Samurai Harem (2009)

Asu no Yoichi! / 明日のよいち!

Informationen

Beschreibung

In »Samurai Harem« geht es um einen Jungen, welcher sein ganzes Leben zusammen mit seinem Vater auf einem einsamen Berg gelebt und von diesem die Schwertkunst erlernt hat. Da Yoichi nun aber seinen Vater schon lange übertroffen hat, schickt dieser ihn in ein befreundetes Dojo in der Stadt, welches von einem hübschen Mädchen geleitet wird. Das Zusammenleben mit diesem Mädchen und deren Schwestern bringt viele Probleme sowie lustige Szenen mit sich …
Samurai Harem” is about a boy who has lived his whole life with his father on a lonely mountain and learned swordsmanship from him. But now that Yoichi has long surpassed his father, he sends him to a friendly dojo in the city, which is run by a pretty girl. Living together with this girl and her sisters brings many problems as well as funny scenes …
Texto de presentación:
Tras haber sido criado y adiestrado durante los últimos 17 años como samurái, Yoichi se sorprende cuando su padre le dice que ya no hay nada más que le pueda enseñar, pero ha conseguido que siga su entrenamiento en el dojo de un amigo de su padre. Así que Yoichi deja la tranquilidad de su pueblo para irse a la ciudad y continuar con sus estudios. Por si adaptarse a la ciudad no fuera tarea fácil, termina viviendo con 4 hermanas y tendrá que aguantar un adiestramiento más severo del que imaginaba.
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Rezensionen

Avatar: Aodhan
V.I.P.
#1
Ashita no Yoichi erfindet das Rad nicht neu, ist aber trotzdem kurzweilige und solide Romcom der alten Schule.

Ich sage es lieber gleich vorweg, jemand der mit dem Genre Romcom nichts anfangen kann, sollte um den Anime einen großen Bogen machen, denn mehr als das, was man schon in hundert anderen Anime gesehen hat, wird einem hier nicht geboten. Für Genre-Liebhaber aber, vor allem wenn sie auf eine Übermenge an Ecchi verzichten können, ist die Serie vielleicht einen Blick wert. Die Geschichte ist leicht episodisch und baut auf den typischen Elementen der Romcoms auf (sprich es gibt das obligatorische Beziehungswirrwarr zwischen den Charakteren). Insgesamt natürlich ziemlich belanglos, aber auf seine Weise doch wieder sympathisch - wenn man wie gesagt etwas mit diesem Genre anfangen kann. Ab und zu gibt es mal ein paar Actionszenen zu sehen; der Held ist ein begnadeter Schwertkämpfer; aber die Szenen sind natürlich nie wirklich ernst gemeint und dienen nur dazu die Entwicklung zwischen den Charakteren voranzutreiben. Obwohl der Anime schon einige Ecchi-Szenen besitzt, die meistens für Slapstick-Humor im Stil von Love Hina eingesetzt werden, ist er im Vergleich zu To Love-Ru oder Kanokon harmlos.

Die Charaktere sind genauso wie der Rest des Animes nichts Neues, aber dafür wenigstens sympathischer als die Protagonisten vieler besonders übler Ausgeburten dieses Genres, von denen man in letzter Zeit zur Genüge belästigt wurde. Die männliche Hauptfigur ist anders als sonst mal kein Loser, sondern weiß sich durchaus zur Wehr zu setzen, obwohl er trotzdem eine Eigenart von unserem liebenswerten Loser Nr. 1 (Keitarou aus Love Hina) geerbt hat. Er gerät nämlich öfter mal ohne Schuld in eine Situation, in der er für einen Perversen gehalten wird. Versteht sich fast von selbst, dass die weibliche Hauptfigur als Naru-Klon (auch Love Hina) darauf mit Slapstick-Gewalt reagiert. Neben ihr wohnen dann noch drei weitere Damen im Haushalt; eine grummelige Unsoziale (mein Favorit), eine lockere Mangaka und ein kleines, offenbar die Hausarbeit liebendes Mädchen (nein, es ist nicht Shinobu). Der einzige Charakter der etwas aus dem Rahmen fällt ist der "Gegenspieler" des Helden; ein Delinquent, der sich aus Liebe von seinem alten Leben verabschiedet hat, aber auch das kennen wir ja irgendwo her. Das klingt jetzt alles viel negativer als es gemeint ist, trotz der bekannten Stereotypen sind die Figuren allesamt in Ordnung. Für dieses Genre zumindest.
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Avatar: Adad-Nirari#2
Ich danke Ashita no Yoichi! vom ganzen Herzen. Nach dem ich mir Ikkitousen angeschaut habe, dachte ich schon, dass ich Ecchi nicht mehr leiden kann, aber Ashita no Yoichi! hat mir noch einmal gezeigt, dass ich es doch liebe. Bei Ikkitousen lag es nur daran, dass es einfach billig und plump war. Ashita no Yoichi! ist der typische Comedy-Romance Anime und besteht zu 100% aus dem Klischee, den so ein Anime eben immer hat und ich sage es gleich vorweg. Wer sich damit nicht anfreundet, der wird hier definitiv keinen Spaß haben. Wer aber diesem Genre genau so verfallen ist, wie meine Wenigkeit und eben genau diese Klischees und stereotype so dermaßen liebt, der findet in Ashita no Yoichi! einen super Unterhaltungsvertreter in diesem Genre. Ich kann diesen Anime nur jedem Fan von Comedy-Romance empfehlen auch wenn das, was Ashita no Yoichi! uns da präsentiert schon dutzend male in anderen Animes gesehen wurde.


Story:

Wie so üblich bei einer Haremstory fängt auch Ashita no Yoichi! mit dem typischen „Junger Mann zieht in eine Frauen-WG ein“ Prinzip an. Das hier Kampfkunst und Dojos benutzt werden ist nur ein Mittel zum Zweck um den Protagonisten in seinen Harem zu locken. Wie gesagt, die Story ist von vorne bis hinten nur Klischee und so findet man auch typisch für Haremromanzen die beliebte Strandepisode oder auch einen Besuch bei den heißen Quellen. Auch wenn der Storyverlauf episodisch aufgebaut ist, muss ich zugeben, das es Ashita no Yoichi! zu keiner Zeit irgendwie schadet. Da es ein Slice of Life ist, erfährt man einfach jeden Tag neue Erlebnisse unserer Charaktere. Unterhaltung pur sage ich da nur. Hach ich liebe dieses Genre einfach.


Animation:

Wie erwartet für einen Harem ist der Zeichenstil erste Sahne und alle weiblichen Charaktere sehen bildhübsch aus. Was den Hintergrund angeht, so sieht dieser auch durchschnittlich aus und präsentiert sich auf einem soliden Niveau. Die Farben sind meistens von der hellen Partie und untermalen die Comedy so am besten. In meinen Augen gibt es eigentlich nichts zu kritisieren, was die Animationen betreffen.


Sound:

Gut das OP und ED sind zwar nicht mein Musikgeschmack, sind aber solide J-Pop Kost. Schlecht fand ich sie nicht und gestört haben sie mich auch nicht. Was BGM betrifft, so gab es doch so einige Momente, die mir sehr gut gefallen haben. Ich weiß nicht, aber Harem-Romance Animes haben es echt in sich, was BGM betrifft. Ich liebe diese melancholischen Melodien, die immer im Hintergrund trullern, wenn es zu knistern beginnt ^^


Charaktere:

Auch in der Kategorie Cast findet man die gängigen stereotype eines Comedy-Romance Animes. Es ist typisch für einen Harem alles vertreten. Ob gewalttätige Schönheit mit großen Brüsten, jüngere freche Schwester mit kleinen Brüsten ^^, Mangaka oder auch Loli, es ist für jeden Zuschauer die Darstellerin dabei, mit der man am meisten sympathisiert. Ich hatte zu keine Zeit irgendwelche Probleme mit dem Cast und habe sie alle sofort in mein Herz geschlossen. Gut besonders gefallen haben mir Ayame und Chihaya. Besonders Chihayas Lachen fand ich immer so geil. Im Großen und Ganzen spiegelt der Cast von Ashita no Yoichi! genau das, was man von so einem Anime erwartet. Sympathie und Humor und das ist das wichtigste.


Fazit:

Ashita no Yoichi! ist ein würdiger Vertreter in diesem Genre und Fans werden da auch schlecht vorbeilaufen können. Schöne Unterhaltung und sollte es eine Fortsetzung geben, dann hätten sie schon einen Zuschauer sicher. Also liebe Leser GUCKEN, GUCKEN und nochmals GUCKEN!
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Avatar: styVe#3
Wer eine kurze, lustige Harem-Romanze sucht, ist bei Asu no Yoichi sicher an der richtigen Adresse. Allen, die jedoch etwas anspruchsvollere Anime-Kost bevorzugen, sei hiermit eher abgeraten.


Ashita no Yoichi mag in vielerlei Hinsicht unterhalten, allerdings muss man auch hier leider sagen, dass die Serie nur eine von vielen, vielen Harem-Animes ist, die mit einer eher uninnovativen Story und Charaktermodellen von ALDI daherkommen. Tiefe und große Gefühle sucht man hier vergebens, was auch die zahlreichen Comedy-Einlagen nicht vollständig touchieren können.

Wie in jedem Harem-Anime steht natürlich auch in Asu no Yoichi wieder ein ebenso unerfahrener, wie unschuldiger Held - namentlich Karasuma Yoichi - im Mittelpunkt der Geschichte und mischt - wie könnte es anders sein - mit seiner Anwesenheit ein Haus voller Frauen auf.
Yoichi wurde von seinem Vater, einem Schwertkunst-Meister, der mit seinem Sohn bis dato nur in den Bergen gelebt hatte, um ihm die Kunst des "Soaring Wing, Divine Wind" beizubringen, in die Stadt zu einer befreundeten Familie - die selbst einen Dojo betreibt - geschickt, um "Lebenserfahrung" zu sammeln und ein stärkerer Kämpfer zu werden.

Die Bewohnerinnen des Dojos sind Geschwister und leben seit dem Weggang ihrer Eltern auf eigene Faust, wobei die älteste der vier, Ibuki, den Dojo weiterleitet. Diese erscheint dem Zuschauer - was ja sicherlich nicht Intention der Charakterdesigners war :) - wie das typische Fanservice-Klischee mit einer Oberweite, die Mutsumi aus Love Hina alle Ehre machen würde, und einem Round-House-Kick, von dem sich Chuck Norris noch eine Scheibe abschneiden könnte.
Neben ihr lebt im Haus Ikagura noch die Zweitälteste, Ayame, die von allen - ihre zehnjährige Schwester Kagome eingeschlossen - die geringste Oberweite hat und sehr unter der Beliebtheit, dem guten Aussehen und der Intelligenz ihrer älteren Schwester leidet. Ayame kann in ihrer Rolle als "Normalo" getrost als Sympathieträgerin der Serie bezeichnet werden, da sie sehr mit ihrem Unterschied den Anderen gegenüber zu kämpfen hat. Sie erscheint dem Zuschauer noch als menschlichster Charakter im Cast.
Die drittälteste der Schwestern heisst Chihaya und arbeitet als Mangaka. Ihre Figur hat mich - mit ihrem Auftreten - unweigerlich an Kitsune aus Love Hina erinnert, da sie, ähnlich wie diese, den Helden "verarscht" und die Story mit ihrer offenen Art maßgeblich vorantreibt.
Kagome ist - wie bereits erwähnt - zehn Jahre alt und damit die jüngste Bewohnerin. Sie ist sehr schüchtern, kann aber gut Kochen, ist zudem sehr sensibel und deshalb ständig am Weinen - kurzum: ein kompletter Shinobu-Klon; natürlich auch aus Love Hina.

Die Serie hat ein Opening mit dem Titel Egao no Riyuu, welches eher auf flüssige Animationen und viel Ecchi, als auf große Töne setzt, aber dennoch schön anzuhören ist. Das Ending hingegen - Life and Proud - verleiht dem gezeigten einen Hauch von Romantik und spielt mit eher sanften Klängen.

Fazit: Obwohl die Geschichte alle zwölf Episoden lang eher seicht vor sich hin dümpelt, kann man sie Harem-Fans und hartgesottenen Liebhabern von Comedy dennoch vorbehaltlos empfehlen.
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Avatar: b-s-v#4
Action:5
Humor:4
Sympathiefaktor:7
Optik:6
Sound:6
Vielleicht sollte ich wirklich aufhören Harem-Anime zu schauen... es führt ja doch zu nichts.


Asu no Yoichi ist eine dieser typischen Serien, die bekannte Klischees in rauhen Mengen adaptieren und dabei in ihrem Ablauf auch noch schrecklich vorhersehbar sind. Zwar ist die tausende Male durchgenudelte Besetzung in diesem Fall noch ganz nett gelungen, aber es gibt wirklich rein gar nichts, was diesen Anime auf irgendeine Weise eigenständig erscheinen lassen würde bzw. könnte.

Da hätten wir zum einen den trotteligen, leicht pervertierten und titelgebenden Helden Yoichi, seines Zeichens Samurai-Lehrling aus dem Hinterland und dann noch einen Haufen euterschwingende underage Mädels, darunter die vier Schwestern Ibuki, Chihaya, Kagome und Ayame (geordnet nach Körbchengröße), in deren Dōjō sich unser Hinterwäldler auf Anordnung seines alten Herren zum Trainieren einnistet. Wer schon ein paar Harem-Anime gesehen hat, der weiß was nun folgt: Versehentliches Tittengrabschen, gemeinsames Umstürzen und Ausrutschen, Höschen gucken und anschließend böse dafür auf die Fresse kriegen in einer Tour und ohne Unterlass. Ich kann es beim besten Willen nicht mehr sehen. Als das offensichtlich auch den Produzenten langsam zu nervtötend wurde, begann man erwartungsgemäß zu einer "Enemy of the Day" Struktur überzugehen, die das Ganze noch mehr ruiniert als ohnehin schon. Die Ansatzweise zu erkennenden Romance-Elemente stammen natürlich auch aus der Mottenkiste und wirken somit ebenso unbefriedigend wie der Rest und vor allem das Ende der Serie.

Optisch sollte man bei AIC Produktionen erfahrungsgemäß nicht zu viel erwarten und dies bewahrheitet sich auch in Asu no Yoichi erneut. Das Charakterdesign ist zwar ordentlich, jedoch lässt es für das Jahr 2009 klar Details vermissen und Hintergründe und Animation sind ebenfalls bestenfalls durchschnittlich. Erschwerend kommen noch Unmengen an lieblosen und deplatzierten SD-Einlagen hinzu, aber sowas kennt man ja schon in dem Genre. Nichts Aufregendes, mehr bleibt da eigentlich nicht zu sagen. Analog dazu präsentiert sich die Serie soundtechnisch eher mau und überzeugt weder durch abwechslungsreiche Hintergrundbeschallung oder gute SFX, noch durch ein passables Ending. Das rockig poppige Opening allerdings ist ganz ok, ich habe aber auch schon weit besseres gehört.

Fazit: Was soll ich sagen? Ich fand Asu no Yoichi gar nicht so schlecht, wie dieser Kommentar es erahnen ließe, aber Baukasten-Story, Baukasten-Cast, penetrante Ecchi-Einlagen, sowie extrem abgenutzter Humor auf Nullniveu machen es mir nicht leicht, an diesem Anime ein gutes Haar zu lassen. Sorry, aber mehr als ein mäßiger Zeitvertreib für Gelangweilte ist hier meiner Meinung nach nicht drin.
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Avatar: Hamu-Sumo#5
Anspruch:wenig
Action:viel
Humor:viel
Spannung:mittel
Erotik:mittel
"Wie? Das war's schon?" dachte ich mir als ich etwa in der Mitte der Serie erfahren habe, dass jene nur auf zwölf Episoden ausgelegt ist, denn es wäre Potenzial für deutlich mehr drin gewesen.

Doch rückblickend stelle ich mir dann die Frage, warum man in einzelnen Episoden quasi eine Side Story erzählt und anhand der geringen Folgenanzahl nicht mehr auf die Entwicklung der Hauptgeschichte gesetzt hat. Vor allem auch angesichts der Tatsache, dass der finale Abschnitt deratig abstrus ist und unpassend wirkt
Ein halbes Regiment von Maids mit Maschinengewehren? Was zur Hölle?!
, dass es mich dazu brachte den Anime niedriger zu bewerten als ursprünglich geplant (am Anfang war eine Bewertung im mittleren 8er-Segment angedacht).

Und wie bereits oben erwähnt geht durch die Kürze so einiges Potenzial verloren. Um genau zu sein wirkt das Ende wie gar keines und daher hofft meiner einer auch auf einen Nachfolger, der die Geschichten weiterspinnt, denn zu meiner Freude weicht Asu no Yoichi schon teilweise von genreüblichen Klischees ab.

Das beginnt schon mit dem Hauptcharakter Yoichi, der anders als wie z. B. in Love Hina oder Sekirei, kein Versager ist, sondern durchaus austeilen kann. Da sei verziehen, dass seine Hände unabsichtlich schon mal an die Brüste der Schwestern herankommen und dafür eines an die Birne bekommt (worüber ich sowieso immer wieder lachen kann).

Apropos Lachen: Genial inszeniert sind auch die "Vorstellungen". Szenen, die von einem Charakter anders wahrgenommen werden als sie eigentlich verlaufen. Da wird ein Charakter schon mal als Held und Retter betrachtet, während jener einfach nur ein Raufbold ist. Klasse!

Sämtliche (guten) Charaktere sind durchwegs sympathisch bzw. wirken nicht störend oder gar nervig. Mein Favorit ist Ayame, die ewige Zweite der vier Schwestern zu denen Yoichi zieht. Tsundere vom feinsten! Chihaya, die dritte Schwester, ist keinesfalls schüchtern, aber hält sich eher im Hintergrund. Zuguterletzt wäre Kagome, die jüngste der vier, die ähnlich wie Chihaya selten hervortritt (und böse Zungen mögen sagen sie sei einfach die Quotenloli). Mit Washizu hat die Serie einen eher ungewöhnlichen Charakter noch dabei. Eigentlich ein Schläger, macht seine Liebe zu Ibuki ihn sehr handzahm und wirkt er anfangs noch etwas arschlochmäßig so ist er doch ein guter Kerl. Ach ja, Ibuki, sie ist die älteste Schwester und Leiterin des Familiendojo. Sie ist nett und höflich, vielleicht ein wenig naiv, hat aber kein Problem damit Yoichi eine zu verpassen, wenn es sein muss. ;)

Zur Musik: Opening und Ending sind im guten Mittel. Während ersteres leicht rockig daherkommt, erklingen bei letzterem sanftere Töne. Da Yoichi so gut wie immer ein Bokken (Holzschwert) schwingt und oft schlicht nur (nicht selten abfällig) Samurai genannt wird, hätten vielleicht ein paar tradionelle, japanische Instrumente sehr gut reingepasst.

Die Animationsqualität geht absolut in Ordnung. Nur die Angriffbewegungen (der Tachi) sehen alle sehr ähnlich aus (wenn es nicht gar die gleichen sind). Bisschen auffälligere Abwechslung wäre vielleicht nicht verkehrt gewesen, aber das ist ein Detail, welches einem AnY nicht vermiesen wird.

Fazit: Wenn man mal vom letzten Storyabschnitt absieht, ist AnY wirklich ein guter Anime, der auch Leuten gefallen kann, die es sonst nicht so sehr mit Romantik haben, denn breitgetreten wird das Thema eigentlich gar nicht und vor Zucker triefende Klischees daher überhaupt nicht zu erwarten. Da zudem Yoichi nicht der Depp vom Dienst ist, gibt es durchaus einiges an Action, aber ohne das sich je ein theadralischer Spannungsbogen aufbaut.
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Kommentare

Avatar: Gelonidres
V.I.P.
#1
Für eine Harem-RomCom ganz solide, nur wird auf den letzten Episoden mal wieder unnötige Dramatik eingestreut, noch dazu mit einem Konflikt zum Fremdschämen, weshalb am Ende doch ein eher schwacher Eindruck bleibt. Schade.
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Avatar: Xivender#2
Eine 3,6.
Eigentlich ist der Harem nur Durchshcnittsware... bzw. kurzweilige Unterhaltung.
Durchschnitt wären 2.5.

1.1 Punkte lege ich drauf, denn im Gegensatz zu den meisten Durchschnitts-Harem-Animes hat mir erstens der Humor hier sehr gut gefallen.
Ist zwar Geschmackssache, aber meiner wurde getroffen.
Und natürlich die Vorstellungen von Ryou WASHIZU!
Einfach herrlich!

Ansonsten aber leider Standard Schema, mit einem Ende der letzten Folgen, was mal wieder erzwungen war und so auch wirkte und eigentlich so gar nicht passte.

Aber so ist das anscheinend.
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Avatar: Shana Holic#3
Anspruch:3
Action:5
Humor:7
Spannung:3
Erotik:4
Dieser Haremsanime ist ein sehr kurzer aber mit einer tüpischen Art Humor den man einfach mögen muß.Um Personen die einfach eine Intresante Eigenart mitbringen.Ein Serie die man gesehen haben sollte.
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Avatar: Ashikabi#4
Anspruch:mittel
Action:viel
Humor:viel
Spannung:mittel
Erotik:mittel
So guter Anfang, so besch...(eiden) die Folgen.

Die Hauptfiguren sind sehr gut, schön gezeichnet und jeder hat einen besonderen Charakter. Von der Story her hat es Ähnlichkeit mit Ranma 1/2, doch diese ist ganz miserabel erzählt. Viel sinnlose Laberei und übertriebene Verhaltensschwankungen der Chauptdarsteller vermiesten mir leider das Sehvergnügen!

Schade! Nur billigste Unterhaltung! Meine Reaktion: abgebrochen!
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Avatar: Ma-chan#5
Anspruch:mittel
Action:sehr viel
Humor:viel
Spannung:mittel
Erotik:4
Wer einen kurzen lustige Harem Anime sucht, sollte Ashita no Yoichi gucken. Der Protagonist hat sein ganzes Leben in den Bergen mit seinem Vater verbracht und trainiert. Eines Tages ist er dann stark genug und wird zu einem befreundeten Dojo geschickt, der zurzeit von den Töchtern geleitet wird. Das führt natürlich zu lustigen Situationen. Aber wer etwas anspruchsvolles erwartet sollte lieber die Finger von diesem Anime lassen.

Der Zeichenstil ist gut.


Fazit:

Wer einen kurzen, lustigen Harem Anime ohne viel Romantik, aber mit viel Action sucht, ist hier richtig. Ist sehenswert. :)
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