The Tower of Druaga: The Sword of Uruk (2009)

Druaga no Tou: The Sword of Uruk / ドルアーガの塔 ~The Sword of Uruk~

Informationen

Beschreibung

Ein halbes Jahr ist vergangen, seit Jil und seine Kameraden die Monster aus dem Druaga-Turm vertrieben und die böse Gottheit des Ortes besiegt haben. Trotz seines gebrochenen Lebensgeistes und voller rätselhafter Fragen, auf die es keine Antworten zu geben scheint, versucht Jil noch immer Licht in die ganze Situation zu bringen. Doch als er zusammen mit seiner Kameradin Fatina auf ein mysteriöses Mädchen namens Kai trifft, bittet das Mädchen die beiden darum, von ihnen zur Spitze des Turms gebracht zu werden, da sie eine dunkle Vision von der Zukunft bereithält. Durch Kais eher unklare Bitte hat Jil nun eine neue Chance, seine Bestimmung zu erfüllen und den Turm zu erklimmen.
Blurb:
Scaling the sixty treacherous floors of the Tower of Druaga is no game. Infested with slimes, dragons, and tentacled beasts, very few survive its twisting corridors and lethal traps. Against all odds, Jil led his band of climbers to victory against the demon Druaga – but the fabled Blue Crystal Rod remains out of reach.

To claim the mysterious treasure, a merciless enemy of god-like power must be defeated. Brave and true, the young Guardian Jil raises his shield to play the role of hero, battling his way up to the level where his destiny waits.
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: kerem90#1
Anspruch:mittel
Action:6
Humor:3
Spannung:6
Romance-Gehalt:2
"Solide Fortsetzung mit einigen Makeln"

Die Handlung spielt - nach Einblendung kurzer Sequenzen der ersten Staffel - ein halbes Jahr nach dem Finale der Vor-Staffel.
Unser Hauptprotagonist Jil - schwer getroffen vom *Verrat* seines Bruders Neeba und seiner Geliebten Kaaya - macht sich, nach Begegnung mit dem Priester-Mädchen Kai, auf zum besagten Turm.
Selbstverständlich kann unser Held hierbei auf die Hilfe seiner beiden Weggefährten, der Magierin Fatina und des unverwüstlichen Recken Uotu, zählen...

Wie die Story im Detail weitergeht, kann ab diesem Punkt jeder für sich anschauen - Viel Spass dabei! :)


Nun zu den Bewertungskriterien:



Anspruch & Spannung:

Druaga no Tou: the Sword of Uruk gehört storytechnisch gesehen gewiss nicht zur schwer verdaulichen Kost der Szene, was mit Blick auf das Genre (Adventure) nicht weiter verwunderlich ist und daher nicht gross ins Gewicht fällt.

Die Story ist einfach gehalten, bietet dennoch einen gut verfolgbaren roten Faden, der sich fein säuberlich über die gesamte Staffel zieht und zum Ende hin - wie ich finde - sehr sauber abgetrennt wird, sprich ein zufriedenstellendes Finale liefert.

--> alles in allem (Durchschnitt)


Action:

Animationstechnisch hat sich im Vergleich zum Vorgänger wenig getan und war im Grunde auch nicht unbedingt von Nöten, da die Spezial-Effekte sich bereits bei "the Aegis of Uruk" auf einem respektablen Niveau bewegten.

6.5/10


Humor:

Hier findet man zweifelsohne den grössten Unterschied zur Vor-Staffel. Die Handlung ist insgesamt ernster gehalten und hat - wie es noch beim Vorgänger der Fall war (Folge 1 & 5) - KEINE reinen Comedy-Episoden.

3/10


Romance-Gehalt:

Für mich die grösste Enttäuschung bei diesem Anime. Wie schon in der ersten Staffel hofft man auch in der Fortsetzung vergebens auf eine Entwicklung in romantischer Hinsicht.. dieser Punkt wurde für meine Begriffe viel zu stark vernachlässigt, was mein Interesse an einem Rewatch erheblich schmälert.

Die Beziehungsentwicklung zwischen den einzelnen Protagonisten hat bei mir - als begnadeter Liebhaber guter Romantik - einen besonders hohen Stellenwert und wird diesbezüglich auch streng bewertet.

---> Also liebe Gleichgesinnte, erwartet in diesem Punkt nicht all zu viel - Schade!

2/10


Gesamtfazit:

Ein alles in allem guter Abenteuer-Anime mit sympathischen, wenn auch sehr stereotypischen, Charakteren und einer interessanten Story.

6.5/10



Klare Empfehlung für Fans des Abenteuer-Genres!
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Avatar: AnimeChris#2
The Tower of Druaga: The Sword of Uruk
- unsere Helden steigen erneut den Turm hinauf-


Dachte man, dass nach Staffel eins Schluss war, der hat das Ende verschlafen. Alle Zeichen deuteten auf eine Fortsetzung und diese ließ nicht lange von GONZO auf sich warten. Das gleiche Team war versammelt und man wollte den Vorgänger sogar noch übertreffen.

Bei vielen Animefans ist die zweite Staffel populärer als die erste – bei mir jedoch leider nicht. Und das obwohl doch mehr oder weniger alles ist wie bisher und noch eine viel größere Dimension annimmt.

Von daher muss ich erst ein weiteres mal das tolle Design von Tower of Druaga loben. Alte und neue Charaktere sehen sehr gut aus, auch wenn ich mit den „Robotern“ so meine Probleme hatte. Dafür fand ich es aber genial, dass man endlich einen Blick hinter oder besser unter den Helm von Utou werfen kann. Das macht ihn gleich noch sympathischer und hebt ihn klar von dem viel verwechselten Al Elric ab ^^

Auch die Kämpfe und Bewegungen sind auf dem gleichen guten Niveau, dass zwar nicht Weltklasse ist, aber absolut überdurchschnittlich und mit das beste im Fantasyanimebereich.

Bei der Story jedoch hapert es. Die ersten Folgen aber sind genial. Wir sehen was aus unseren Helden nach der Erklimmung des Turms geworden ist und ich sag euch, diese Folgen machen richtig Spaß. Sie sind auch die Folgen mit dem meisten Humor. Danach geht es nämlich eher düster weiter und es ist Schluss mit lustig. Das musste ich leider wortwörtlich nehmen, denn der Mittelteil der Serie zieht sich leider ein wenig, bis man im tollen letzten Drittel angekommen ist. Die Erklimmung des Tower of Fantasy macht irgendwie nicht so Spaß wie die Eroberung von Druagas Türmchen.
Hat man aber das Finale erreicht wird man belobt und GONZO legt in jeder Hinsicht die Messlatte höher, so dass die letzten Folgen schon OVA Niveau teilweise haben.
Besonders toll ist auch, dass sämtliche Fragen und Hintergründe erklärt werden und man nun ein vollständiges Werk in der Hand hält, das gut durchdacht ist.

Auch akistisch ist alles wie gehabt spitze. Tolle Songs am Anfang und Ende und zwischendrin genialer Druaga Soundtrack. So muss das klingen! Gleiches gilt für die englische Synchro, die nicht abgebaut hat, sondern ihr Niveau gut halten kann.

Letztendlich ist es also der Mittelteil, der mir einfach nicht gefallen mag – auch nach dem vierten Schauen der zweiten Staffel nun. Überspringt man ihn, fehlen aber auch zu viele wichtige Dinge, so dass man sich mehr oder weniger durchquälen muss. Wäre das anders gewesen, hätte die zweite Staffel locker die erste schlagen können. So liegt sie dahinter. Dennoch muss man sagen, dass auch der Mittelteil unterhaltsam ist und im Vergleich zu anderen Fantasyanimes locker mithalten kann. Also schaut euch dieses komplette Fantasywerk an. Es lohnt sich!
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