PilopV.I.P.
#1Durchschnittlicher Comedy-Action Anime, der eigentlich nichts Neues bietet, aber bei entsprechendem Geschmack durch seine Klischees trotzdem unterhält.
Zur Geschichte gibt es nicht viel zu sagen. Die Fuchsgottheit Kūgen Tenko, kurz Ku-chan, wird befreit um Takagami Toru zu beschützen. Gemeinsam mit der Wasserpriesterin Kō zieht sie bei der Familie ein und wehrt nun regelmäßig die diversen Angriffe ab. Die Episoden stellen dabei eine Mischung aus Comedy und Action dar. Gezeigt wird einerseits der Alltag von Ku und Kō, die beide nicht das Leben in einem städtischen Haushalt gewohnt sind, was für entsprechende Missverständnisse sorgt und andererseits die diversen Konfrontationen mit wechselnden Widersachern, die oft eher schnell abgehandelt werden.
Bei den Charakteren ist der Innovationsfaktor gleich 0. Ku ist hyperaktiv und frech, Kō eine Priesterin Marke bemüht aber völlig weltfremd und die beiden Takagami Brüder typische 0815 gutmütige Jungen, die eigentlich für alle nur Gutes wollen. Wer die Stereotype die bei Ku und Kō zum Einsatz kommen nicht mag, der wird an der ganzen Serie wenig Freude haben, denn außer dem gewissen Sympathiefaktor denen man ihnen dadurch entgegenbringt, bietet der Anime bisher eher wenig.
Fazit:
Bis jetzt nur etwas für Leute, die den Charakterstereotypen genug Sympathie abgewinnen können, was bei mir noch der Fall ist. Was fehlt ist ein größerer Handlungsstrang, damit das Monster-of-the-day Schema etwas aufgebrochen wird.
Zur Geschichte gibt es nicht viel zu sagen. Die Fuchsgottheit Kūgen Tenko, kurz Ku-chan, wird befreit um Takagami Toru zu beschützen. Gemeinsam mit der Wasserpriesterin Kō zieht sie bei der Familie ein und wehrt nun regelmäßig die diversen Angriffe ab. Die Episoden stellen dabei eine Mischung aus Comedy und Action dar. Gezeigt wird einerseits der Alltag von Ku und Kō, die beide nicht das Leben in einem städtischen Haushalt gewohnt sind, was für entsprechende Missverständnisse sorgt und andererseits die diversen Konfrontationen mit wechselnden Widersachern, die oft eher schnell abgehandelt werden.
Bei den Charakteren ist der Innovationsfaktor gleich 0. Ku ist hyperaktiv und frech, Kō eine Priesterin Marke bemüht aber völlig weltfremd und die beiden Takagami Brüder typische 0815 gutmütige Jungen, die eigentlich für alle nur Gutes wollen. Wer die Stereotype die bei Ku und Kō zum Einsatz kommen nicht mag, der wird an der ganzen Serie wenig Freude haben, denn außer dem gewissen Sympathiefaktor denen man ihnen dadurch entgegenbringt, bietet der Anime bisher eher wenig.
Fazit:
Bis jetzt nur etwas für Leute, die den Charakterstereotypen genug Sympathie abgewinnen können, was bei mir noch der Fall ist. Was fehlt ist ein größerer Handlungsstrang, damit das Monster-of-the-day Schema etwas aufgebrochen wird.
Kommentare
es gibt in Episode 13 bei 20:30 einen Insert Song der von Momiji MIYABE wären der Schulfestes gesungen wird. Ich weiss aber weder wie er heißt noch kann ich Ihn auf YT finden. Kennt den jemand und kann mir näheres schreiben?