Crystal Blaze besitzt ungefähr das gleiche Gerüst wie in Elfenlied. Auch hier dreht es sich um mysteriöse Frauen mit teuflischen Fähigkeiten.
Der Anfang von Glass Maiden kam sehr oberflächig rüber, da man fast gar nichts über die Charaktere erfährt und da man keine wahren Ereignisse einführte und so den Zuschauer langweilte. Doch später von Episode zu Episode wurde Crystal Blaze immer interessanter und besser, weil die Macher geschickt Szenen eingebaut haben, indenen man den Tränen Nahe war oder indenen man knallharte Action erlebte, die zum Einen den Zuschauer fesselten und Zum Anderen auch keine lahme Schießerei, sondern fantastische, atemberaubende Kämpfe miterlebte.
Die Handlung spielt in einer Stadt ab, wo nur Menschen leben, die ihr seriöses Leben aufgegeben haben und nur zur Vergnügung dort sind. Das Geschehen wird durch einen abweschlungsreichen, spannenden und fabelhaft inszenierten Kampf zwischen gut und Böse dadrgestellt.
Crystal Blaze beinhaltet recht viele Charaktere für einen Anime, der nur 12 Episoden besitzt. Nur ein Charakter wird sehr stark geprägt, sodass alle anderen eher im Schatten standen. Nervige Charaktere wie z.B. Manami und Ayaka ( zwei Freundinnen ), die dazu da sind, um diesen Anime Comedy zu verleihen, jedoch haben diese es total vermasselt. Interessante Charaktere wie z.B. einen Mann, der sich wie einen Frau kleidet und verhält, wurden eingeführt, die wiederum eher lustige Kommentare von sich gibt.
Fazit:
Crystal Blaze ist ein recht ansehnlicher Anime, der einen sehr schwachen Start hinlegt und nicht überzeugen kann. Viel zu viele nervige Charaktere vermasseln einem dem Spaß beim Gucken.
Der Anfang von Glass Maiden kam sehr oberflächig rüber, da man fast gar nichts über die Charaktere erfährt und da man keine wahren Ereignisse einführte und so den Zuschauer langweilte. Doch später von Episode zu Episode wurde Crystal Blaze immer interessanter und besser, weil die Macher geschickt Szenen eingebaut haben, indenen man den Tränen Nahe war oder indenen man knallharte Action erlebte, die zum Einen den Zuschauer fesselten und Zum Anderen auch keine lahme Schießerei, sondern fantastische, atemberaubende Kämpfe miterlebte.
Die Handlung spielt in einer Stadt ab, wo nur Menschen leben, die ihr seriöses Leben aufgegeben haben und nur zur Vergnügung dort sind. Das Geschehen wird durch einen abweschlungsreichen, spannenden und fabelhaft inszenierten Kampf zwischen gut und Böse dadrgestellt.
Crystal Blaze beinhaltet recht viele Charaktere für einen Anime, der nur 12 Episoden besitzt. Nur ein Charakter wird sehr stark geprägt, sodass alle anderen eher im Schatten standen. Nervige Charaktere wie z.B. Manami und Ayaka ( zwei Freundinnen ), die dazu da sind, um diesen Anime Comedy zu verleihen, jedoch haben diese es total vermasselt. Interessante Charaktere wie z.B. einen Mann, der sich wie einen Frau kleidet und verhält, wurden eingeführt, die wiederum eher lustige Kommentare von sich gibt.
Fazit:
Crystal Blaze ist ein recht ansehnlicher Anime, der einen sehr schwachen Start hinlegt und nicht überzeugen kann. Viel zu viele nervige Charaktere vermasseln einem dem Spaß beim Gucken.
Kommentare
Stadt voll organisiertem Verbrechen: check, hartgesottener Detektiv: check, mysteriöse Frau ohne Gedächtnis: check, geheime Organisation: check; Die wichtigsten Bestandteile einer typischen düsteren Detektivgeschichte kann man hier schnell als enthalten abhaken, der Innovationsfaktor erscheint also schon zu Beginn als nicht gerade herausragend, was grundsätzlich aber noch nicht bedeutet, dass ein Anime nicht trotzdem gut unterhaltend sein kann, schließlich bietet die Serie ja noch zusätzlich Fantasyelemente rund um mysteriöse Vorfälle innerhalb der Stadt, sowie einige Comedycharaktere und Einlagen. Bei letzterem sollte man jetzt vielleicht beim Lesen dieses Kommentars stutzig werden. Comedy in einer düsteren Mystery-Detektivgeschichte? Leider ja und noch dazu ist sie einfach nur schlecht und wird vor allem durch die nervigen Nebencharaktere Manami und Ayaka getragen, die Musterexemplare der Stereotypen hyperaktiv bzw. schüchtern darstellen. So verpufft mit ihren Auftritten die sowieso nur spärlich vorhandene Atmosphäre, obwohl man sich zumindest hinsichtlich Soundtrack durchaus Mühe gegeben hat immer wieder Barmusik und Jazzklänge einzubinden.
Fazit:
Unspektakuläre, nach gängigen Handlungsschemata aufgebaute pseudo-düstere Detektivgeschichte, deren Charaktere, wenn überhaupt, nur durch unpassende vermeintlich lustige Einlagen auffallen.