Afro Samurai: Resurrection (2009)

Afro Samurai Resurrection / アフロサムライ Resurrection

Informationen

Beschreibung

Einige Jahre sind nach den Ereignissen der Serie ins Land gezogen. Nach dem Erreichen seines Ziels hat Afro Frieden gefunden. Dieser währt allerdings nicht lange; die Geister der Vergangenheit scheinen ihn wieder einzuholen. Eines Tages taucht die Schönheit Sio mit ihrem Komplizen auf, um Rache für seine begangenen Gräueltaten zu üben. So begibt sich der Afro Samurai wieder auf den blutigen Pfad der Rache ‒ nur, dass er diesmal selbst im Visier steht.
Blurb:
Afro Samurai avenged his father and found a life of peace. But the legendary master is forced back into the game by a beautiful and deadly woman from his past. The sparks of violence dropped along Afro’s bloody path now burn out of control – and nowhere are the flames of hatred more intense than in the eyes of Sio. She won’t quit until Afro is schooled in the brutal lessons he dealt those who stood in his way. There’s no such thing as final vengeance. The cycle of bloodshed spinning around the Number One Headband must roll on.
Texto de presentación:
Cuando el cuerpo de su padre muerto es robado de la tumba, Afro vuelve a alzar su espada para acabar con una armada liderada por un sádico líder. Secuela de la miniserie para TV "Afro Samurai", estrenada en 2007 y que contaba con la voz de Samuel L. Jackson en el personaje principal. En esta segunda parte la voz vuelve a correr a cargo del actor afroamericano (quien además produce la película), al que acompañan en el reparto actores como Lucy Liu o Mark Hamill.
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Charaktere

Zitate

  • Afro Samurai

    Nothing personal. It’s just revenge.

  • Kuma

    I can’t even take a warrior with such stupid hair seriously.

  • Kuma

    My tears have never stopped falling since that day.

  • Ninja Ninja

    Add one more body to the body toll… may God rest this poor bastard’s soul.

  • Justice

    Challenge me, when you’re ready to duel a God!

Relationen

Forum

Rezensionen

Avatar: Firo#1
Do you remember me? I remember you, murderer, monster… Afro Samurai!


Wahrlich, was hiernach folgt ist wieder mal nur als Geschmackssache abzutun. Eine, vorsichtig ausgedrückt, triviale Geschichte, welche nur den einen Zweck hat: Gewaltdarstellung. Zynisch könnte man sagen in ihrer schönsten Form. Dennoch nicht so hart erscheinend wie der erste Film. Das Katana geht aber noch immer durch Körperteile, wie ein Messer durch warme Butter – um mal die Fans zu beruhigen.

Die Rahmenhandlung für den Blutrausch bietet, wie beim Vorgänger schon, die Vergangenheit Afros. Schmerzhaft wird er aus seinem erreichten Frieden, durch die Geißeln der Vergangenheit, gerissen, um an ihrem perversen Spiel der Rache teilzunehmen. Im Gegensatz zum erwähnten Vorgänger steht diesmal aber Afro ganz im Visier der Rache – für all seine Gräueltaten, die fürs Erreichen seines Ziels von Nöten waren. So ist er gezwungen sich dem Kreislauf der Gewalt hinzugeben. Freilich ist dieses Konzept nicht neu, doch sehr überzeugend, da konsequent durchgezogen. Kein lästiger Kitsch, keine Hollywood Romantik, kein Pardon. Und ganz ehrlich, genau das will man doch sehen, wenn man sich den Film anschaut.

Passend zum Inhalt fällt auch die Präsentation aus. Schnörkellos und extrem stylisch, visualisiert man seitens Gonzo, in einer selten zu betrachtenden Perfektion, dieses Spektakel. Dabei spielen physikalische Gesetze ebenso wenig eine Rolle, wie wissenschaftliche Grenzen, wenn Afro in Rage gerät und sich durch die Gegner schlachtet. Abgerundet wird die tolle Animation noch durch den kongenialen Soundtrack, welcher wieder vom Hip-Hoper RZA beigetragen wurde.

Fazit:
Fette Beats, coole Sprüche und der Afro Samurai ist eine Mischung die wieder passt. Afro Samurai erfindet damit das Rad gewiss nicht neu, doch inszeniert den Inhalt so gut wie nie zuvor und weiß seine Klientel allseits überzeugend zu unterhalten. Mit dem ersten Film/Serie kann es dieses Sequel aber dennoch nicht aufnehmen. Irgendwie fehlt es etwas an Charme und Esprit.
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Avatar: AnimeChris#2
Der Samurai mit der Afro Locke darf, dank Samuel L. Jackson als Produzent, ein weiteres mal völlig zugekifft auf Reise gehen. Eine Reise, die alles besser machen soll, was im ersten Teil leider nicht funktioniert hat? Nein – eine Reise, um die Taschen der Produzenten zu fülllen...

Nachdem AfroSamurai Teil eins ja nicht gerade fehlerfrei war, dachte ich mir dass bei Teil 2 bestimmt alles um Längen besser wird. Doch trauriger Weise ist es hier so, wie bei vielen Fortsetzungen. Teil 2 bleibt deutlich hinter Teil 1 zurück... und das will hier schonw as heißen.

Nachdem wir im ersten Abenteuer des Afro-Amerkanischen Samurai bestaunen konnten, wie er seine Rache am Mörder seines Vaters auf brutalste Samurai Art durchführt war es nicht leicht für das Produktionsteam mit neuen Ideen daher zu kommen. Immerhin war das ganze ja eine abgeschlossene Geschichte. Doch einer ist ja immer sauer auf den Aufro-Slasher und warum nicht die gleichen die im ersten Teil schon sauer auf ihn waren? So spart man Geld für neues Charakterdesign und kann es in aufwendige Animationen stecken... zumindest wäre das wenigstens was gewesen. Aber bei genauem Hinsehen, merkt man, dass hier nicht mehr all zu viel Geld übrig war wie bei der ersten Afro Reihe. Dennoch sieht das ganze gut aus und die Kampfsequenzen sind immer noch überdurchschnittlich gut.

Nur weit unter dem Durchschnitt ist die Story und auch die Art mit der diese Geschichte erzählt wird. Völlig lieblos und jegliche Art von Spannung geht Afro auf die Suche nach dem Schädel seines Vaters, den sich eine böse Möse geschnappt hat, um seinen Vater wieder zu beleben und gegen Afro selbst ins Rennen zu schicken. Aber selbst die Zuschauer, die bis zum Ende hin durchhalten werden nicht mit einem mindblowing Vater-Sohn Duell belohnt. Viele der Kämpfe im ersten Teil waren besser insziniert und am Ende von Afro-Samurai stellt man sich die selbe Frage, wie 97 Minuten vorher: warum musste man denn unbedingt noch nen Teil machen?

Vielleicht um zu sehen wie RZA auch hier wieder einen guten Soundtrack liefern kann? Ok, das wussten wir schon. Um zu zeigen, dass GONZO und GAINAX wirklich saubere und spektakuläre Animation abliefern könne? Das wussten wir auch schon. Um zu merken dass Samual Jackson immer noch die gleiche schlechte Syncho liefern kann? Das hatte ich versucht zu vergessen... genau wie den ober nervigen Nina Ninja, der leider auch wieder mit von Partie ist und LEIDER nicht stirbt obwohl es eine Sterneszene für ihn gibt *seufz*

Ich hoffe sehr, dass nun Schluss ist. Immerhin sind einige Jahre vergangen seit dem 2. Teil und mit etwas Glück war`s das nun. Leider für mich eine noch größere Enttäuschung als der erste Teil und pure Geldmacherei des amerikanischen Produzententeams. Das muss echt nicht sein!
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Avatar: Mirrormantiz#3
Im ersten Teil ging es hauptsächlich um den Kampf der legendären Stirnbänder. Wer die Nummer Eins werden wollte, musste ein Stirnband der zweiten Klasse bei sich tragen um gegen den Champion antreten zu dürfen. Afros Vater verliert bei einem Kampf Kopf und Stirnband Nummer Eins zugleich und der Junge wächst zu einem eiskalten Krieger heran. Mittlerweile sind einige Jahren vergangen und Afro demonstrierte auf seinem Rachetrip nicht nur seine üblen Skills, sondern hinterließ auch ein ordentliches Blutbad. Der Kettenraucher mit einer Lunge aus Stahl und zynischen Sprüchen erlangte sein Ziel und konnte Rache ausüben, nur blöd, dass seine alten Kumpels noch sauer auf ihn sind...


Wie im ersten Teil bereits, überzeugt auch „Afro Samurai - Resurrection“ mit einer atemberaubenden Optik und gehört in dieser Kategorie sicherlich zu den besten Beiträgen des letzten Jahrzehntes. Dies wird auch in der Fortsetzung mehr als deutlich. Herrliche Szenarien wie zum Beispiel das große Volksfest in der Stadt, detailverliebte Landschaften und nicht zuletzt auch großartige Martial-Arts-Fights sind klare Markenzeichen für diesen Titel.

Die Optik wird vor allem durch die Coolness der Charaktere und durch einen Genre-Mix japanischer und amerikanischer Kultur effektvoll unterstrichen. Wiedermal ist Frontmann Robert Diggs von RZA unterwegs und zeichnet sich für dufte Rap-Musik aus. Sehr stylisch kommen auch die Charaktere daher, die durch einige zugekiffte Brainstorming-Sessions richtig geile Upgrades erhalten haben. Zum Beispiel haben Afros Feinde an allen Körperteilen irgendwelche Waffen samt übertriebener Modifikation, richtig geil ist auch der Chooper mit einem Sägeblatt als Vorderrad. Die Story ist dabei genauso trashig und überladen wie im Vorgänger, hier wird kein allzu großer Wert auf historische Richtigkeit gelegt. Darauf zielt der Film auch gar nicht, er ist in erster Linie auf spaßige Unterhaltung aus und diese macht, gerade wegen ihrer Extravaganz, den Film so besonders. Der Splatter-Part wurde etwas reduziert, was nicht heißen soll, dass kein Tropfen Blut mehr fließt, brutal ist es immer noch. Stylisches Niedermetzeln gehört hier übrigens auch dazu.

Fazit

Auch der zweite Teil von „Afro Samurai“ haut wiedermal richtig auf die Kacke. Nicht nur die Grafik und Animationsqualität ist eine beachtliche Leistung für sich, auch die genialen Charaktere, seien sie noch so oberflächlich, sorgen für reichlich zynischen Spaß und tolle Unterhaltung. Das Teil ist sicherlich nicht jedermanns Sache, wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass man dies anhand des Trailers bereits beurteilen kann. Wer der den ersten Teil schon mochte, sollte sich unbedingt auch den zweiten Film geben, Langeweile kommt hier sicherlich nicht auf.
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Kommentare

Avatar: Time2Nerd#1
Tsja diesmal wird der Rächer zum gejagten. Wer hätte das den kommen sehen? Ich möchte mich eigentlich gerne kurzhalten, da im grunde meine meinung zu Resourection ähnlich meiner Meinung zu Afro Samurai ist. Lest einfach selbst.
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Avatar: Sunako#2
Anspruch:mittel
Action:sehr viel
Humor:wenig
Spannung:sehr viel
Erotik:nichts
Ich Persönlich fand den sehr sehr gut gemacht
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Avatar: Stuck3d#3
Ein ganz guter Film der leider nicht ganz mit seiner vorangegangenen Serie mithalten kann...sehr schade aber kann man sich trotzdem angucken wenn man die Serie mochte, alle anderen lieber die Finger davon lassen !
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