PilopV.I.P.
#1Moe-Kommerz der reinsten Sorte, dessen Charaktere ebenso schnell langweilig werden wie die meisten der dargebrachten Gags.
Eine weitere Slice-of-Life Comedy, bei der man anstatt auf gelungene Gags lieber auf das Ansprechen der Moe-Fetische der Otakus setzt. Ist zwar auch schon in der ersten Episode klar, dass man es mit keinem erinnerungswürdigen Anime zu tun bekommt, so wird der Eindruck zunächst durch ein paar der Charaktere etwas aufgebessert, sei es ein ungeniert agierendes Yuri-Pärchen oder eine zynische, die Erwachsenenrolle übernehmende, Grundschülerin. Die Hauptperson jedoch ist in ihrer Beschränkung auf einen mit Ausnahme des Kochens für das Leben unfähig erscheinenden Charakter von Anfang an ziemlich langweilig, wird aber noch von einer schlicht nervigen pädophilien Lesbe in einer Nebenrolle übertroffen. Um das Repertoire noch abzurunden, und weil ja kein Otaku-Anime, der was auf sich hält darauf verzichten kann, wird schließlich noch eine Mini-Tsundere in einer Nebenrolle präsentiert, die, wie sollte es auch anders sein, natürlich von Rie Kugimiya gesprochen wird. Leider hält auch der Unterhaltungswert der besseren Charaktere nicht sehr lange an, weshalb sich bei der Beobachtung von Kanas von ihrer eigenen Unfähigkeit behinderten Werdegangs schon bald immer wieder Langeweile einstellt, wobei man zur geringen Verteidigung des Anime immerhin sagen muss, dass es auch im späteren Verlauf doch immer wieder einzelne Episodenteile gibt, die unterhaltsam sind.
Eine weitere Slice-of-Life Comedy, bei der man anstatt auf gelungene Gags lieber auf das Ansprechen der Moe-Fetische der Otakus setzt. Ist zwar auch schon in der ersten Episode klar, dass man es mit keinem erinnerungswürdigen Anime zu tun bekommt, so wird der Eindruck zunächst durch ein paar der Charaktere etwas aufgebessert, sei es ein ungeniert agierendes Yuri-Pärchen oder eine zynische, die Erwachsenenrolle übernehmende, Grundschülerin. Die Hauptperson jedoch ist in ihrer Beschränkung auf einen mit Ausnahme des Kochens für das Leben unfähig erscheinenden Charakter von Anfang an ziemlich langweilig, wird aber noch von einer schlicht nervigen pädophilien Lesbe in einer Nebenrolle übertroffen. Um das Repertoire noch abzurunden, und weil ja kein Otaku-Anime, der was auf sich hält darauf verzichten kann, wird schließlich noch eine Mini-Tsundere in einer Nebenrolle präsentiert, die, wie sollte es auch anders sein, natürlich von Rie Kugimiya gesprochen wird. Leider hält auch der Unterhaltungswert der besseren Charaktere nicht sehr lange an, weshalb sich bei der Beobachtung von Kanas von ihrer eigenen Unfähigkeit behinderten Werdegangs schon bald immer wieder Langeweile einstellt, wobei man zur geringen Verteidigung des Anime immerhin sagen muss, dass es auch im späteren Verlauf doch immer wieder einzelne Episodenteile gibt, die unterhaltsam sind.
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