Hatsukoi Limited (2009)

Hatsukoi Limited. / 初恋限定。

Informationen

Beschreibung

Die Schulzeit, Zeit der ersten Liebe und Schwärmereien, die mit unterschiedlichem Erfolg gekrönt ist. Für die Schülerin Ayumi und ihre Klassenkameraden ist das Thema hochaktuell, ebenso wie für die Highschool-Schülerin Misaki und deren Freunde.

So ergibt sich bald ein komplexes und etwas chaotisches Beziehungsgeflecht von ersten Annäherungsversuchen, mehr oder weniger erfolgreichen Liebesgeständnissen und neuen Erfahrungen, welche für die Betroffenen zu unterschiedlichen Ergebnissen führt. Ein zunächst episodisch aufgebauter, comedylastiger Anime über die Irrungen und Wirrungen der ersten Liebe im Schulalter.
Blurb:
Romance is a funny thing: you hear about it, read about, and dream about it, but it always seems to elude you … until it actually happens, in a way you never imagined it, and knocks you off your feet! At least, that’s how it seems to feel to young Ayumi and her friends, all just entering the eighth grade. One by one, they discover that love is infectious and you can catch it from anyone! Now Ayumi’s torn between two brothers, Koyoi has an altogether different kind of brother issue, and budding theatrical impresario Sumire seems ready to do anything to land her leading man.

Then there’s tom-boy Rika, aspiring artist Nao, Kei, who’s very “mature” for her age, and older girl Misaki who really is more mature. Oh, and the guys? They’re just as clueless and entangled in the complex web of relationships that’s called growing up!
Notice publicitaire
Ayumi, Koyoi, Rika, Kei et Nao sont cinq collégiennes qui se posent les questions de leur âge et une en particulier : qu’est-ce que l’amour ? Un jour, la pauvre Ayumi est mise au pied du mur : Misao Zaitsu, la terreur du lycée du coin, lui fait sa déclaration et ne la quitte plus d’une semelle … Bientôt, les autres filles vont, elles aussi, connaître des situations aussi cocasses que confuses et ainsi découvrir le grand mystère de l’amour.
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: Aodhan
V.I.P.
#1
Mit Hatsukoi Limited hat J.C.STAFF nach Toradora eine weitere unterhaltsame romantische Komödie herausgebracht, die zwar in ihrer Qualität etwas schwankt, aber insgesamt trotzdem solide gemacht ist.

Normalerweise erwartet man bei Romcoms recht einfach gestrickte Geschichten und natürlich ist Hatsukoi Limited da keine Ausnahme, aber der Anime hat gegenüber den anderen Vertretern des Genres einen großen Vorteil: er ist episodisch aufgebaut. Das klingt im ersten Moment komisch, funktioniert aber überraschend gut und sorgt für Abwechslung. Im Prinzip ist der Anime eine Mischung aus mehreren Kurzgeschichten, die alleine durch die Charaktere verbunden werden. Das geht, weil die Heldinnen miteinander befreundet sind. So wird gleichzeitig verhindert, dass der Zusammenhang ganz verloren geht und der Zuschauer dadurch eine reine Kurzgeschichtensammlung vor sich hätte.

Die Experimentierfreudigkeit der Vorlagenautorin zeigt sich auch bei den Charakteren. Nicht, weil sie ausgefallen oder gut ausgearbeitet sind - das kommt bei diesem Genre ja nur äußerst selten vor - sondern weil die Perspektive quasi um 180 Grad gedreht wurde. Die männlichen Identifikationsfiguren sind nicht die Helden der Geschichte, sondern die Mädchen. Aus ihrer Sicht wird alles erzählt. Das sorgt für frischen Wind. Ansonsten sind die Charaktere ziemlich stereotyp, was für mich bei diesem Genre aber kein Grund zur Kritik ist, denn letztendlich sind solche Figuren dann zumindest sympathisch und in diesem Fall kommt ja auch noch die Abwechslung hinzu, da in jeder Episode eine andere Heldin im Vordergrund steht.

Das hat sowohl einen Vorteil als auch einen Nachteil. Der Vorteil ist, dass man, wenn man einen Charakter mal nicht sympathisch findet, nur bis zur nächsten Episode warten muss. Nur ist das leider auch der Nachteil, denn zwangsläufig bekommt jede Figuren insgesamt recht wenig Screentime. Vor allem wenn man einen der weniger prägnanten Charaktere gut findet, muss man damit leben, dass er nur in ein, zwei Episoden im Vordergrund steht. Außerdem schwankt die Qualität der Episoden manchmal beträchtlich. Einige drehen sich passend zum Charakter um die banalsten Dinge, während andere (ganz besonders die melancholische 9. Episode) schon fast keine Romcom mehr sind. Glücklicherweise gleicht sich beides aus. Etwas Ecchi gibt es im Anime auch zu sehen, aber im Vergleich zu Ichigo 100% (der bekannteste Manga der Autorin) ist er noch ziemlich dezent.
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#2
Episodisch aufgebaute Comedy-Romance Mischung, die gerade durch die große Anzahl an Protagonisten und die damit verbundene Abwechslung einige ihrer Schwächen kaschieren kann und so gute, wenn auch inhaltlich nicht ausgefallene Unterhaltung bietet.


Die Charakterarchetypen sind altbekannt, die gezeigten Liebesthematiken hat man auch schon mal wo gesehen und das Ganze bleibt durch den großen Cast eher oberflächlich. Betrachtet man Hatsukoi Limited nüchtern, dann müsste man vielleicht ein eher negatives Urteil fällen. Doch stellt sich gerade die hohe Anzahl an Figuren und Geschichten, und der damit verbundene eher episodische Aufbau des Anime, letztendlich als positiver Faktor heraus, der den Anime funktionieren lässt. Ist einem eine Person bzw. eine Geschichte nicht sympathisch, braucht man nur eine Episode warten und schon steht jemand anderer im Mittelpunkt. Auch geben die Charaktere sicher nicht genug her, als dass sie alleine bzw. zu zweit einen Anime tragen könnten, doch in ihrer Gesamtheit ist das leicht möglich und ihre geringe Tiefe wird durch die dadurch stark geminderten Anforderungen an sie weit weniger auffällig. So kommt es, dass man die Serie schließlich doch gerne verfolgt, man sich gewisse Lieblingspaare herauspickt, deren Schicksale einen besonders interessieren und man den Rest einfach mehr als schmückendes Beiwerk sieht. Im Verlauf des Anime werden die einzelnen Geschichten aber schließlich doch immer stärker verwoben, so dass man letztendlich regelmäßig mit Szenen mit seinen Favoriten versorgt wird. Inhaltlich braucht man sich wie schon gesagt nichts Weltbewegendes erwarten sondern nur typische Geschichten à la unerwiderte Liebe; verliebt in einen Senpai; was sich liebt das neckt sich; Bruder/Schwesterkomplex;…, aber die Charaktere sind sympathisch und man kann es wohl als Besonderheit ansehen, dass gerade die männlichen Figuren hier nicht immer den typischen Modellen von Hauptcharakteren entsprechen, sondern teilweise auch in die Kategorie Sonderling fallen bzw. zumindest weder Traum aller Mädchen oder auch nur Durchschnittsloser sind.

Fazit:
Nach einem mitunter vielleicht mäßigen Ersteindruck funktioniert Hatsukoi Limited letztendlich doch überraschend gut und unterhält dementsprechend. Die geringe Charaktertiefe und die hohe Anzahl an Handlungssträngen unterstützen sich gegenseitig und überspielen so ihre jeweiligen Schwächen. Gleiches gilt für die Comedylastigkeit und den weitgehenden Verzicht auf Dramaelemente, die so eine leichtgängige, kurzweilige Serie bedingen.
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Avatar: Conny#3
„Eine Lutscher-Attacke mit darauf-folgenden Schmetterlingen im Bauch.“

Eigentlich war ich immer der festen Überzeugung, dass ich mittlerweile alle Slice-of-Life Romanze im Anime-Geschäft kennen müsste. Doch man lernt immer wieder aufs neue dazu. In Hatsukoi Limited ging ich mit absolut neutralen Erwartungen heran und wurde ganz groß überrascht. Mir hat diese Slice-of-Life Romanze wirklich EXTREM gut gefallen und ist eine der sympathischsten und realistischsten Animes die ich bisher gesehen habe. Der Anime macht eigentlich alles richtig, was man bei einem Romance Anime, der das Thema „erste Liebe“ behandelt, richtig machen kann.

Story

Normalerweise laufen viele Romance Animes nach dem selben Prinzip hab. Im Mittelpunkt steht ein „Prince Charming“, der sich irgendwann verliebt und mit seiner Angebeteten zusammen kommt. Mal kann es auch vor kommen, wie es beim sogenannten Harem Anime der Fall ist, dass er sich zwischen mehreren Mädchen entscheiden muss und erst gegen Ende der Serie eine endgültige Entscheidung fällt. Hatsukoi Limited ist da total anders. Im Mittelpunkt steht hier nämlich kein junger Mann oder gar EINE junge Frau, sondern mehrere Mädchen und Jungen der Mittel – und Oberschule. Und man bekommt auch nicht nur eine Lovestory geboten, sondern mehrere auf ein Haufen. Sie liebt ihn und Er liebt Sie, Sie liebt aber wiederum ihren Bruder, der wiederum liebt nur Sie. Das mag jetzt etwas nach kuddel-muddel klingen, ist aber im Anime absolut übersichtlich gemacht. Der Anime schaltet während einer Folge immer wieder hin und her und setzt die verzwickten Liebesgeschichten jeder wichtigen Figur konsequent in jeder Folge fort und schließt sie in der letzten Folge einfach wunderbar ab, weshalb Hatsukoi Limited keines dieser typischen „offenen“ Enden hat sondern, zumindest für mich, eine absolut gelungene abgeschlossene Geschichte.

Animation

Traumhaft! Hatsukoi Limited hat einfach einen atemberaubenden Zeichenstil, den ich so überragend selten bei einem Romance Anime gesehen habe. Ehrlich gesagt fallen mir da nur die KyoAni Animes und ef – Tale of Memories ein, die vielleicht einen minimal besseren Zeichenstil haben als Hatsukoi Limited. Alles ist mit sehr viele Liebe zum Detail kreiert worden und die Figuren wurden, für Anime Verhältnisse, ungewöhnlich „menschlich“ gezeichnet, was mir besonders bei den relativ klein gezeichneten Augen aufgefallen ist. Auch die Hintergrundanimationen sind eine Wucht, Hatsukoi Limited ist wieder einer dieser Animes, die mich allein durch den Anblick der Natur, z.B. das Meer, entzückt hat.

Sound

Sehr sympathisches Opening von sphere mit dem Titel „Future Stream“. Ein echter Ohrwurm, der auch sympathisch in die Serie integriert wurde. Auch das Ending - „Hatsukoi Limited“ ebenfalls von sphere – ist ein sehr nett klingender Song. Die BGM kann man auch im großen und ganzen als gelungen abstempeln. Zwar ist sie jetzt nicht besonders einzigartig und auffallend, aber sie ist zum Glück auch nicht negativ auffällig. Alle Synchronsprecher liefern eine traumhafte Leistung ab. Besonders Miaso's Stimme ist besonders witzig. Zwar brummelig, aber irgendwie niedlich.

Charaktere

Keine Hass-Charaktere, keine nervigen Charaktere und das wichtigste : Keine Emos! Juhuuu! Es gibt hier aller höchsten zum Einen die sehr sympathischen Charaktere und zum Anderen die vielleicht nicht GANZ so sympathischen Charaktere. Zu Punkt Nr.2 würde ich vielleicht Misaki Yamamoto zählen, welche (allerdings nur in der Anfangsphase) mit ihrer eingebildeten und leicht arroganten Art, den ein oder anderen Nerv treffen könnte. Sie entwickelt sich aber später sehr zum Positiven. Anfangs hatte ich schon große Befürchtungen, dass Yamamoto wieder ein typischer Hass-Charakter von mir wird. Dem war Gott sei dank nicht so. Ansonsten würde ich vielleicht Yoshihiko Bessho und Mamoru Zaitsu noch in „Schublade Nr.2“ stecken, da sie sich nicht nur optisch zum Verwechseln ähnlich sehen, sondern auch von ihrer Art her sich zu sehr ähneln. Einer von den Beiden hätte meiner Meinung nach ausgereicht. Alle anderen Charaktere würde ich ganz klar in Kategorie Nr.1 unterordnen. Sie sind einfach alle auf ihre eigene und unterschiedliche Art super sympathischer und machen innerhalb dieser 13teiligen eine enorme Entwicklung durch. Kleiner Geheim-Favorit von mir war Misao, der mich ein bisschen an Japans Antwort auf Balu der Bär erinnerte. Einen wirklich Hauptcharakter gibt es hier eigentlich nicht, da wie bereits erwähnt das Geschehen immer zu einem anderen Charakter dieser Serie wechselt.

Empfehlung

Wer ein großer Fan von glaubwürdigen und herzergreifenden Anime-Romanzen ist sollte tunlichst Hatsukoi Limited schauen. Aber auch Romance-Muffel dürfen hier gerne einen Blick rein werfen. Kein Kitsch, keine übernatürlichen Fähigkeiten, kein Deus-Ex-Machina, sondern eine zwar sehr einfache, aber sehr bodenständige und hinreißende Schul-Romanze. Empfehlung von mir ganz klar befürwortet!


Fazit

Eine kleine Romantik-Perle mit super süßen Figuren und vielen vielen niedlichen Lovestorys. Bitte mehr davon!
Hatsukoi Limited bekommt 9 von 10 Wrestling-Würgegriffe.

9/10
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Avatar: Eliholz
V.I.P.
#4
Anspruch:wenig
Action:wenig
Humor:viel
Spannung:wenig
Soundtrack:5
Überraschung, Überraschung!
Irgendwie habe ich in diesen Anime keine großen Erwartungen gesteckt und als ich gerade beim Opening war, fragte ich mich, ob dies der erste Anime ist, den ich während des Openings abbreche. Doch so schrecklich ich dieses Eröffnungslied auch fand, so schön war dafür der Anime.


Die Handlung startet gleich in der ersten Episode so richtig los! Hatsukoi Limited heißt das Werk und der Name ist Programm: gleich bekommt eine der Protagonisten ein Geständnis, und das nicht von einem Prinzen, wie sie immer träumte... naja... seht doch einfach selbst. Gleich merkt man dem Anime sein Genre an. Der Humor ist wirklich abgedreht und bringt den Zuschauer Episode für Episode zum Lachen.
Ein Charakter nach dem anderen entdeckt seine "Erste Liebe" und ein riesiges Beziehungsgeflecht entsteht, dessen Ausgang zunächst ungewiss erscheint. Viel Spaß macht es also dieses Verflechtungen zu betrachten und wie sie sich mit mehr Erkenntnis verändern. So viele Liebesgeschichten in einen Plot gewoben habe ich bislang nur in dem Streifen "Tatsächlich... Liebe" gesehen und Hatsukoi ist da noch einen Tick besser.

Man schaut den Heldinnen und auch den Helden gerne dabei zu wie sie sich in bestimmten Situationen verhalten und den ein oder anderen Lacher wird man sich nicht verkneifen können.
Der Cast ist wirklich herrlich komisch und abgedreht, er versprüht eine Menge Charme und hält einen bei Laune. Entgegen meinen Befürchtungen wirkt nichts schlecht gemacht, auch wenn es nicht überragend ist. Dafür sorgen die Charaktere schon, die weder einseitig sind noch aus dem Einheitsbrei stammen, denn auch wenn sie leichte Züge aus diesem tragen, so haben sie dennoch das gewisse Etwas.
Man trifft hier eine bunte Schar aus Menschen mit oberflächlicher Sichtweise, perversen Fantasien, fragwürdigen Komplexen und und und...
Für Abwechslung ist also gesorgt!

Animationstechnisch macht der Anime einen sehr sehr guten Eindruck, das Charakterdesign hat mir hervorragend gefallen, die Mädels schauen echt prima aus, was auch für die Hintergründe gelten und die Jungen fallen auf jeden Fall auf.
Der Soundtrack ist eher durchschnittlich geraten, stören tut er aber keineswegs, mal abgesehen von dem eingangs erwähnten Opening.
Die Synchronsprecher machen einen sehr guten Eindruck, die Stimmen wirken nicht übertrieben uns sie tun ihren nötigen Teil zum Humor und der Romantik bei.

Ich kann über Hatsukoi Limited kaum ein schlechtes Wort verlieren, weltbewegend ist es aber lange nicht.
Auch wenn ich mit der Entwicklung eines bestimmten Charakters nicht zufrieden bin, weil diese Person anscheinend keine Entwicklung durchmacht, hat mir das Ende trotzdem gefallen. Schade, denn eigentlich war dieser Charakter einer meiner Lieblinge und es waren durch aus Ansätze vorhanden, die auf eine Entwicklung hindeuteten.
Schlussendlich empfehle ich diesen Anime natürlich an Fans des Genres und an die, die damit anfangen wollen.
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Avatar: NeXu#5
Blitz... und schon ist es passiert! Die Liebesattacke!

"Hatsukoi Limited" ist eine herausragende Romanze mit komödiantischen Elementen, welche sich Rund um das Thema "Erste Liebe während der Schulzeit" dreht. Der Anime liefert eine breite Rollenbesetzung mit Schulcharakteren aus der Mittel- und Oberstufe, welche in ihrem Alltag auf unterschiedlichste Weise aufeinandertreffen oder miteinander verbunden sind. Dabei erfährt der Zuschauer zahlreiche Einzelschicksale, welche entweder in Kurzgeschichten oder im Verlauf der gesamten Serie in gut durchdachter Episodik erzählt werden. Auch wenn in jeder Epsiode ein Charakter aus dem immensen Cast meist nur flüchtig in den Vordergrund rückt, so kommt erstaunlicherweise fast keine Rolle zu kurz und ist in der doch sehr bündigen Serie fast fortlaufend präsent. In einem verworrenen Geflecht vieler parallel laufender Beziehungen wird eindrucksvoll und ziemlich realitätsnah die rege Gefühlswelt junger Menschen dargestellt, aus der schließlich Sieger und Verlierer hervorgehen und zeigt einmal mehr auf, wie kompliziert die Liebe doch sein kann. Durch den eingebrachten Humor gestaltet sich "Hatsukoi Liminited" jedoch sehr locker. Trotz der gebotenen Standartkost aus typischen Schulromanzen japanischer Animes und Mangas nimmt "Hatsukoi Limited" daher einen gesonderten Rang ein und konnte mit seinem sehr anschaulichen Zeichenstil und der glaubhaften Präsentationsweise definitiv hervorragend unterhalten. Beim Charakterdesign wurde augenfällig auf die Attraktivität der Schülerinnen geachtet und verschiedene Typen abgedeckt, weshalb dieser Anime klar dem männlichen Publikum zu empfehlen ist. Die überaus gelungene japanische Synchronisation setzt dem Ganzen die Krone auf. Sie passt einfach perfekt zu den jeweiligen Charakteren und verleiht ihnen die besondere Ausstrahlung. Somit fallen für den Zuschauer (zumindest bei einigen Charakteren) hohe Sympathiewerte schon unter die Garantie!
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Kommentare

Avatar: sarin#1
Anspruch:viel
Action:mittel
Humor:sehr viel
Spannung:viel
Erotik:mittel
Ich fand die Beschreibung ziemlich langweilig und sagte mir nichts über das Anime.
Ich schob es hin und her und schlußendlich sah ich doch einmal rein.
Und ich muss sagen das ich ziemlich überrascht war, es spiegelt die erste Liebe wieder und hat viel Humor.
Also ich würde das Anime weiterempfehlen.
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