La Blue Girl (1992)

Injuu Gakuen La Blue Girl / 淫獣学園 La Blue Girl

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Informationen

  • Anime: La Blue Girl
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    • Japanisch Injuu Gakuen La Blue Girl
      Injū Gakuen La Blue Girl
      淫獣学園 La Blue Girl
      Typ: OVA, 6 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 26.06.1992 ‑ 25.03.1994
      Adaptiert von: Manga
      Webseite: green-bunny.com
    • Englisch La Blue Girl
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 06.06.1995 ‑ 06.08.1996
    • Französisch Miko Mido est la Blue Girl
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 2003 ‑ ?
      Publisher: Banzaï
    • Synonyme: Lewd Beast School, L’histoire fantastique & legendaire du Clan Mido

Beschreibung

Miko Midou ist ein junges und normales Mädchen – zumindest so lange, bis sie eines Tages ein großes Geheimnis über ihre Familie herausfindet, denn sie stammt aus einer Blutlinie von »Sex-Ninjas«. Schon seit Jahren tobt eine Blutfehde zwischen den Ninja-Clans der Miroku und der Suzuka. Die Miroku, zu denen auch Miko als jüngste Nachfahrin gehört, sind die Hüter einer ganz besonderen Macht: Sie haben die Kontrolle über Sex-Dämonen, die als Shikima bekannt sind. Jeder, der im Licht der den Miroku übergebenen Macht badet, wird Opfer dieser Sex-Dämonen.

Während Miko versucht, ihr gewöhnliches Leben als Oberschülerin und ihre Ausbildung in Sexcraft Ninjutsu unter einen Hut zu bringen, kommt es bald zu einem Angriff der Suzuka. Die Miroku werden dabei ihrer Macht beraubt und Miko bleibt als alleinige Hüterin dieser Macht zurück. Die Suzuka wenden die Macht von Mikos Clan gegen sie selbst an und hetzen die Shikima auf das unerfahrene Mädchen.

Versehentlich setzt Miko auch noch ihre Schwester Miyu dem Schrecken der Shikima aus, was dazu führt, dass sie in die Welt der Dämonen verschleppt wird. Nun stehen Miko und ihr kleiner Ninja-Freund Nin Nin vor gleich mehreren schwierigen Aufgaben: Sie müssen Miyu retten, die Suzuka besiegen, die Shikima daran hindern, ihre Gier an den Menschen auszulassen, und ihre Feinde davon abhalten, das Tor zwischen der Welt der Menschen und jener der Dämonen zu öffnen.
Miko Midou is a young and ordinary girl – at least until one day she finds out a big secret about her family because she comes from a bloodline of “sex ninjas”. For years, a blood feud has been raging between the Miroku and Suzuka ninja clans. The Miroku, including Miko as the youngest descendant, are the guardians of an exceptional ability: they have control over sex demons known as Shikima. Anyone bathing in the light of their force becomes a victim of these sex demons.

While Miko tries to balance her ordinary life as a high school student and her training in sexcraft ninjutsu, an attack by the Suzuka soon occurs. The Miroku are stripped of their power, and Miko is left as its sole guardian. The Suzuka then turn the power of Miko’s clan against her and set the Shikima on the inexperienced girl.

Miko accidentally exposes her sister Miyu to the terror of the Shikima, resulting in her being carried off into the world of demons. Now Miko and her little ninja friend Nin Nin face several complex tasks at once: they must rescue Miyu, defeat the Suzuka, prevent the Shikima from taking out their greed on humans and keep their enemies from opening the gate between the world of humans and that of the demons.
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Rezensionen

Avatar: Gelonidres
V.I.P.
#1
La Blue Girl ist mal wieder ein Hentai aus der Feder von Urotsukidouji-Schöpfer Toshio Maeda. Mit ähnlichen Worten muss ich mittlerweile ein halbes Dutzend Reviews begonnen haben und das Fazit war immer, dass seine übrigen Werke allesamt schwächere Varianten von Urotsukidouji sind. Auch bei La Blue Girl ist die Tentakel-Action Bestandteil des erotischen Geschehens, doch abseits davon gibt es doch tatsächlich einige Unterschiede zu Maedas Magnum Opus.

Einerseits sind viele Hauptcharaktere weiblich und in ihren Rollen als Sex-Ninjas in einer deutlich aktiveren Rolle als ihre Gegenstücke in anderen Werke, in denen sie meist als Opfer/Wirt für irgendwelche Dämonen herhalten müssen. Der größte Unterschied zu anderen Werken Maedas liegt aber im Stil: Die Cover stellen zwar allesamt apokalyptische Vergewaltigungsszenarien dar, aber der Ton der OVA selbst ist recht locker und lustig, teilweise sogar nah am Slapstick. Keine Ahnung ob es in den Mangas auch so ausgeprägt ist, aber man hatte die Tentakeldämon-Suppe wohl so häufig aufgewärmt, dass man es selbst nicht mehr ganz ernst nehmen wollte.

Mir persönlich lag der Humor nicht so und auch dass die Geschichte gegen Ende wieder in irgendein Geschwurbel über parallele Dämonen-Universen etc. abgedriftet ist hat mir nicht gelegen. Dennoch liegt diese OVA nun bei mir an zweiter Stelle was die Werke von Maeda angeht, zumal sie auch nicht schlecht produziert ist.

Fazit: Nach Urotsukidouji haben wir hier die wohl interessanteste Anime-Adaption von Maedas Werken. Trotz Schwächen kann jeder Genre-Liebhaber einen Blick riskieren, besonders wenn man Urotsukidouji zu ernst fand.
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