Bei dieser OVA-Reihe handelt es sich um drei handlungstechnisch irrrelevante sowie voneinander unabhängige Kurzgeschichten, von denen jede unterhaltsamer ist als die Vorangehende, was aber bei einer verdammt öden, ersten Folge natürlich nicht viel heißen muss.
Für Kenner der übrigens im Vergleich zur Animeserie ausführlicheren Gamevorlage wird schnell klar, dass man sich hier hinsichtlich der Zeichnungen, der BGM und der etwas lustigeren Darstellung des Casts wieder ein wenig mehr am Spiel orientiert hat.
Nun muss das ja nicht zwangsläufig etwas Schlechtes bedeuten, doch leider hat man sich in Folge 1 einer kleinen Sidestory über ein Findelkind und die daraus resultierenden Verlustängste bedient, welche schon in der Vorlage absolut unpassend wirkte und auch hier aufgrund ihrer schlecht präsentierten Melodramatik sowie durch den starken Kontrast zum hier ebenfalls vorhandenen Fanservice der Unstimmigkeit noch die Krone aufsetzt.
(Besonders präsente Chars: Karula, Karulas Brüste und Urutori*.)
Fazit: Nur für Leute mit der nötigen Resistenz gegenüber Melodramatik unterster Schublade und natürlich für Big-Boob-Fetischisten. (3.5 Punkte)
Kaum weniger ermüdend präsentiert sich dann Folge 2. In dieser kleinen Geschichte geht es um eine unausgesprochene Liebe, doch wirklich überzeugende Romantik will dabei nicht aufkommen, da das betreffende Mädchen bisher nicht mal einen einzigen Auftritt in der Serie hatte und somit noch blasser bleibt als ihr Schwarm Kuro. Der im wahrsten Sinne des Wortes lahm animierte, sinnlose Kampf am Ende und die Tatsache, dass es letztlich nicht mal zu einem Liebesgeständnis kommt, können da natürlich auch nichts mehr retten. Immerhin gibt einem diese miese Geschichte aber Hoffnung, denn man hofft dadurch, dass Aquaplus nicht plant, diesen Handlungsstrang in irgendeiner Form jemals weiterzuführen…(Besonders präsente Chars: Eruru, die Verliebte (Name ist mir entfallen) und leider auch ihre hässlichen, nervigen Diener, welche versuchen mit Erbärmlichkeit lustig zu sein.)
Fazit: Nur für Eruru-Fans und anspruchslose Romantik-Fans. (4 Punkte)
Immerhin Folge 3 sorgt aber für eine durchaus nette halbe Stunde. Sowohl Toukas recht witzig präsentierte Unfähigkeit in Sachen “Überleben in der Natur” als auch Arurus Niedlichkeit sowie ihre hier eingenommene Rolle als Beschützerin schaffen es, diese kurze OVA Reihe durch eine nette kleine Sidestory mit vertauschten Rollen dann doch wirklich liebenswürdig enden zu lassen und auch Toukas kurze, aber verdammt stylishe Kampfeinlage gegen Ende stimmt einen wieder etwas versöhnlicher.
(Besonders präsente Chars: Eine tollpatschige Touka und die niedliche Survivalexpertin Aruru.)
Fazit: Nette, lustige Geschichte für alle, die die Serie mochten und mal eine Folge lang auf große Oberweiten verzichten können. (7.5 Punkte)
*Kleiner Nachtrag:
In Folge 1 spielen natürlich nicht nur Karulas sondern auch Urutoris Brüste eine wichtige Rolle.
Für Kenner der übrigens im Vergleich zur Animeserie ausführlicheren Gamevorlage wird schnell klar, dass man sich hier hinsichtlich der Zeichnungen, der BGM und der etwas lustigeren Darstellung des Casts wieder ein wenig mehr am Spiel orientiert hat.
Nun muss das ja nicht zwangsläufig etwas Schlechtes bedeuten, doch leider hat man sich in Folge 1 einer kleinen Sidestory über ein Findelkind und die daraus resultierenden Verlustängste bedient, welche schon in der Vorlage absolut unpassend wirkte und auch hier aufgrund ihrer schlecht präsentierten Melodramatik sowie durch den starken Kontrast zum hier ebenfalls vorhandenen Fanservice der Unstimmigkeit noch die Krone aufsetzt.
(Besonders präsente Chars: Karula, Karulas Brüste und Urutori*.)
Fazit: Nur für Leute mit der nötigen Resistenz gegenüber Melodramatik unterster Schublade und natürlich für Big-Boob-Fetischisten. (3.5 Punkte)
Kaum weniger ermüdend präsentiert sich dann Folge 2. In dieser kleinen Geschichte geht es um eine unausgesprochene Liebe, doch wirklich überzeugende Romantik will dabei nicht aufkommen, da das betreffende Mädchen bisher nicht mal einen einzigen Auftritt in der Serie hatte und somit noch blasser bleibt als ihr Schwarm Kuro. Der im wahrsten Sinne des Wortes lahm animierte, sinnlose Kampf am Ende und die Tatsache, dass es letztlich nicht mal zu einem Liebesgeständnis kommt, können da natürlich auch nichts mehr retten. Immerhin gibt einem diese miese Geschichte aber Hoffnung, denn man hofft dadurch, dass Aquaplus nicht plant, diesen Handlungsstrang in irgendeiner Form jemals weiterzuführen…(Besonders präsente Chars: Eruru, die Verliebte (Name ist mir entfallen) und leider auch ihre hässlichen, nervigen Diener, welche versuchen mit Erbärmlichkeit lustig zu sein.)
Fazit: Nur für Eruru-Fans und anspruchslose Romantik-Fans. (4 Punkte)
Immerhin Folge 3 sorgt aber für eine durchaus nette halbe Stunde. Sowohl Toukas recht witzig präsentierte Unfähigkeit in Sachen “Überleben in der Natur” als auch Arurus Niedlichkeit sowie ihre hier eingenommene Rolle als Beschützerin schaffen es, diese kurze OVA Reihe durch eine nette kleine Sidestory mit vertauschten Rollen dann doch wirklich liebenswürdig enden zu lassen und auch Toukas kurze, aber verdammt stylishe Kampfeinlage gegen Ende stimmt einen wieder etwas versöhnlicher.
(Besonders präsente Chars: Eine tollpatschige Touka und die niedliche Survivalexpertin Aruru.)
Fazit: Nette, lustige Geschichte für alle, die die Serie mochten und mal eine Folge lang auf große Oberweiten verzichten können. (7.5 Punkte)
*Kleiner Nachtrag:
In Folge 1 spielen natürlich nicht nur Karulas sondern auch Urutoris Brüste eine wichtige Rolle.
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