Pichu to Pikachu ist eigentlich nur eine sympathische kleine Geschichte ohne großen Sinn. Mehr sollte man von diesem 17 min Kurzfilm auch nicht erwarten. Es geht einfach darum das kleine gelbe Wesen Pikachu in irgendeiner dummen Aktion zu sehen. So legen Ash und Co dieses mal in einer Stadt an um etwas vorzubereiten, wo natürlich erst am Ende des Filmes aufgeklärt wird, was es letztendlich genau ist. Die Pokémon werden daraufhin in einem Park/Garten alleine gelassen und sollen sich so lange beschäftigen bis sie wieder abgeholt werden. Bald darauf trifft Pikachu auf zwei Pichus, welche ihm anfangs frech gegenüber stehen, jedoch nachher selber in eine brenzlige Situation geraten, wie auch Pikachu selbst. Der eigentliche Film besteht nun daraus, dass die Pichus Pikachu an einen bestimmten Ort führen und auch wieder pünktlich zurück bringen wollen. Doch ist zu erwarten, dass etwas dazwischen kommt und Pikachu mit seinem „reinen Herzen“ ist dazu gezwungen eben jene Probleme zu lösen. Wie von einem Pokémon-Kurzfilm zu erwarten ist steckt nicht gerade viel Potential in der Handlung, was aber auch von der Zeit herrührt. Man sollte also wahrhaftig nichts auf Qualität der Filme erwarten.
Grafisch bekleckert sich Pokémon hier allerdings auch nicht mit Ruhm. Die Zeichnungen lassen sich eindeutig als unterdurchschnittlich bezeichnen. Die Hintergründe weisen eine äußerst geringe Anzahl an Details auf. Das Charakterdesign fällt gewohnt mies aus. Die Farbgebung ist allerdings trister ausgefallen, als in manch anderem Pokemon-Werk, was keineswegs negativ auffällt. Eher im Gegenteil, die Hintergründe der Hauptserie, waren viel zu kräftig, was die Einfärbung angeht. Generell wurde auch das Stadtbild an sich auf „alt“ umgestellt, was durch den jazzig angehauchten Soundtrack bloß noch verstärkt wird, dadurch aber nicht allzu negativ ausfällt. Das Augenmerk liegt sowieso auf den Pokémon selbst. Diese zu berwerten, würde allerdings eher einer Spielerezension zu der Spielereihe von Nintendo gleichkommen. Letztendlich sind sie jedoch alle recht niedlich gehalten und somit ansprechend für Kinder.
Fazit:
Nun mag es vielleicht daran liegen, dass es etwas her ist, seit ich Pichu to Pikachu gesehen hab, aber ich hab diese kleine Geschichte weitestgehend positiv in Erinnerung. Eine Empfehlung zusprechen kann ich jedoch nur waschechten Pokémon-Fans, Pikachu-Vergötterern und Liebhabern süßer Kreaturen jeglicher Art.
Grafisch bekleckert sich Pokémon hier allerdings auch nicht mit Ruhm. Die Zeichnungen lassen sich eindeutig als unterdurchschnittlich bezeichnen. Die Hintergründe weisen eine äußerst geringe Anzahl an Details auf. Das Charakterdesign fällt gewohnt mies aus. Die Farbgebung ist allerdings trister ausgefallen, als in manch anderem Pokemon-Werk, was keineswegs negativ auffällt. Eher im Gegenteil, die Hintergründe der Hauptserie, waren viel zu kräftig, was die Einfärbung angeht. Generell wurde auch das Stadtbild an sich auf „alt“ umgestellt, was durch den jazzig angehauchten Soundtrack bloß noch verstärkt wird, dadurch aber nicht allzu negativ ausfällt. Das Augenmerk liegt sowieso auf den Pokémon selbst. Diese zu berwerten, würde allerdings eher einer Spielerezension zu der Spielereihe von Nintendo gleichkommen. Letztendlich sind sie jedoch alle recht niedlich gehalten und somit ansprechend für Kinder.
Fazit:
Nun mag es vielleicht daran liegen, dass es etwas her ist, seit ich Pichu to Pikachu gesehen hab, aber ich hab diese kleine Geschichte weitestgehend positiv in Erinnerung. Eine Empfehlung zusprechen kann ich jedoch nur waschechten Pokémon-Fans, Pikachu-Vergötterern und Liebhabern süßer Kreaturen jeglicher Art.
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