Modern Magic Made Simple (2009)

Yoku Wakaru Gendai Mahou / よくわかる現代魔法

Informationen

  • Anime: Modern Magic Made Simple
    • Japanisch Yoku Wakaru Gendai Mahou
      Yoku Wakaru Gendai Mahō
      よくわかる現代魔法
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 12.07.2009 ‑ 27.09.2009
      Studio: Nomad Inc.
      Adaptiert von: Light Novel
      Webseite: gendaimahou.com
    • Englisch Modern Magic Made Simple
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 11.07.2009 ‑ 26.09.2009
      Publisher: Crunchyroll, Sentai
    • Synonyme: Comprehensible Modern-Day Magic, Properly Learned Modern Magic, Yokuwakaru Gendai Maho

Beschreibung

Koyomi Morishita ist eine Oberschülerin und ein großer Tollpatsch. Mit Technik hat sie nichts am Hut und sie jagt gnadenlos alles in die Luft, was ihr in die Finger gerät. Yumiko Christina Ichinose dagegen ist eine selbstbewusste junge Frau, die weiß, was sie will und zielstrebig durchs Leben geht. Das Schicksal hält für die beiden jedoch einen gemeinsamen Pfad bereit und ihre Wege kreuzen sich auf der Magie-Akademie der 25-jährigen Neuzeitmagierin Misa Anehara. Hier wird die schusselige Koyomi einem Training in Magie unterwiesen, was am Anfang viele Probleme mit sich bringt. Die unbekümmerte Atmosphäre ändert sich jedoch schlagartig als der Magier Jean-Jacques Guibarthez auf den Plan tritt und an Yumikos wertvollen Zauberstab Kerykeion interessiert ist. Ein magischer Kampf entbrennt …
Blurb:
Life hasn’t been fair to Koyomi Morishita. Even though she’s in high school, she’s so short that everyone assumes she’s still in grade school. The boys and girls in her school tease her mercilessly, and she’s not exactly graceful, either. On the other hand, she’s still better off than Yumiko, who has a magician trying to kill her … or at least, Koyomi was until their paths crossed!

Fortunately, salvation arrives in the form of master mage and graduate student Misa Anehara, who agrees to take Koyomi under her wing in learning the new style of magic, which breaks enchantment down into sequences of code. That’ll be quite a task, given that so far Koyomi’s talent seems to consist of making washbasins randomly fall out of the sky. But if it was easy, it wouldn’t be magic, would it?
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Rezensionen

Avatar: Aodhan
V.I.P.
#1
Yoku Wakaru Gendai Mahou ist ein Moe-Anime mit einer eigentlich recht interessanten Rahmenhandlung über "moderne Magie". Leider macht der Anime aus der Hintergrundgeschichte nicht wirklich viel, obwohl er sich zumindest Mühe gibt etwas mehr als nur Service zu bieten.

Mit Ausnahme von ein oder zwei für dieses Genre typischen Episoden, bei denen die weiblichen Reize im Vordergrund stehen, dreht sich sonst alles um den Konflikt mit einem verfeindeten Magier. Dabei ist die Geschichte am Anfang ziemlich konfus, weil munter zwischen mehreren Zeitebenen hin- und hergesprungen wird. An den Actionszenen merkt man dann, dass die Serie eben doch ein Moe-Anime ist - für die fehlte nämlich das nötige Kleingeld. Sie sind weder gut animiert noch inszeniert. Auch sonst bemüht sich der Anime vergebens Spannung aufzubauen. Dafür fehlt der Geschichte einfach die nötige Dramatik.

Letztendlich ist es aber auch nicht die Hintergrundhandlung, die wie gesagt eigentlich Potenzial hätte, es aber nicht nutzt, sondern die Figuren, die für mich den Anime noch sehenswert gemacht haben. Eigentlich hätten die sogar einen besseren Anime verdient. Die Hauptfigur Koyomi ist die einzige, die wirklich moe-niedlich ist. Und ich mag diesen tollpatschigen Typ. Auch Koyomis stoische Freundin Kaho, die lockere Misa oder die Tsundere Yumiko sind alle sympathisch. Natürlich flach, aber sie geben dem Anime zumindest etwas, was ihn in einem etwas besseren Licht dastehen lässt. Die Handlung selber ist jedenfalls kein Grund sich den Anime anzuschauen und auch Ecchi oder Humor spielen nur eine untergeordnete Rolle.
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Avatar: Adad-Nirari#2
Yoku Wakaru Gendai Mahou ist wirklich eine schwache Adaption, die nicht nur durch ihre öde und völlig wirre Story, sondern auch durch die flachen Charaktere leidet. Mein Anspruch an Charaktere ist nicht sonderlich hoch und solange sie lustig, ernst oder kawaii sind, sind sie mir sympathisch. Leider trifft hier keines von dieses Optionen zu. Generell passt alles irgendwie nicht wirklich zusammen. Die Handlung mag zwar Anfangs vielleicht interessant klingen, scheitert aber über den gesamten Zeitraum kläglich und besonders die wirrenden Zeitsprünge am Anfang sind total kontraproduktiv. Genauso erliegen die Charaktere ihrem flachen auftreten. Ich wundere mich wirklich, warum ich hier bis auf einer, sonst keinem Charakter irgendwelche Sympathie entgegen bringen konnte, obwohl Archetypen mitspielen, die ich generell immer bis auf oberste zelebriere. Meine Empfehlung an Yoku Wakaru Gendai Mahou ist also eher von minderer Qualität. Wer also wirklich jeden Anime in seinem Leben gesehen haben muss, der mit Magie zu tun hat, der kann sich das Werk hier antun, der Rest, kann aber wirklich getrost sein Antlitz von hier abwenden :)


Story: 15/30

Besonders der Anfang ist storytechnisch ein wortwörtliches Fiasko, wo vorne und hinten eigentlich nichts mehr zusammenpasst. Die erste Episode ist total verwirrend und völlig überhastet erzählt und mit der zweiten Episode bekommt man einen riesen Zeitsprung kredenzt ohne irgendeine Vorahnung. Nicht sonderlich produktiv für einen zusammenwirkenden Handlungsdrang. Zwar steigert sich das von Episode zu Episode und auch der rote Faden wird immer sichtbarer, was natürlich für qualitativ bessere Episoden gegen Ende garantieren soll, doch versucht man vergebens einen Spannungsbogen aufzubauen, was mitunter den schwachen Actionszenen und der fehlenden Dramaturgie zu zuschreiben ist. Bis auf wenige Episoden eine recht schwache Adaption.


Animation: 18/20

Animationstechnisch macht Nomad keine großen Fehler. Man merkt, dass an Action deutlich gespart wurde und die Szenen deshalb so mager ausgefallen sind, aber grobe makabere Fehler sind mir nicht aufgefallen. Das Charakterdesign ist sympathisch und der Hintergrund durchschnittlich.


Sound: 16/20

Der OST ist eigentlich ganz in Ordnung. Das OP fand ich persönlich besser als das ED, aber beide bewegen sich im J-Pop-Style. Auch die BGM ist jetzt nicht etwas, was extra erwähnt bzw. vermerkt werden muss, das sie nicht sonderlich auffällig gewesen ist.


Charaktere: 12/30

Eigentlich kommt es sehr selten vor, dass ich so wenig von den Charakteren beeindruckt werde, aber irgendwie hat bei fast jedem der Charaktere das Nervige mehr als das Sympathische überwogen. Yumiko ist eine wirklich nervige Tsundere, was mich sehr verwundert, denn eigentlich mag ich diesen Charakterarchetyp aber irgendwie hat er hier nicht sonderlich reingepasst und auch ihr Charakter war Tsundere mäßig einfach viel zu flach. Koyomi, die tollpatschige, naive und Heulsuse ist bei mir sowieso so ein Grenzcharakter und auch hier eine totale einseitige und vor allem langweilige Person und so erging es mir bei jedem anderen Charakter auch. Die Antagonisten sind genauso schwach gezeichnet. Einziger Wehrmutstropfen ist Kaho, die mit ihrer kühlen aber intelligenten und intellektuellen Art zu Glänzen wusste, was aber eindeutig zu wenig war.
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Kommentare

Avatar: Ixs
V.I.P.
#1
Zeitreise, Magie gemischt mit Computercodes. Uraltes Übel. Weibliche Figur mit „Anime-Shorty-Syndrom“. Mürrischer jüngerer Bruder. Fanservice und Astral Projektionen. Was will man mehr?
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