird1973#2
Heartcatch Precure ist eine der besten Pretty Cure Staffeln, da sie ein oder zwei Beonderheiten beinhaltet, die in keiner anderen Staffel vorkommen und auch der Hauptcharacter entspricht nicht dem später so oft verwendetem Muster. Auch sind die anderen Charactere teilweise erfrischend anders, als bei späteren Staffeln. Was hier auch erwähnt werden muss, ist das für eine Pretty Cure Staffel relativ straffe vorankommen der Hauptstory. Es gibt nicht ganz so viele reine Filler wie in anderen Staffeln, auch wenn es natürlich auch hier genügend gibt. Aber das ist ja das besondere gerade auch bei Pretty Cure, das auch in diesen Episoden überwiegend sehr schöne und stimmig erzählte Geschichten vorherrschen. Heartcatch Precure ist zwar jetzt auch nicht unbedingt eine Staffel, in der es schwer ist, bestimmte Sachen vorherzusehen, aber dennoch gibt es auch hier Sachen die nicht sofort jedem klar sein werden. Besonders glänzen tut diese Staffel auch in den Kämpfen und vor allem beim epischen Finale, wobei da ja die meisten Staffeln glänzen. Ist hier aber nochmal deutlich hervorzuheben, besonders durch eine bestimmte Sache, die es in anderen Staffeln nicht gibt, die ich hier aber aus spoilergründen, nicht erwähnen werde.

Alles in allem wie gesagt eine der besten Staffeln, wenn man für solche Serien etwas übrig hat.

Lieblingscharacter(e):
Tsubomi
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