Kamen no Maid Guy (2008)

仮面のメイドガイ

Informationen

Beschreibung

Fumiwara Naeka ist die Enkelin eines Billionärs und die Erbin seines Vermögens. Sie wird jedoch von Leuten verfolgt, die selbst scharf auf ihr Erbe sind. Um sie zu beschützen, wird der Agent Kogarashi losgeschickt. Seine Dienstuniform ist dabei die einer Magd.

Kogarashi gibt im Alltag sein bestes Naeka zu bedienen und zu beschützen. Sein lauter und aufdringlicher Dienst führen jedoch zu vielen interessanten und schwierigen Situationen.
Fumiwara Naeka is a granddaughter of a billionaire and the heir to his fortune. She is pursued by those who desire her inheritance. In order to protect her from them, an agent is dispatched in the form of a male maid, who looks like a masculine samurai wearing a mask and has teeth like a shark’s. Wearing a maid uniform, Kogarashi gives his best effort to serve Naeka. His noisy and pushy services make her daily life exciting.
Source: ANN
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Rezensionen

Avatar: Death-Note#1
Das Niveau von Kamen Maid Guy möchte ich gut gemeint als niedrig bezeichnen, sämtliche Gags und Witze sind wirklich nur für Leute die nicht viel Anspruch brauchen um etwas lustig zu finden. Außerdem beinhaltet der Anime auch noch alle möglichen, im Ecchigenre vorhanden Merkmale, was ihn für Freunde dieses Genres Sehenswert macht. Eigentlich gibt es nur wenige Animes dieser Art die mich bis jetzt wirklich begeistern konnten, aber Kamen no Maid Guy hat einen Weg gefunden bei mir mächtig an Sympathie zu gewinnen. Eine Sache ist völlig genial! Ich kann nur sagen: Ihr solltet dem Anime zumindest eine Folge lang eine Chance geben und dann selbst entscheiden.


Zeichenstil

Zeichnerisch und Animationstechnisch darf man nicht all zu viel erwarten. Alles ist recht simpel gestaltet und vor allem Hintergründe und Umgebung sind sehr durchschnittlich gestaltet. Vom Charakterdesign her legt der Anime, zumindest bei der Hauptcharakterin, viel Wert auf Kurven und vor allem das Design des Maid Guys ist großartig. Die meisten anderen Figuren wirken um einiges undetaillierter und blasser. Alles in Allem ist Kamen no Maid Guy grafisch sicher nichts weltbewegendes, aber auch nicht all zu schlecht einzuordnen.

Sound

Sowohl Opening als auch Ending sind sehr gut gelungen und tragen einen Großteil zur Atmosphäre bei, vor allem das OP verstärkt beim Zuschauer den Eindruck, dass sich der Anime nicht sehr ernst nimmt. Die Songs selber sind gut gelungen, wobei sie grundverschieden sind. Die BGM unterstreicht Aussage der Serie mit fröhlichen Melodien, die die Situationskomiks enorm fördert.

Story

Die Story ist einfach gestrickt und schnell erzählt: Naeka soll einmal das ganze Vermögen ihres Opas erben, es gibt nur ein Problem, sie wird von irgendwelchen Leuten verfolgt. Darum wird der Maid Guy als eine Art Beschützer engagiert. Die Episoden erzählen Geschichten aus dem Schul- und Privatleben von Naeka und dem Maid Guy, die mehr oder weniger sehr ungewöhnlich sind. Obwohl es eine Art Storylinie gibt, ist der Anime für meinen Geschmack ein bisschen zu episodisch aufgebaut.

Charaktere

Nun kommen wir endlich zu dem Punkt der nun ausschlaggebend war für meine doch recht hohe Bewertung . So gut wie alle Charaktere die in Kamen no Maid Guy vorkommen sind stereotypisch und klischeehaft, mit einer Ausnahme: Dem Maid Guy. Vielleicht hat der ein oder andere schon mal so einen Charakter gesehen, ich für meinen Teil aber noch nicht. Kennt ihr diese Charaktere, die man entweder total genial findet oder komplett doof? Genau so ein Charakter ist der Maid Guy. Er ist nicht nur unglaublich intelligent und stark, auf seine Kappe gehen so ziemlich alle (guten) Gags im gesamten Anime. Aber so ist er nun mal der Maid Guy, die perfekte Mischung aus Maid, Ninja und Vollidiot! Es gibt noch einen Aspekt mit dem man sich abfinden muss um ihn zu mögen, er ist ein Alleskönner. Der Maid Guy kann ALLES! Und wenn ich alles sage dann mein ich auch alles, total genial! Aber seht selbst.

Fazit

Wie gesagt, Kamen no Maid Guy ist sicher nicht perfekt, aber die Entscheidung diesen Anime anzusehen bereue ich nicht und das liegt ganz allein am Maid Guy. Wer solche Charaktere wie ihn mag muss unbedingt mal reinschauen, alle andern sollten einen großen Bogen herum machen.
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Avatar: Nemesis#2
Eine weitere Ecchi-Serie, die mein Interesse geweckt hat. Trotz einiger Bedenken, die ich anfangs hatte, hat sich Kamen no Maid Guy zu einem sehr unterhaltsamen Anime für mich entwickelt und ich bin froh, dass ich über ihn gestolpert bin...


Präsentation/Inszenierung:
Kamen no Maid Guy ist einfach nur durchgeknallt. Die Charaktere und Situationskomik sind hier wirklich einmalig und machen den Anime total symphatisch. Der skurille Maid Guy (später mehr zu ihm) ist schon eine Klasse für sich und zählt für mich zu den wohl witzigsten Charakteren überhaupt, die ich bisher kenne. Die Story kann man hier wohl eher vergessen, da sie relativ simpel gestrickt ist und nur selten mal durch den vielen Humor durchsickert. Aber wer braucht bei so einem Anime schon eine ernste Story, wenn man dafür tollen Humor bekommt? ^^

Charaktere:
Die Charaktere sind bei Kamen no Maid Guy eigentlich alle recht klischeehaft ausgefallen, bis eben auf Kogarashi, dem Maid Guy. Kogarashi ist einfach der Hammer und der Hauptgrund, wieso ich Kamen no Maid Guy so sehr mochte/mag. Man sollte sich am besten einfach mal eine Episode anschauen, um zu sehen, was an Kogarashi, abgesehen davon dass er ein Muskelprotz mit Superkräften im Maidkostüm ist, so toll ist. Das muss man einfach selbst gesehen haben. Fast alle der guten Witze in dieser Serie gehen auf sein Konto und seine Art ist einfach zum Schiessen.
Die anderen Charaktere, die ich noch erwähnen möchte sind Naeka Fujiwara, ihr Bruder Kousuke und die Maid Fubuki. Naeka ist der Meister von Kogarashi und hat viele Bewunderer und gleichzeitig auch viele Feinde, aufgrund ihres großen Vorbaus. Ihr Bruder Kousuke ist der Vorzeige-Otaku und vergleicht viele Situationen oftmals mit seinen aus Ero-Games gewonnenen Erfahrungen. Fubuki ist die weibl. Maid aus dem Hause der Fujiwara und meistens auch die Aufpasserin dafür, dass Kogarashi nicht wieder mal über seine Ziele hinausschießt.

Animationen und Musik:
Die Animationen sind TV-Standard und verlaufen im Großen und Ganzen recht flüssig. Man darf nicht zuviel erwarten, aber ich hab trotzdem nichts daran zu bemängeln. Der Zeichenstil, auf den ich vor allem bei Ecchi-Serien immer besonderen Wert lege, ist hier auch mal ein etwas anderer und gefiel mir recht gut.
Die Musikuntermalung ist nichts Besonderes, erfüllt aber durchaus ihren Zweck und untermauert die viele witzigen Szenen sehr gut. Das Opening und das Ending sind total passend zu diesem Anime und man merkt natürlich sofort, dass Kamen no Maid Guy voll auf Comedy setzt.

Fazit:
Kamen no Maid Guy ist ein Ecchi-Anime der etwas anderen Art. Wo sonst bekommt man einen maskierten Muskelprotz mit allerlei Superkräften im Maidoutfit, zusammen mit Ecchi zu sehen? Genau, sowas gibt's nur hier.
Wenn man nicht gänzlich von Ecchi und etwas bescheuertem Humor abgeneigt ist, sollte man sich Kamen no Maid Guy nicht entgehen lassen. Der Maid Guy selbst ist meiner Meinung nach ja schon Grund genug sich diesen Anime anzuschauen.
Anschauen lohnt sich!

PS: Ich empfehle außerdem jedem, dem die Serie gefallen hat, sich auch die OVA-Episode anzuschauen! Es lohnt sich! ^^
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Avatar: Zarastro#3
Kamen no Maid Guy, ein weiterer Ecchi-Anime wie es ihn schon 100x gibt? Weit gefehlt, denn ich garantiere euch, jemanden wie Kogarashi alias Maid Guy habt ihr noch nie gesehen.

Manchmal ist es gut mit einer geringen Erwartungshaltung an einen Anime ranzugehen, so erwartete ich einen durchschnittlichen Anime, der vor allem auf altbackenes setzt und bestenfalls nicht zu obszön ausfällt. Deshalb konnte mich Masked Maid Guy mehr als positiv überraschen, denn was man hier geboten bekommt ist teilweise mit keinem anderen Anime vergleichbar(im positiven Sinne).

In der Hauptsache geht es um das Privatleben unserer weiblichen Protagonistin Fumiwara Naeka welches durch ihren „Beschützer“ Kogarashi mehr als einmal durcheinander gewirbelt wird, übrigens sehr zu ihrem Missfallen auch wenn sie ihn mit der Zeit (etwas) zu schätzen lernt.

Bereits an der Story lassen sich erste Unterschiede zu den meisten anderen Ecchi-Comedys ausmachen, der Anime verzichtet nach dem Motto lieber keinen Hintergrund als einen schwachen Hintergrund auf eine lange Exposition der Handlung, es wird nur ein Alibi geliefert damit unser Maid Guy auf der Bildfläche auftauchen und Chaos verbreiten kann.
Folglich ist der Anime sehr episodenhaft aufgebaut und folgt keinem roten Faden, lediglich der Cast vergrößert sich mit der Zeit durch auftauchende Nebencharaktere. Auf eine Romanze oder eine Dramatisierung am Schluss wurde verzichtet, zum Glück könnte man meinen, denn mehr als ein Anime aus diesem Genre ist über ein artifizielles Drama am Ende gestolpert.

Die Nebencharaktere haben alle ihre Macken oder Fetische, verblassen aber mit ihren stereotypischen Charaktereigenschaften hinter Kogarashi, dessen Eigenheiten sowie Fähigkeiten jeden Rahmen einer Charakterbeschreibung sprengen würden. Müsste ich ihn mit einem Wort beschreiben, würde ich ihn als genial bezeichnen, was die Definition seiner Fähigkeiten(er kann einfach alles) und die Erfüllung seiner Funktion in diesem Anime impliziert. Ohne ihn wäre Kamen no Maid Guy nicht denkbar(nein ich beziehe mich nicht auf die dann notwendige Namensänderung), denn ohne ihn würde der Löwenanteil an Witzen nicht funktionieren.

Irreführend ist die Einteilung des Genres welche Kamen no Maid Guy attestiert, viel Ecchi und nur einen moderaten Comedypart zu besitzen, zumindest in den ersten Episoden überwiegt deutlich die Comedy, auch wenn sie manchmal in Verbindung mit Ecchi bzw. Fanservice auftritt. Später nimmt der auf Ecchi basierende Humor dann deutlich zu, bis zu einem Ausmaß bei dem man sagen kann, dass weniger doch mehr gewesen wäre.
Als besonders bedauerlich empfinde ich Entscheidung der Produzenten, Kogarashi im Verlauf des Animes mehr in den Hintergrund treten zu lassen und die Zahl seiner „Hilfsaktionen“ deutlich zu reduzieren, denn gerade er sorgte durchweg für die lustigsten Szenen, welche sich signifikant sowohl in ihrer Komposition als auch in ihrer Vielfalt von dem platten Ecchi/Pantsu Humor abheben den man spätestens nach der dritten marginalen Variation nicht mehr sehen kann. Generell kann man die Unterhaltsamkeit der einzelnen Folgen auf eine simple Formel reduzieren: Je mehr Kogarashi, desto mehr hat man zu lachen.

Fazit: Kamen no Maid Guy bietet jedem Liebhaber von Comedy in Verbindung mit Fanservice alles für ein paar vergnügliche Stunden vor dem Bildschirm, im Besonderen all jenen, die mit dem Genre mangels Abwechslung gebrochen haben rate ich zu einem Blick auf diesen Anime. Möglicherweise wird dadurch ihr Interesse an dieser Art des Animes neu entfacht, bei mir war es wenigstens der Fall.
Meiden sollten diesen Anime alle Anhängern des anspruchsvollen Humors, von Charakterentwicklungen und natürlich alle, für die ein realistisches Verhalten der Protagonisten notwendig ist, damit eine Serie sie überhaupt fesseln kann.
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Avatar: Alfadas#4
...Das bin ich! Maid Guy!

Fujiwara Naeka und ihr Bruder Kōsuke Fujiwara entstammen einer sehr reichen Familie. Und wie das für die meißten Reichen so üblich ist, ist auch ihr Leben in Gefahr. Deshalb werden ihnen Kogarashi (Maid Guy) und Fubuki zur Seite gestellt, um sie zu beschützen, was allerdings durch die - sagen wir - übertriebene Arbeitsauffassung des Maid Guy oft zu Problemen führt.



Viele Kurven, keine Logik, schlechter Zeichenstil, flache Charaktere (allerdings nur im Bezug auf ihre Persönlichkeit) und tiefe Einblicke in jeder Folge. Man kann nicht sagen, das Kamen no Maid Guy das Rad neu erfindet.

Gerade zu Anfang war ich dennoch relativ angetan von der Serie. Klar alles war Klischee und eigentlich schon mal da gewesen, aber einen Charakter wie den Maid Guy sieht man tatsächlich nicht alle Tage. Rückblickend war ist er wohl der einzige Grund warum man sich diese Serie tatsächlich einmal ansehen kann. Der Maid Guy trägt alleine eigentlich die ganze Serie, während alle Charaktere wie so oft eher wie Running-Gags aussehen, vereint der Maid Guy an die 10 absolut unvereinbare Eigenschaften in sich, dafür kann man ihn dann entweder Lieben oder Hassen.

Das hat allerdings auch einen Nachteil, sobald der Maid Guy einmal nicht im Bilde ist wird es einfach langweilig, zumal ein einziger Charakter zwischen derart vielen Klischeecharakteren einfach nicht alles aus dem Dreck ziehen kann. Nach einem also eher guten (und eher Comedylastigem als Ecchilastigem) Anfang lässt die Serie mehr und mehr nach, denn nachdem derselbe Gag dann das 10 Mal über das Bild gelaufen ist, ist er auch in nur 13 Folgen einfach nicht mehr komisch.

Hätte die Serie noch mehr Folgen, wäre sie vermutlich im bodenlosen versackt, hier wäre man aber vermutlich sogar mit nur 6 Folgen besser gefahren. Ansonsten dreht sich jede (episodische) Folge also um einen Ausschnitt von Naekas Leben wobei man sagen könnte, das der Maid Guy früher oder später alles in eine möglichst verrückte Richtung dreht und Fubuki (erfolglos) versucht, ihn von weiteren Verrücktheiten abzuhalten. Die Serie schließt darüber hinaus ziemlich unsauber ab, das dürfte aber nicht stören, ein großes Finale hätte ohnehin in keiner Weise zu der Serie gepasst.

Der Zeichenstil ist relativ einfach, manchmal sogar etwas hässlich, aber gestochen scharfe Bilder hat man hier wohl sowieso nicht erwarten können. Ending und Opening gefielen mir in keiner Weise aber auch das ist über 13 Folgen zu verkraften, die sonstige BGM ging für mich eigentlich immer unter.

Reduzieren wir den Anime mal auf das was ihn ausmacht: Kogarashi, den Maid Guy. Abgesehen von diesen einen Charakter hat diese Serie nichts zu bieten was sie sehenswert macht, genau deshalb lässt sie mit der Zeit leider auch immer mehr nach, da selbst der einzig wahre Maid Guy nicht 100 % der Screentime bekommen kann und derweil immer noch so witzig bleiben kann, wie am Anfang. Für alle die mit solchen Charakteren also etwas anfangen können oder denen ecchilastige Comedy liegt, können durchaus mal rein sehen. Die erste Folge reicht darüber hinaus, sich einen guten Einblick zu verschaffen.
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Kommentare

Avatar: An00biz#1
Als ich mir die erste Folge von "Kamen no Maid Guy" angeguckt habe, war mein erster Gedanke "Das ist ja krank". Das soll jetzt nicht negativ klingen, ich finde den Anime ganz unterhaltsam, auch wenn er jetzt nicht das absolute Highlight ist. Dafür ist die Story zu flach und das ganze viel zu sehr auf Slapstick und Fanservice aufgebaut. Mit ein paar Freunden auf nem Videoabend und nen paar Bierchen mag der Anime aber sicherlich seine Qualität unter Beweis stellen
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