AodhanV.I.P.
#1Da Capo II Second Season setzt die Reihe in bewährter Manier fort und zeigt dabei zwar nichts Neues, aber trotzdem immer noch solide High-School-Romantik.
Diesmal stehen Yoshiyukis Schwestern Yume und Otome im Vordergrund, während die weiblichen Hauptcharaktere der ersten Staffel allesamt fallen gelassen wurden - das ist auch gleich der größte Schwachpunkt der Fortsetzung, aber bei Umsetzungen von Visual Novels ist diese klare Trennung zwischen den Charakteren ja leider häufig vertreten. Glücklicherweise kann der Anime das mit einer einigermaßen interessanten Geschichte wieder wettmachen, die im Laufe der Zeit immer mehr an Fahrt gewinnt. Schade nur, dass die romantischen Momente im Gegensatz zur ersten Staffel dafür etwas zurückgefahren wurden, doch das war sowieso noch nie die Stärke der Reihe, also lässt sich darüber hinwegsehen.
Die Charaktere haben sich gegenüber der ersten Staffel nicht verändert, außer dass wie gesagt Koko, Nanaka und Amakase kaum mehr eine Rolle spielen bzw. letztere sogar ganz verschwunden ist (vielleicht stand die Sprecherin nicht zur Verfügung). Was auf den ersten Moment negativ wirkt, ist halb so wild, denn Yume und Otome sind beide genauso sympathisch wie ihre Vorgängerinnen. Yoshiyuki ist natürlich immer noch der Standard-Harem-Held und dementsprechend uninteressant. Seine Gefasstheit in den späteren Episoden fand ich sogar ganz gut; die war zwar unglaubwürdig, aber wäre er plötzlich in Depressionen verfallen, hätte das noch weniger gepasst.
Diesmal stehen Yoshiyukis Schwestern Yume und Otome im Vordergrund, während die weiblichen Hauptcharaktere der ersten Staffel allesamt fallen gelassen wurden - das ist auch gleich der größte Schwachpunkt der Fortsetzung, aber bei Umsetzungen von Visual Novels ist diese klare Trennung zwischen den Charakteren ja leider häufig vertreten. Glücklicherweise kann der Anime das mit einer einigermaßen interessanten Geschichte wieder wettmachen, die im Laufe der Zeit immer mehr an Fahrt gewinnt. Schade nur, dass die romantischen Momente im Gegensatz zur ersten Staffel dafür etwas zurückgefahren wurden, doch das war sowieso noch nie die Stärke der Reihe, also lässt sich darüber hinwegsehen.
Die Charaktere haben sich gegenüber der ersten Staffel nicht verändert, außer dass wie gesagt Koko, Nanaka und Amakase kaum mehr eine Rolle spielen bzw. letztere sogar ganz verschwunden ist (vielleicht stand die Sprecherin nicht zur Verfügung). Was auf den ersten Moment negativ wirkt, ist halb so wild, denn Yume und Otome sind beide genauso sympathisch wie ihre Vorgängerinnen. Yoshiyuki ist natürlich immer noch der Standard-Harem-Held und dementsprechend uninteressant. Seine Gefasstheit in den späteren Episoden fand ich sogar ganz gut; die war zwar unglaubwürdig, aber wäre er plötzlich in Depressionen verfallen, hätte das noch weniger gepasst.
Kommentare
Was ist aufeinmal mit Minatsu Amakase (dem Roboter Mädchen aus der ersten Staffel) passiert? Sie ist einfach von der Bildfläche verschwunden.
Zugleich zeigt sich direkt in der ersten Folge das es sich hier nun weitaus mehr um den Familien Stand des Hauptcharakters handelt.
So ist der Hauptcharakter nun mehr mit seinen Geschwistern beschäftigt, als mit anderen Mädchen seiner Schule, was den verdacht aufkommen lässt das hier verbotene Liebe im spiel ist.
Die Story nimmt nun eine Wendung die in der ersten Staffel schon einmal angesprochen wurde : Magie!
Mehr kann ich hierzu noch nicht sagen da ich bis jetzt nur die 1. Folge gesehn habe, aber denke ich das alle Da Capo fans noch mehr zu sehen bekommen als in der 1. Staffel.