Hayate the Combat Butler!! (2009)

Hayate no gotoku!! / ハヤテのごとく!!

Informationen

Beschreibung

Hayate hat die Schulden seiner Eltern immer noch nicht abbezahlt und arbeitet daher derzeit für die Familie Sanzenin. Doch die vielen Feinde der Familie und seine wachsenden Gefühle zu Hinagiku machen ihm die Arbeit als »Combat Butler« nicht gerade einfach. Das notorische Anime- und Mangafangirl Nagi ist ebenfalls daran interessiert, ihre Beziehung zu Hayate auszuweiten, da ihre Auffassung über die Beziehung zu ihm weiterhin auf dem Missverständnis, das bei ihrer ersten Begegnung aufkam, beruht …
It has been three months since Hayate was abandoned by his parents and started work at the Sanzenin Manor as a butler to pay off his parents' debt. However, being the butler for the otaku-crazed lady of the house, Nagi Sanzenin, is a hard task, not made easier by the friends and enemies of the Sanzenin, of which Hayate always ends up in the middle of the problem. And his life may get even harder when Student Council President Hinagiku Katsura begins to realise her own feelings for the debt ridden butler.
Source: ANN
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Trailer

Um sich einen ersten Eindruck über einen Titel zu verschaffen, sind Trailer eine gute Wahl. Der Meinung sind auch wir, weswegen wir auf dieser Seite mehrere Trailer zum Anime „Hayate the Combat Butler!!“ auflisten würden, wenn sie uns bekannt wären. Du hast schon den einen oder anderen gesehen? Dann hilf uns und trag alle Dir bekannten Trailer zu diesem Anime über unsere Eintragsmaske ein!

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Charaktere

Zitate

  • Nagi SANZEN'IN

    Words are imperfect. Putting it in words will just create misunderstandings. Words are the root of misunderstandings.

  • Nagi SANZEN'IN

    Forgiving someone and being forgiven. . .that’s what binds people together.

  • Nagi SANZEN'IN

    Warum gibt es keine Tafeln mit einer Überspring-Funktion?

  • Nagi SANZEN'IN

    Warum muss ich mit einem Hamster zusammenarbeiten, der schuftet, um sich sein Hamsterfutter zu leisten?

  • Hayate AYASAKI

    We may seem really unfortunate to others, and we may carry a deep wound in our hearts. But where we stand now isn’t that bad, is it?

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Rezensionen

Avatar: b-s-v#1
Action:7
Comedy:9
Sympathiefaktor:9
Romance:8
Optik:7
Ich hatte Schlimmes befürchtet und wurde eines Besseren belehrt. Hayate no Gotoku 2 merzt alle Schwächen des Vorgängers aus und konzentriert sich voll und ganz auf das, was die erste Staffel schon sehenswert machte, die ungemein liebenswerten Charaktere und den Humor, der aus jeder ihrer Poren strömt.


Die Rahmenhandlung bleibt im Wesentlichen die gleiche und damit zugegebenermaßen wenig innovativ. Hayate, Nagi, Hinagiku, Maria und all die anderen pendeln zwischen Schule für Superreiche, Villa und diversen Ausflugszielen hin und her und erleben dabei allerlei amüsante Dinge. Wer die quirlige Natur von Hayate no Gotoku und seinen Charakteren bereits kennt, weiß aber schon, dass der simple Plot aufgrund der zahlreichen Wirren und Wendungen völlig ausreichen wird.

Die Verbesserungen im Detail:
1. Es gibt (zumindest gefühlt) mehr Kämpfe, die zudem besser inszeniert sind
2. Man hört den mitunter doch etwas nervigen Erzähler deutlich seltener
3. Die Parodien auf andere Werke werden stark zurück gefahren
4. Erhöhung des Romance-Anteils und Aufwertung von Hina
5. Daraus resultierender kontinuierlicher Storyfluss
6. Deutlich höherer Prozentsatz an hochkarätigen Witzen

Die Optik unterscheidet sich die meiste Zeit nicht wesentlich von der des Vorgängers, lässt aber gelegentlich auch durchblicken, dass man schon mehr zeigen könnte, wenn man nur wollte. Das Charakterdesign bleibt gewohnt knuddelig wie minimalistisch, die Hintergründe meist wenig lebendig und die Animation ist ebenfalls nicht mehr als durchschnittlich. Für einen guten Comedy-Anime braucht es aber auch keinen Augenschmaus und damit Schwamm drüber.

Soundmäßig bekommt man bei BGM und SFX eigentlich genau das gleiche serviert wie in der ersten Staffel. Die gleichen funktionalen Themen und wenig richtige Songs. Das trancige 2008er Opening wurde durch einen weit angenehmeren J-Pop Titel ausgetauscht und das neue Ending huldigt auf ziemlich niedliche Weise meiner Lieblingsfigur Hina.

Fazit:
Wie gesagt, ich bin überrascht.... Hayate no Gotoku 2 entpuppt sich gerade als die beste Romantic-Comedy, die ich in letzter Zeit gesehen habe und macht mir wirklich verdammt viel Spaß. Kann ich ohne Einschränkung jedem Comedy-Liebhaber empfehlen, allerdings muss man sich dafür vorher durch die in 52 Folgen zu erwartenden Längen der ersten Staffel quälen. In der Folge ist der Suchtfaktor bei dieser Fortsetzung dann aber um so größer.
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Avatar: Niru#2
Obwohl sich auch die 2. Staffel von “Hayate no Gotoku” wieder größtenteils als abgedrehtes Comedyspektakel voller Nonsensehumor, Selbstironie und Parodien präsentiert, gibt es doch einige kleine bis große Veränderungen zu bemerken, welche mich insgesamt dazu bewegten, meine Wertung sogar noch ein wenig höher anzusetzen.


Natürlich bleibt in punkto Humor nahezu alles beim Alten. Unser vom Pech verfolgter und doch sympathischer Butler gelangt mal wieder von einer seltsamen Misere in die Nächste und auch die anderen Charaktere zeigen sich wieder von ihrer jeweils typischen Seite. Zu dem gewohnt bunten Cast gesellen sich außerdem auch noch ein paar skurrile Neuzugänge um das ganze, wieder mal lustig kommentierte Chaos noch ein wenig zu erweitern. Kurz gesagt: Der riesige Comedy-Part sorgt auch dieses mal wieder für massig kurzweilige Unterhaltung und zeigt zudem, dass die Macher bisher noch nicht unter Ideenlosigkeit leiden.

Besonders positiv überrascht war ich aber davon, dass man es bei “Hayate no Gotoku 2” offenbar geschafft hat, den Romantik-Part sinnvoll zu erweitern. Das geschieht nicht nur dadurch, dass entsprechenden Szenen etwas mehr Aufmerksamkeit und Ernsthaftigkeit gewidmet wurde, sondern auch dadurch, dass es unter Anderem durch das häufigere Auftreten von Hinagiku und Ayumu nicht mehr sicher ist, wie das Geflecht aus Liebesbeziehungen tatsächlich endet. Dies verleiht der Serie zumindest ein wenig Spannung und macht die Bezeichnung “Love-Comedy“ endlich nachvollziehbarer.


Fazit:
Da es bei “Hayate no Gotoku 2” ebenfalls zu keinem wirklich abgeschlossenen Ende kommt, ist es wohl letztlich als Übergangsstaffel zu bezeichnen. Diese wurde jedoch sinnvoll genutzt um einerseits zu zeigen, dass der chaotische doch originelle Humor erhalten bleibt und andererseits deutlich zu machen, in was für eine neue Richtung dieses Anime geht um nun endlich das Potential des Casts voll auszuschöpfen. Dass so etwas funktionieren kann, wurde mit dieser Fortsetzung eindrucksvoll bewiesen und so freue ich mich natürlich schon sehr auf die nächste Runde dieser niedlichen, originellen, abgedrehten und sympathischen Love-Comedy.
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#3
Trotz oder gerade wegen einer leichten Umgewichtung der Genres hin zu mehr Romantikelementen und einen Hauch von Drama, erreicht die zweite Staffel oft nicht mehr das Unterhaltungsniveau der besseren Zeiten des Vorgängers, denn diese Bereiche liegen der Serie einfach weniger als die reine Comedy, welche jedoch auch hier noch immer unangefochten den Schwerpunkt des Anime darstellt und wieder entsprechend unterhält.


Es werden mir zwar vielleicht viele nicht zustimmen, aber Romantikelemente sind für mich in einer Serie wie dieser einfach unnötiger Ballast und entsprechend froh war ich darüber, dass die erste Staffel ihnen nur wenig Beachtung schenkte. Grund dafür ist schlicht, dass von Vornherein klar ist, dass sie sich nicht wirklich entwickeln können, weil hier dann die gesamte Geschichte nicht funktionieren würde, sollte sich Hayate jemals ernsthaft für jemanden außer Nagi interessieren. Mit diesem Wissen im Hinterkopf betrachtet man dann die in dieser Staffel weit umfangreicher vorkommenden Entwicklungen in dieser Hinsicht leider alle etwas anders, sind es letztendlich doch nicht mehr als vergebliche Bemühungen, allesamt dazu verdammt im Sande zu verlaufen, was einem in Anbetracht der sympathischen Charaktere schon fast leid tut. Nicht viel besser ergeht es den vereinzelt eingestreuten Dramaelementen, die sich jedoch glücklicherweise sehr stark im Rahmen halten und deshalb nicht weiter negativ auffallen.

Abseits dieser zwei Dinge wird einem wieder typische Hayate-Comedy geboten, auch wenn auch hier das Niveau wieder einigen Schwankungen unterliegt. Nicht gerade als Glücksgriff hat sich auch die teilweise Umstellung auf mehrere Episoden umfassende Handlungsbögen herausgestellt, die der Serie etwas an Spritzigkeit und Unberechenbarkeit nehmen und die einige Male auch einfach handlungs- und gagtechnisch nicht ganz auf der Höhe sind. Alles in allem unterhält die Staffel aber dennoch wieder gut und kann sich auch aus den zeitweise auftretenden Tiefs wieder retten.
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Kommentare

Avatar: Xivender#1
Ich habs mal angefangen gehabt, aber irgendwie wars doch zu langweilig.
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Avatar: Kristal#2
Und die 2. Staffel. Als ich die 2. gesehen habe, kkonnte ich nur besseres erwarten. Und dem war auch so. Hier ging es darum, dass Hina mehr in Erscheinung tritt und sich besser mit Hayate befreundet, um es mal so zu sagen. An Genre ist auch wieder einiges dabei. Sollte man sich auch nicht entgehen lassen. Es sind hier ja noch einige Sachen offen, die werden dann ja ber in der 3. Staffeln wahrscheinlich gelüfftet. Zumindest hoffe ich das. Den der spaßfaktor ist wirklich hoch und man kann sehen, dass auch ans Herz gehen kann.

MFG
Kristal
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Avatar: Ashikabi#3
Anspruch:mittel
Action:viel
Humor:viel
Spannung:mittel
Erotik:mittel
Die ersten Folgen machen Lust auf mehr. Doch bereits die 10te Folge zeigt das wahre Gesicht dieser Serie. Einfach nur billige Unterhaltung und die eigentliche Story rückt in den Hintergrund.

Es gibt einige Besonderheiten welche dieses Anime von anderen unterscheidet, doch das reicht für mich leider nicht aus um bis zum Schluss die Serie sehen zu wollen (das ist kein gutes Zeichen!).

Fazit:
Obwohl ich auf billige Unterhaltung stehe bin ich doch von der Serie enttäuscht. Guter Anfang und interessante Grundstory, doch zu schnelle Wandlung von "interessanter Geschichte in der Realitätsnähe" zur "billigsten Unterhaltung mit Scifi-Charakter". Schade!
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Avatar: FinalFreak#4
Anspruch:wenig
Action:wenig
Humor:sehr viel
Spannung:wenig
Erotik:wenig
die 2. Staffel macht genauso gut weiter, wo die 1. aufgehört hat. ich kann den Anime nur jedem empfehlen. die charas sid echt liebenswert und die quali is absolut up to date.
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