Ein Anime der die Grenzen des guten Geschmacks bei weitem überschreitet. Ein Anime dessen Art von Humor alles zuvor gewesene in den Schatten stellt. Ein Anime der in meinen Augen bereits Kultstatus hat! Was soll ich sagen, es kam richtig unerwartet das ein Anime einen solch genialen Stil hat wie Detroit Metal City. Dieser Anime ist obszön, pervers, lustig und richtig krank. Selbst Ping Pong Club oder Furi Kuri finden in DMC ihren wahren Meister! Kurz gesagt, es handelt sich hier imho um den Besten Anime 2008 und mit Krauser II. findet man hier einen der geilsten Charaktere überhaupt. Die Geschichte um die Metal Band ist vollkommen anders als man sich es zunächst vorstellen kann.
Who is the king?
Das optische Gewand von DMC ist durchweg ansprechend, wenn auch das Charakterdesign anfangs etwas ungewöhnlich ist. Außerdem erreichen die Gesichtsausdrücke von Negishi stellenweise Onizuka-Niveau. Besonders die Auftritte wurden besonders gut dargestellt. Wo wir beim Sound wären. Da es sich eigentlich um eine Death Metal Band handelt, ist es eigentlich logisch wie der Soundtrack ist. Doch als erfahrener Hörer dieser Musikrichtung muss ich sagen, dass es viel zu Soft ist um als Death Metal bezeichnet zu werden. Das ändert nichts an der Tatsache das die Songs richtig gut sind, deren Texte ausschließlich vom Töten, der Hölle und vor allem von Rape handeln. So sind die "Ten vocalized Rapes in one second" stets ein echtes Highlight. Der Kontrast von Krausers und Negishis Musik ist riesig, wenn man doch bedenkt das es sich hier öfters um ein und dieselbe Melodie handelt. Auch werden in diesem Anime komischerweise alle "Metaller" als Leute dargestellt, die optisch sofort an die Band Kiss erinnern. Nichtsdestotrotz war DMC immer ein Schmaus für die Augen und die Ohren gleichermaßen. Wer sich allerdings mit den Texten nicht abfinden kann, nun ja, der hat Pech gehabt.
Your curse has summoned me from the depth of hell!
Alles in Allem ist DMC durchweg episodisch aufgebaut. Es gibt manchmal winzige Verbindungen zwischen den Episoden, in der Regel sind es zwei in den Vierzehn Minuten, aber die Folgen sind meistens komplett voneinander losgelöst. Dieser Anime braucht auch keine Hauptstory, er lebt von seinen Charakteren, um genauer zu sein hauptsächlich von Krauser. Obwohl Negishi eigentlich lieber Popmusik hört, kommt er von DMC und seinem "zweiten Ich" nicht los. Da passiert es schon mal das der böse "Herr der Unterwelt" auch die Kontrolle über das Privatleben des liebenswerten Negishi übernimmt. So werden auch diverse Leute oder Dinge einfach so mal kurzerhand "geraped". Über den gesamten Zeitraum hinweg ringt Negishi mit seiner anderen Hälfte, doch immer wieder muss Krauser zum Vorschein kommen, gewollt und auch ungewollt. Seine Aktionen währen aber nicht annähernd so lustig, wenn nicht seine treuen Fans sofort zur Stelle sind und mit genialen Logiken sein Verhalten oder seine "Techniken" kommentieren würden. Auch sämtliche Nebencharaktere geben dem Ganzen noch den entscheidenden Ruck und tragen dazu bei, dass sich Krauser zurecht "Emperor of Death Metal" nennen darf. Spontan fallen mir eine unglaubliche Vielzahl an Szenen ein bei denen ich einfach nicht aufhören konnte zu lachen, weil es so gut gemacht ist.
Are the gates of hell already closing??
Abschließend muss ich noch unbedingt erwähnen, dass Detroit Metal City ein Feuerwerk an genialen bzw. kranken Gags ist das man sich immer wieder anschauen kann. Ich werde das auf jeden Fall noch sehr oft tun. Alle Leute, die dieser Art Humor abgeneigt sind oder die doch sehr "harten Worte" nicht vertragen, sollten einen Bogen hierum machen. Alle andern die nicht abgeschreckt werden erwartet ein Anime der zum Besten zählt was es in der Comedysparte so gibt.
Who is the king?
Das optische Gewand von DMC ist durchweg ansprechend, wenn auch das Charakterdesign anfangs etwas ungewöhnlich ist. Außerdem erreichen die Gesichtsausdrücke von Negishi stellenweise Onizuka-Niveau. Besonders die Auftritte wurden besonders gut dargestellt. Wo wir beim Sound wären. Da es sich eigentlich um eine Death Metal Band handelt, ist es eigentlich logisch wie der Soundtrack ist. Doch als erfahrener Hörer dieser Musikrichtung muss ich sagen, dass es viel zu Soft ist um als Death Metal bezeichnet zu werden. Das ändert nichts an der Tatsache das die Songs richtig gut sind, deren Texte ausschließlich vom Töten, der Hölle und vor allem von Rape handeln. So sind die "Ten vocalized Rapes in one second" stets ein echtes Highlight. Der Kontrast von Krausers und Negishis Musik ist riesig, wenn man doch bedenkt das es sich hier öfters um ein und dieselbe Melodie handelt. Auch werden in diesem Anime komischerweise alle "Metaller" als Leute dargestellt, die optisch sofort an die Band Kiss erinnern. Nichtsdestotrotz war DMC immer ein Schmaus für die Augen und die Ohren gleichermaßen. Wer sich allerdings mit den Texten nicht abfinden kann, nun ja, der hat Pech gehabt.
Your curse has summoned me from the depth of hell!
Alles in Allem ist DMC durchweg episodisch aufgebaut. Es gibt manchmal winzige Verbindungen zwischen den Episoden, in der Regel sind es zwei in den Vierzehn Minuten, aber die Folgen sind meistens komplett voneinander losgelöst. Dieser Anime braucht auch keine Hauptstory, er lebt von seinen Charakteren, um genauer zu sein hauptsächlich von Krauser. Obwohl Negishi eigentlich lieber Popmusik hört, kommt er von DMC und seinem "zweiten Ich" nicht los. Da passiert es schon mal das der böse "Herr der Unterwelt" auch die Kontrolle über das Privatleben des liebenswerten Negishi übernimmt. So werden auch diverse Leute oder Dinge einfach so mal kurzerhand "geraped". Über den gesamten Zeitraum hinweg ringt Negishi mit seiner anderen Hälfte, doch immer wieder muss Krauser zum Vorschein kommen, gewollt und auch ungewollt. Seine Aktionen währen aber nicht annähernd so lustig, wenn nicht seine treuen Fans sofort zur Stelle sind und mit genialen Logiken sein Verhalten oder seine "Techniken" kommentieren würden. Auch sämtliche Nebencharaktere geben dem Ganzen noch den entscheidenden Ruck und tragen dazu bei, dass sich Krauser zurecht "Emperor of Death Metal" nennen darf. Spontan fallen mir eine unglaubliche Vielzahl an Szenen ein bei denen ich einfach nicht aufhören konnte zu lachen, weil es so gut gemacht ist.
Are the gates of hell already closing??
Abschließend muss ich noch unbedingt erwähnen, dass Detroit Metal City ein Feuerwerk an genialen bzw. kranken Gags ist das man sich immer wieder anschauen kann. Ich werde das auf jeden Fall noch sehr oft tun. Alle Leute, die dieser Art Humor abgeneigt sind oder die doch sehr "harten Worte" nicht vertragen, sollten einen Bogen hierum machen. Alle andern die nicht abgeschreckt werden erwartet ein Anime der zum Besten zählt was es in der Comedysparte so gibt.
Kommentare
der anime ist einfach genial,mehr kann man dazu nicht sagen.