HypnoLove handelt von Sexzwang durch Hypnose, ähnlich wie z.B. in Bible Black oder Forbidden Love.
Story:
Murakoshi ist ein unbeliebter Schüler, der bei den Mädchen keine Chance hat. Das ändert sich als er eine "Hypnosepistole" bekommt, mit der er jedem seinen Willen aufzwingen kann. Dies nutzt er natürlich aus, um mit seiner Lehrerin und anderen Mädchen zu schlafen und tut dies auch im Beisein hypnotisierter Männer wie z.B. dem Schulrektor oder dem Freund eines Mädchens. Eines Tages kommt eine neue Schülerin an seine Schule und diese ist anscheinend auf den ersten Blick wirklich in ihn verliebt. Dies ist eine ganz neue Erfahrung für Murakoshi und er verliebt sich ebenfalls in sie, doch die Dinge sind nicht immer so, wie sie scheinen und seine ehemaligen Hypnoseopfer beginnen auch langsam aufmüpfig zu werden...
Animation & Sound:
Saimin Gakuen ist eine Vanilla-Produktion, also viel mehr muss dieses Mal nicht gesagt werden. Die Figuren sind detailarm gezeichnet, die Proportionen sind nicht schön, es gibt viele Standbilder, auffälliges Szenenrecycling und die Bewegungen ruckeln ein wenig und wirken ziemlich hölzern. In den Sexszenen geht es absolut standardmäßig zur Sache, richtig langweiliger Sex, der nur unter dem Aspekt, dass die Mädchen unter Kontrollzwang stehen, noch interessant sein könnte.
Zudem ähneln die Soundeffekte während des Aktes eher extremen Schmatzgeräuschen beim Essen, als zwei Personen, die gerade Sex haben.
Fazit:
Man kann Vanilla oftmals nicht vorwerfen, dass sie keine originellen Ideen hätten, aber die technische Umsetzung ist mal wieder auf unterstem Niveau. Die Geschichte, die Hypnolove zu erzählen hat, ist durchaus interessant und auch das Ende hat wieder seinen Reiz. Aber insgesamt gesehen kann ich diesen Hentai einfach nicht weiterempfehlen, dafür sind die Animationen und Innovationen beim "gezeichneten Akt" einfach zu unterdurchschnittlich.
Story:
Murakoshi ist ein unbeliebter Schüler, der bei den Mädchen keine Chance hat. Das ändert sich als er eine "Hypnosepistole" bekommt, mit der er jedem seinen Willen aufzwingen kann. Dies nutzt er natürlich aus, um mit seiner Lehrerin und anderen Mädchen zu schlafen und tut dies auch im Beisein hypnotisierter Männer wie z.B. dem Schulrektor oder dem Freund eines Mädchens. Eines Tages kommt eine neue Schülerin an seine Schule und diese ist anscheinend auf den ersten Blick wirklich in ihn verliebt. Dies ist eine ganz neue Erfahrung für Murakoshi und er verliebt sich ebenfalls in sie, doch die Dinge sind nicht immer so, wie sie scheinen und seine ehemaligen Hypnoseopfer beginnen auch langsam aufmüpfig zu werden...
Animation & Sound:
Saimin Gakuen ist eine Vanilla-Produktion, also viel mehr muss dieses Mal nicht gesagt werden. Die Figuren sind detailarm gezeichnet, die Proportionen sind nicht schön, es gibt viele Standbilder, auffälliges Szenenrecycling und die Bewegungen ruckeln ein wenig und wirken ziemlich hölzern. In den Sexszenen geht es absolut standardmäßig zur Sache, richtig langweiliger Sex, der nur unter dem Aspekt, dass die Mädchen unter Kontrollzwang stehen, noch interessant sein könnte.
Zudem ähneln die Soundeffekte während des Aktes eher extremen Schmatzgeräuschen beim Essen, als zwei Personen, die gerade Sex haben.
Fazit:
Man kann Vanilla oftmals nicht vorwerfen, dass sie keine originellen Ideen hätten, aber die technische Umsetzung ist mal wieder auf unterstem Niveau. Die Geschichte, die Hypnolove zu erzählen hat, ist durchaus interessant und auch das Ende hat wieder seinen Reiz. Aber insgesamt gesehen kann ich diesen Hentai einfach nicht weiterempfehlen, dafür sind die Animationen und Innovationen beim "gezeichneten Akt" einfach zu unterdurchschnittlich.
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